Macht sich ein "TÜV" (HU)-Prüfer bei Gefälligkeitsgutachten strafbar?
7 Antworten
Es gibt ja Foren wo Hotroads das Thema sind. Ein bekannter von Mir (Polizist) hat sich da angemeldet, Bilder von Totalumbauden mit H Kennzeichen gesehen, über seine Mittel den zuständigen TÜV Prüfer ausfindig gemacht das ganze an die Staatsanwaltschaft weiter gegeben....
Entlichen dieser Fahrzeuge wurde die H Zulassung entzogen und der Prüfer hat ein Berufsausübungverbot, Massive Strafzahlungen, eine Fristlose Kündigung und ne Bewehrungsstrafe am hals....
Also ja, der kann bitter böse für belangt werden.
Übrigens nicht nur Tüv Prüfer wenn ich jetzt an einem Lastwagen die Tacho Prüfung mache und den so einstelle das die Drossel erst bei 100km/h greift und er weniger KM Zählt (Ganz einfach möglich) dann kann ich dafür bis zu 5 Jahre in den Bau wandern.
Theoretisch schon, aber das muss man erst mal nachweisen und das ist fast nie möglich. Die Prüfer sind ja auch nicht blöd.
Allerdings, da es sich ja dabei wohl auch noch um Vorsatz handelt, und wenn dadurch ein Unfall passiert, da wird kein Richter Gnade vor Recht ergehen lassen.
Auf alle Fälle ist das strafbar.
klar,wenn es nicht stimmt was er begutachtet hat