Kindsmutter schiebt Sohn zum Kindsvater ab was soll er tun?
Hallo zusammen,
mein Sohn ist jetzt fast 5 Jahre jung, und mittlerweile jede Woche bei mir.. Das war bis vor 2 Jahren undenkbar, weil die KM eine "Entfremdung zwischen mir und meinem Sohn" durchführen wollte..(Beispiel: Ich wäre ein böser Mensch ständig betrunken und andere Lügen wurden behauptet). Wir haben gemeinsame elterliche sorge die ich mir gerichtlich eingeklagt habe...Die Umgänge finden nach dem "Residenzmodell" statt also ursprünglich alle 2 Wochen...Nicht falsch verstehen jetzt ich freue mich wenn ich meinen Sohn abholen kann!!! Aber jetzt kommts. Die KM schreibt mir eine WhatsApp das ich meinen Sohn für ein paar Tage nehmen soll.. Das Problem ich muss "Vollzeit" in Wechselschicht arbeiten, weil ich auch als "Umgangsverpflichteter/berechtigter Elternteil zu 100% allein für den Unterhalt verantwortlich bin.. Jetzt sagt sie das derweil meine Mutter "also Oma" sich um unseren Sohn kümmern soll.. Die Umgänge finden sowohl zuhause als auch viel in der Natur statt, was er von seiner Mutter nicht gewöhnt ist...Bei der KM ist mein Sohn die meiste Zeit in der Wohnung verbleibend.. Er sagte mir beim letzten mal als ich ihn zur KM zurück brachte.. Zitat: Ich gehe der Mama auf den Sack ,und deshalb schickt sie mich zu dir." Und es fließen auch tränen wenn ich ihn zurück bringe.. Ich brauch euren tipp was ich machen soll, was würdet ihr tun???? Ein Gerichtsverfahren will ich nicht, weil es für das Kindeswohl nicht sonderlich fördernd ist.. Und als Vater hat man sowieso schon vor dem "Urteil" verloren.
Was mir auch nicht gefällt, sie wohnt in einem 6 stöckigen Hochhaus ganz oben. Und macht sich nicht die Mühe den Sohn zu bringen oder abzuholen, er müsse selbst rauf laufen.. Diesen Schuh will ich mir nicht anziehen darum geh ich immer rauf usw. Gebt mir euren Ratschlag.. Vielen Dank
3 Antworten
also erstmal - Ich Vater von einem 12 jährigen Sohn , seit 10 Jahren Alleinerziehend bezweifel das man schon vor dem Urteil verloren hat.
Ihr müsst beide reden - wie es weiter gehen soll.
Sage dir aber im Kopf immer eines " es geht um euren Sohn- sie ist nicht deine EX, Sie ist die Mom von eurem Sohn und auch Sie liebt ihn "
Du musst mit Ihr reden wie es weiter gehen soll- sage ihr das du das mit deiner Arbeit Planen musst und es sonst so nicht geht- sage aber auch, das sie ja auch Planen muss "
Vergiss nie, das sie vor dem selben Problem mit arbeit und Kind steht, wie du auch da das Problem hättest.
Ich kenne genügend geschiedene im bekanntenkreis und muss ehrlich sagen= 99% der männer vergessen, das die Mutter genau so ein Problem mit arbeit und Kinderbetreuung hat.
- ob sie arbeit hat oder nicht- spielt keine rolle.
- also sehe ich das richtig- du hast den kleinen jedes 2 wochenende und die hälfte aller ferien.
Ursprünglich hatte ich ihn alle 2 Wochen wie im "Residenzmodell" geregelt ist..Als das mit dem Übernachten kam wurde "jedes Wochenende daraus"... In meinem Urlaub und Kurzarbeit das waren die letzten 4 Wochen war er 2 Tage bei ihr und 5 bei mir /Pro Woche..Verstehst wie ich meine??
ja , ich verstehe.
dann bleiben dir 3 möglichkeiten
- du sprichst mit ihr das du es nicht so oft willst
- du sprichts mit ihr das es dir so gefällt und ob es nicht immer so sein kann
- du regst es über jugendamt
Von dem 1. Vorschlag halte ich nichts, da mir mein Sohn nicht "lästig" ist.. Ich liebe meinen Sohn..Ich wäre da schon eher für die 2. Wahl... Jedoch wäre da das Wechselmodell dann besser denn ich müsste meine Arbeitszeiten so gestalten ( von Wechselschicht auf Normalschicht) das ich meinen Sohn nach der Kita/Schule betreuen kann.. Da müsste man jedoch in der gleichen Stadt wohnen.. Und ob sie das tun würde wage ich zu bezweifeln.. Denn im Wechselmodell wird der "Kindesunterhalt" geteilt weil der Lebensmittelpunkt dann bei beiden Eltern wäre.. Das ist auch meißtens der Grund warum eine KM das Wechselmodell nicht möchte, weil die Geldquelle versiegt..Der KM geht's nicht darum das sie mir oder unserem Sohn damit einen gefallen tun will...Sie will schlichtweg ihre Ruhe und trotzdem alle "Vorteile" genießen.. Die macht einfach das wozu sie gerade lustig ist.. Erst kommt sie und dann lange nichts..
soll ich dir mal was sagen- nur dir kommt es aufs Geld an. mit diesen argument kommen alle Väter, das es nur aufs Geld ankommt. Jedes Kind kostet mehr im Monat als es Unterhalt gibt. Das musst du erstmal aus deinem Kopf bekommen, wenn du Ihr das genauso sagst- dann ist mir auch klar des es Probleme bei euch gibt.
du willst Nummer 1 nicht-
bei Nummer 2 hast du auch ausreden
dann nimm Nummer 3 wenn dir was wichtig ist.
So einen "Bullshit" kann nur ein Weib schreiben.. Nein mir gehts nicht "nur" um Geld.. Also spar dir deine dummen Kommentare wenn du keine Ahnung hast..FY..
bin kein Weib. nur ein Vater. Und nach 2 Jahren hast du dich bestimmt nur verdrückt. grins
Um ehrlich zu sein würd ich das alleinige Sorgerecht verlangen weil die Mutter wie es aussieht sich nicht um ihn gut kümmert und der kleine ist 5 keine Mutter sollte so seinen Kind behandeln ich weis nicht ich würd ihn nehmen und bei meiner Mutter lassen wenn sie auf ihn aufpassen kann und wenn nicht gibt es auch “Babysitter” des ist auch ne Option wenn du nicht zuhause bist und wenn dir das gefährlich ist stell ne Kamera in der Wohnung um zu schauen wie die nanny dein Kind behandelt ich würde mein Kind nicht mehr der Mutter geben wenn sie so unfähig ist einem Kind zu erziehen und diese Gerüchte gehen gar nicht du bist der Vater
so, und genau das wäre das falsche. Das Kind nach der Umgangszeit einfach zu behalten- ist eine klassische Kindesentziehung und stellt eine Straftat dar, da die Mutter das Aufendhaltsbestimmungsrecht hat- so bekommt man nicht das alleinige Sorgerecht, so verliert man das gemeinsame Sorgerecht
Das mach ich auch nicht, ich weiß nicht wie du darauf kommst???
das was ich da geschrieben hatte- war die antwort auf Gliteise
Nein ich zieh mir so einen Stiefel nicht an...Ich wünsche mir "ordentlichere Verhältnisse" trotz Trennung für "unseren Sohn"..Aber der versuch mit ihr zu sprechen wird "Ignoriert"
Das alleinige Sorgerecht beantragen ist für einen "Kindsvater" eine sehr große Herausforderung.....Das Gesetz ist immer auf der Seite der "Kindsmutter"..Ein Beispiel wie es bei einem Kollegen von mir ist. Die Mutter schlägt die Kinder, der Vater geht zum Jugendamt. Das Jugendamt ist der Ansicht das (Beispiel): Schlägt ein Vater sein Kind, ist das eine "Kindesmisshandlung"/Schlägt eine Mutter ihr Kind ist das eine "erzieherische Maßnahme"..Artikel 3 GG das Männer und Frauen gleichberechtigt sind zählt nicht für Väter oder Kinder..Das ist die traurige Realität.
Es tut mir leid ich weis da selber nicht weiter..... mach das was du für richtig hälst du schaffst ich wünsche dir nur das beste viel Glück 🍀
Danke für deine Sichtweise...Ich behandle wenn es ein Zusammentreffen kommen würde die KM "neutral" und nicht irgentwie abwertend...Und ich möchte auch das mein Sohn ein gesundes Mutter/Kind verhältniss hat..Jedoch gehören zum reden immer Zwei, und da beiß ich irgendwie immer auf Granit..Und eine Arbeit hat die KM nicht, da sie mit einem anderen Mann ein Kind (Tochter 6 Monate) hat dessen Partnerschaft mittlerweile auch schon beendet ist....Ein "Wechselmodell" würde ich schon gut findenjedoch sind die Wohnorte 50km auseinander..Ich fürchte das die KM "überfordert" ist, und das es noch weitere "eskalationen gibt.."