Bundesanzeigerverlag + Tesch Inkasso?
Ich muss als kleine GMBH jedes Jahr meine Billanzen beim Bundesanzeiger veröffentlichen. Danach gibts ne 30,94 Euro Rechnung per Mail die ich sofort zahlen. Nun war es anders, es kam keine Mail und ich habs vergessen. Heute dann 107,94 Rechnung + Inkasso.
- Die Rechnung kam nie an
- Der Bundesanzeiger hat für einen HR Auszug 30 Tage später eine Einzugsermächtigung bekommen. Die gilt aber nur für Handelsregister nicht für Eintragungen (steht angelich auch auf der Rechnung die ich nier erhielt)
- Trotz Adressänderung in deren System haben die Mahnungen per Brief an die alte Adresse geschickt und statt deren Rückläufer zu bearbeiten zwei weitere Mahnungen geschicht und dann das Inkasso beaufrag die Adresse zu recherchieren
- 15€ Mahnunauslagen BGB 280,289 + 8 Bürgel + 45€Geschäftsgebühr + 9 Auslagen also 77 Euro
Eine E-Mail oder Mahnung hätte gereicht. Ich zahl das seit 15 Jahren pünktlich.
Was tun, Tod stellen -- zahlen und in den .... beissen.
5 Antworten
Ich muss noch einen nachlegen
2. Der Bundesanzeigen hatte bereits im Januar per Einzugsermächtigung etwas eingezogen, sowie im Juni (danach).
Lt. Angaben ist das eine andere "Stelle" die ziehen ein, die die hier Inkasso macht zieht nicht ein, die sendet Rechnunegen (das würde auch auf der Rechnung stehen)
Teilen eigentich Inkassos das Geld mit dem Kunden das Sie mit Gebühren erg...ä...erwirtschaften
Moin,
der Rechnungsteller muss nachweisen das die Rechnung richtig angekommen ist. Leg Widerspruch gegen die Mahnung und entstandenen Gebühren bei der Inkassostelle ein, mit dem Hinweis "keine Rechnung erhalten" und "die Zahlung erfolgt auf Grund der Mahnung". Sofort den Rechnungsbetrag überweisen. Kopie des Widerspruches an Rechnungssteller.
MfG
2* Jammern und der dezente Hinweis auf fehlende Rechnung und Einzugsermächtigung brachte bereits eine Reduzierung auf 60 € am Telefon, 50 per erstes schriftliches Vergleichangebot und dann erneut auf 38 per Email
Vergleichangebot (alles in 3 Tagen).
Ich denke mal jetzt widerspreche ich erst mal etwas härter und verweigere die Zahlung.
Totstellen ist die schlechteste Idee. Zahl 30,94 € an den Verlag und teile denen mit, dass du die Rechnung nie bekommen hast.
Hauptforderung bezahlen, dem Inkasso widersprechen.