Bundesanzeigerverlag + Tesch Inkasso?

5 Antworten

Ich muss noch einen nachlegen

2. Der Bundesanzeigen hatte bereits im Januar per Einzugsermächtigung etwas eingezogen, sowie im Juni (danach).
Lt. Angaben ist das eine andere "Stelle" die ziehen ein, die die hier Inkasso macht zieht nicht ein, die sendet Rechnunegen (das würde auch auf der Rechnung stehen)

Teilen eigentich Inkassos das Geld mit dem Kunden das Sie mit Gebühren erg...ä...erwirtschaften

Moin,

der Rechnungsteller muss nachweisen das die Rechnung richtig angekommen ist. Leg Widerspruch gegen die Mahnung und entstandenen Gebühren bei der Inkassostelle  ein, mit dem Hinweis  "keine Rechnung erhalten" und "die Zahlung erfolgt auf Grund der Mahnung". Sofort den Rechnungsbetrag überweisen. Kopie des Widerspruches an Rechnungssteller.

MfG

2* Jammern und der dezente Hinweis auf fehlende Rechnung und Einzugsermächtigung brachte bereits eine Reduzierung auf 60 € am Telefon, 50 per erstes schriftliches Vergleichangebot und dann erneut auf 38 per Email
Vergleichangebot (alles in 3 Tagen).

Ich denke mal jetzt widerspreche ich erst mal etwas härter und verweigere die Zahlung.

Totstellen ist die schlechteste Idee. Zahl 30,94 € an den Verlag und teile denen mit, dass du die Rechnung nie bekommen hast.

Hauptforderung bezahlen, dem Inkasso widersprechen.