PE Digital GmbH ("PARSHIP") Abzocker?

Ergänzung zu ExInkassoMA: Falls die abstreiten, dass du gekündigt oder widerrufen hast, würde ich folgendes machen:

1. Ab zur Polizei und Strafanzeige gegen die Mitarbeiter von Parship wegen Verdacht des gewerblichen Betruges und gegen die des Inkassos wegen Verdacht der Beihilfe. Begründung: Dein Fax ist angekommen, wie du beweisen kannst, also müssen die lügen. Da sind dann alle Tatbestandsmerkmale für einen  Betrug vorhanden.

2. Brief zum Inkasso: "Wertes Inkasso. Soeben habe ich gegen ihre Mandantin und gegen Sie Strafanzeige erstattet. Herzlichen Glückwunsch. Ich diskutiere nicht, ich werde einem gerichtlichen Mahnbescheid widersprechen. Weitere Drohbriefe werden mit einer Beschwerde beim Aufsichtsgericht und einer negativen Feststellungsklage beantwortet. Ich lege es ausdrücklich auf ein Gerichtsverfahren an."

Danach sollte dann Ruhe sein.

Manchmal braucht es deutliche Worte und Taten, damit solche Betrügervereine aufhören damit.

Das ganze hat System!!!

Mir ist das selbe passiert. Ich habe nach 7 Tagen gekündigt und von PE Digital eine Eingangsbestätigung bekommen. Einen Monat später dann die erneute Abbuchung, woraufhin ich mich beschwere. Ich bekomme als Antwort, dass meine Kündigung nie eingegangen sei. Ich verweise auf meine Empfangsbestätigung, seit dem keine Antwort mehr - stattdessen ein Schreiben vom Anwalt (Haas & Kollegen aus Baden-Baden). Ich widerrufe. Dann flattert der Mahnbescheid und anschließend der Vollstreckungsbescheid ins Haus. Da ich genau zu der Zeit arbeitsunfähig erkrankt bin, und auch alles belegen kann, habe ich erst nach Ablauf der Widerrufsfrist Einspruch erhoben. Dadurch kam es zu einem "Formfehler" und der Richter hat (ohne Verhandlung) zu Gunsten von PE Digital entschieden. Ich darf nun, knapp zwei Jahre später 400 Euro zahlen. Vielen Dank PE Digital, dass ihr euch Anwälte wie Haas & Kollegen leisten könnt, um euch gemeinsam unrechtmäßig zu bereichern!! Das ist BETRUG!!!

hab heute eine EMAIL bekommen ...

Sehr geehrter Herr
XXX,

in oben genannter
Angelegenheit nehmen wir Bezug auf Ihre E-Mail vom 26.03.2017.

Sie teilen mit, Ihren
Account rechtzeitig widerrufen zu haben. Dies konnte nach Überprüfung und
Rücksprache mit unserer Mandantschaft jedoch nicht bestätigt werden.

Vielleicht haben Sie
den Widerruf an eine sog. „no-reply“ E-Mail-Adresse gesendet. Dies wäre z. B.
der Fall wenn Sie bei einer Mahnung auf „antworten“ geklickt hätten. In der
Mahnung wird darauf hingewiesen, dass, sollten Sie Fragen haben, Sie an die
E-Mail-Adresse des Supports schreiben müssen. Auf diese Thematik wurden Sie
übrigens auch in den AGB unserer Mandantschaft, welche Sie übrigens als gelesen
markiert und akzeptiert haben, hingewiesen.

Für die Behauptung des
Widerrufs sind Sie nach den Bestimmungen des BGB (Bürgerliches Gesetzbuch) in
der vollen Darlegungs- und Beweispflicht. Können Sie dieser Beweispflicht nicht
nachkommen, besteht die Forderung gegen Sie nach wie vor in vollumfänglicher
Weise.

Für den Eingang des
Nachweises haben wir uns den 18.04.2017 vorgemerkt. Bei fruchtlosem
Verstreichen dieser Frist werden wir das Inkassoverfahren gegen Sie fortführen
müssen.

Für Rückfragen stehen
wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

R.K.

Sachbearbeiterin
Inkasso

Versuchen die öfter

Ein geklagt wird das nicht.

Weise die Forderung unter Anheimstellung des rechtsweges schriftlich zurück und untersage die Kontakt Aufnahme per telefon