Kann eine Schul/Klassenkonferenz trotz der Abwesenheit eines Schüler eine Ordnungsmaßnahme über Ihn/Sie verhängen?
wenn zum beispiel, ein Schüler zu einer Konferenz gebeten wird, da ihm was unterstellt wird, und der Schüler daraufhin krank wird und zum Arzt geht... kann dan trotzdem eine Ordnungsmaßnahme innerhalb dieser Konferenz ohne seiner Anwesenheit verhängt werden?
Es handelt sich um einen Schüler, dem von seinen Mobbern was unterstellt wird. Er hat nichts dergleichen gemacht, er wurde extrem gemobbt und die Schüler haben es geschafft die Geschichte umzudrehen.
3 Antworten
Ja, kann sie.
Natürlich! Wenn der Schüler seine Möglichkeit nicht wahrnehmen will, sich zu den Vorwürfen zu äußern, muss er eben ohne Rechtfertigung die Strafe annehmen. Eigene Dummheit.
Komischer Zufall der Zeitpunkt, daher unglaubwürdig.
Er ist aber nicht zu krank, zum Arzt zu gehen??? Wer noch gehen kann, kann auch zur Schulkonferenz. Das sind doch alles nur faule Ausreden. Da hat wohl jemand Schiss und will sich vor der Aussprache drücken.
wie wäre es, wenn du erstmal deine Vorurteile lässt? der Schüler wurde extrems gemobbt und nun haben die Mehrheit der Klasse gewonnen
Die Schüler haben die Tatsachen verdreht. Mobber werden nicht bestraft, aber er, der gemobbt wurde schon. Weil die Schüler mit ihrer Lügenaussage zusammen hielten. Der Schüler hat dadurch Depressionen bekommen.
Wie wäre es wenn du Fragen stellst die alle notwendigen Informationen beinhalten anstatt einen fiktiven Fall zu erstellen auf den man nur "falsch" antworten kann?
Bist du der gemobbte oder ein Freund von ihm?
Klar. Wie lange soll sich der Beispielschüler denn krank schreiben lassen? Irgendwann muss er wieder in die Schule und seine Strafe antreten.
Besser ist es, er steht zu dem Mist den er begangen hat, zeigt sich reuig und erwirkt so eine mildere Strafe oder wenn er Glück hat, bleibt es bei einer Verwarnung.
Aber schwer zu sagen, ist alles fiktiv.
Es handelt sich um einen Schüler, dem von seinen Mobbern was unterstellt wird. Er hat nichts dergleichen gemacht, er wurde extrem gemobbt und die Schüler haben es geschafft die Geschichte umzudrehen
Dann sollte der Schüler sich erst recht vor der Schulkonferenz rechtfertigen, anstatt den Schwanz einzukneifen, zum Arzt zu rennen und sich vor der Aussprache zu drücken. So sieht es erst recht aus, als wären die Behauptungen wahr.
Mit der Aktion würde er den Mobbern in die Karten spielen, da er aus Angst vor ihnen den Mund hält und sich durch die falsche Krankheit noch unglaubwürdiger macht.
Also sollte er sich Verbündete suchen, vielleicht einen Vertrauenslehrer ansprechen oder den Rektor - seinerseits bereits vor dem offiziellen Termin.
Der Schüler hat dadurch Depression bekommen und kann solche Gespräche nicht mehr ertragen
Mir kommen gleich die Tränen (Ironie!) Wenn der Schüler nicht mal den Mut hat, sich gegenüber der Schulkonferenz (die ja aus Lehrern und Eltern besteht, also nur Erwachsenen) zu äußern und somit die wichtigste Möglichkeit nicht wahrnehmen will, seinen Mobbern die Stirn zu bieten, dann wird er immer nur ein Opfer bleiben. Ein Schwächling für den Rest seines Lebens. Das ist armselig!
informier dich über Depression, bevor du eine unprofessionelle Antwort schreibst
wenn der Schüler krankgeschrieben wird??? durch ein Attest? auch Dummheit oder wie?