muss der Vater den umgangstermin einhalten wenn er zeitlich leider keine Möglichkeit dazu hat ?
mein Partner kann in den kommenden Wochen einen umgangstermin mit seiner tochter nicht war nehmen und hat die kindsmutter rechtzeitig darüber informiert (5wochen vorher)diese meinte das sie da selbst nicht könne und er sich Gedanken machen müsste da es SEIN WOCHENENDE sei. ist das so das der Vater das Kind nehmen MUSS so wie sie es sagt? er hat sie alle 14 Tage übers Wochenende bei sich.
4 Antworten
Die grundsätzliche Aussage ist schlicht blöd.
Ist der Vater aus beruflichen Gründen verhindert , braucht darüber nicht mal gesprochen werden. Ansonsten ist es eine Sache des Dialogs.
Prinzipiell bleibt die Sorge dann bei der Mutter.
Fragt die Mutter, ob es in ihrem Sinne sei, wegen ihrer Einsichtslosigkeit, das Jugendamt einzuschalten. Ich glaube dann kehrt ganz schnell Friede ein.
"Muss" nicht, aaber: Wenn diese Wochenenden fix sind, dann kann die Mutter, wenn sie bereits etwas anderes geplant hat, auf den entsprechenden Schadensersatz bestehen oder auf Bezahlung des Babysitters.
könnte sie soviel, wird sie aber nicht durchbekommen.
Wenn sie nachweisen kann, dass der Termin fest ausgemacht war, bekommt sie das auf alle Fälle durch.
nein der vater muss garnichts einhalten. er hat der km bescheid gesagt, dass sich da arbeitstechnisch was dazwischen schiebt und dann wird das wochenende verschoben. wenn die km dort nicht kann, dann muss sie das was der betreuung im weg steht absagen, verschieben oder sich um betreuung des kindes anderweitig kümmern.
Weil der Vater, der sie so super selten sieht, auch absolute Vertrauenspersonen hat, an die das Kind sehr gut gewöhnt ist.....nicht
Die Mutter wird wohl eher im Blick haben, wer da mal Babysitten kann...
Hier geht es aber nicht um eine zeitlich befristete Unterbringung, sondern um ein Umgangswochenende an dem der Vater nicht kann. Einfach tauschen und schon ist alles gut.
Da steht doch, dass die Mutter auch nicht kann und die Verantwortung abwälzen will. Dabei wäre sie doch diejenige, die am ehesten Menschen kennen sollte, denen sie das Kind mal anvertrauen kann
da der vater aber genauso viel verantwortung zeigen sollte, wäre es eigentlich seine aufgabe die betreuung um seine arbeitszeiten sicherzustellen. hier ist es nicht die mutter, sondern eigentlich der vater der die veranwortung abwälzt. der hat auch freunde, bekannte, ne freundin und großeltern die aufpassen könnten.
aber was wenn die Mutter zu keinem anständigen Dialog in der Lage ist und sich nur darauf beruht das es SEIN UMGANG is. da steht jetzt quasi Aussage gegen Aussage und es ist in meinen Augen leider nur ein machtgerangel ihrer Seits. und wir wissen nicht wie jetzt weiter. wir haben die kleine super gern bei uns aber wie überall gibt es auch bei uns Termine wo es nun mal nicht geht.