Kann man sich mit ein gefälschten Zeugnis bewerben?
Und wenn man erwischt wird, wie hoch ist die Strafe ?
8 Antworten
Können ja, dürfen nein.
Wenns rauskommt:
- fristlose Kündigung
- Anzeige wegen Urkundenfälschung und Betrug
- Vermutlich Bewährungsstrafe oder je nachdem ob Wiederholungstäter oder auch Höhe des Schadens ohne Bewährung, wie hoch kommt auf den Einzelfall an und entscheidet der Richter, nicht wir ;-)
- falls dem AG ein Schaden entstanden ist, kommt sicher auch noch eine Schadensersatzklage hinzu
- falls anderen einen Schaden zustößt (z.B. es stirbt jemand, weil du ihn als "Doktor" falsch behandelst) kommt sicher auch fahrlässige Tötung oder evtl. sogar Totschlag in Betracht. Das hieße dann, mehrere Jahre Knast.
Jobverlust und Anzeige + eventuell wird es schwerer den nächsten Job zu finden, da der neue AG fragt, wieso du die Firma wechselst.
Ähm ich denke ja und würde dir dringend von abraten...
Allerdings kann ich es verstehen, heutzutage sind Job Vorraussetzungen meistens oft übertrieben.
Erwischt wirst du, viele Arbeitgeber lassen prüfen ob das Zeugnis echt ist, vor allem wenn sehr gute Noten drauf sind.
Dabei versaust du dir dann deine Zukunft, das ist Urkundenfälschung und nicht gerade eine die man auf die leichte Schulter nimmt, das kann dich langezeit von der Straße in ein kleinen Raum bringen.
Können schon. Das ist aber Betrug und Dokumentenfälschung. Wenn du eingestellt wirst und was kaputt geht, bist du unter Umständen haftbar.