Lärmbelästigung durch Hundegebell?!

Da gibt es keine festgelegte Regel. Während den normalen Ruhezeiten, sollte natürlich Ruhe sein. Ansosnten kommt es wirklich auf Lautstärke und die Dauer an, wie lange der Hund bellt.

Wenn es wirklich mal dazu kommen sollte, dass ihr Besuch bekommt von Polizei, Ordungamt oder wem auch immer und du beweisen kannst, dass der Hund gar nicht so laut und viel bellt, wie gesagt wird, hast du sicher gute Karten.

Deine Mieter können dir aber unter keinen Umständen vorschreiben, dem Hund ein Spray-Halsband anlegt. Elektroschock-Halsbänder sind illegal. Behalt den Brief von der Hausverwaltung auf jeden Fall !!! Der Fakt, dass die Verwaltung dich zu illegalen Sachen drängen wollte, wird ein gutes Argument sein.

Wenn die Möglichkeit besteht weg zu ziehen, würde ich das machen. Dem Hund und dir/deiner Familie wird es sicher gut tun, mal etwas Ruhe zu haben. Das muss ja nicht morgen passieren, ihr könnt ja über längere Zeit nach einem neuen Heim suchen. Ansonsten viel Glück !!!

Ein solcher Kläffer ist Nachbarn nicht zumutbar. Die Aussicht auf eine erfolgreiche Klage zum Hundeentzug mit allen unangenehmen Kostenfolgen für Sie ist durchaus anzunehmen! Sie sind offenkundig nicht in der Lage ein solches Tier artgerecht und nachbarschaftsverträglich zu halten und haben sich damit als Hundehalter disqualifiziert! Ein Umzug in eine andere Wohnung ändert an diesem Mangel übrigens nichts!

Ich würde mich auf jeden Fall nach einer neuen Wohnung umsehen. Da haben offenbar Leute nichts anderes zu tun, als andere zu schikanieren. Als ich meinen Hund damals geholt habe, habe ich mir auch ne neue Wohnung gesucht und habe jetzt die besten Vermieter überhaupt :) (hab nur nach Wohnungen gesucht, wo Hunde willkommen waren)

Was ist im Mietvertrag zur Tierhaltung geregelt? Ist der Hund durch die Hausverwaltung genehmigt worden? Ihre Annahme und die Wahrheit aus dem Hörensagen der NAchbarn sind zu vernachlässigen, da dies keine wahrheitsgemäßen Tatsachen sind. Was kann passieren, die Hausverwaltung entzieht Ihnen (wenn vorhanden) die Genehmigung für den Hund und fordert dessen Abschaffung. Kommt es weiter zu Beschwerden und zu Störungen des Hausfriedens, kann auch eine Kündigung erfolgen. An dieser STelle muss dann häufig ein Gericht entscheiden, wer die Wahrheit spricht und wer das nur glaubt. Die Hausverwaltung glaubt aus nachvollziebaren Gründen zunächst der Mehrheit. Je mehr Beschwerdeführer desto glaubwürdiger klingt auch Ihr Anliegen. Wenn Sie den Beweis erbringen können (nicht durch das was Sie geschrieben haben, Telefon, im Auto gesessen...), dass der Hund nicht übermäßig anschlägt, werden Sie auch Recht bekommen. Hierfür sind die Nachbarn wichtig, die von Ihrem Hund eben nichts höhren. Schreiben Sie der Hausverwaltung mit Berufung auf diese Zeugen und deren Unterschrift. MfG

Ich persönlich würde erstmal garnichts machen. Und ich würde , wenn es ginge, den Nachbarn beobachten und auf frischer Tat ertappen, wenn ihr weg seit, das er wieder an eure Haustür klingelt. Dann würde ich einen Brief schreiben, das der Hund z.B. anscheinend gebellt hat obwohl er garnicht da war an den besagten Tag. Diesen Nachbarn würde dermaßen Lang ziehen. Geht der Nachbar nicht arbeiten? Das man soooo viel Zeit hat um sich mit diesem Thema auseinander setzen. Dem ist wohl langweilig!!! Solange der Hund nicht um 22:00 – 06.00 Uhr bellt ist das keine Ruhestörung. Oder ihr geht mal zum Nachbar und fragt ob er was gegen den Hund hätte? Direkt ihn ansprechen und ihn garnicht ausweichen lassen. Damit kommen viele Leute nicht zurecht. Aber auch eurer Nachbar hat was , was euch evt. Stört und ich würde ihn darauf ansprechen und den Spieß umdrehen. Ich wünsche euch viel Glück und wenn alles nichts hilft , rechtliche Schritte eingehen und ihn auf „ belästigung „ anzeigen oder so ähnlich!