Leasingauto zum Aufbereiter?
Hallo,
ich habe ein Auto geleast. Nun wollte ich es vor der Rückgabe zum Aufbereiter schicken. Ist dies vertraglich überhaupt erlaubt? Das Auto ist ja nicht mir und es wird ein Fremdeingriff vorgenommen. Hab da Bedenken, da bei der Rückgabe evtl Lackdichte etc. gemessen werde könnte und die bei der Polierung ja verändert wird?
DAnke euch für die Antworten
4 Antworten
Das solltest du auf jeden Fall machen. In der Regel wird nur geschaut ob der Wagen Schäden hat, Dellen oder Kratzer. Die Lackdicke wurde noch nie gemessen. Ein sauberes ordentliches Auto bringt beim Verkauf auch mehr Geld ein. Das ist beim Leasing vergleichbar.
Hi,
Danke für Deine Antwort. Aber wie sieht es rein vertraglich aus? Im Vertrag selbst steht nichts davon, dass man die Schäden in einer Fachwerkstatt reparieren lassen muss.
Das ist sogar dringend empfehlenswert. Beim Leasing wird dir jede noch so kleine Kratzer und Fleck extra berechnet. Ein Aufbereiter kann da noch viel retten und den Wagen wieder richtig in Schuss bringen. Die paar hundert Euro für eine Innen- und Außenreinigung beim Aufbereiter können dich vor einer dicken Rechnung bewahren.
Eine gute Aufbereitung vor Rückgabe lohnt sich fast immer. Wo du das machen lässt ist egal. Du musst dafür nicht zu einem Vertragshändler.
Ich würde es Dir sogar drigend empfehlen, den Wagen zum Aufbereiter zu bringen. Wenn die Politurn gut gemacht wird, ist das auf jeden Fall ein Plus. AUch kleine Lackschäden solltest Du beseitigen lassen (Smart-Repair).