Ist es seltsam dass ich nicht so gut mit „deutschen“ klarkomme?
Nicht falsch verstehen. Ich bin kein Rassist. Ich selbst bin deutscher Staatsbürger. Bin hier geboren und aufgewachsen. Mein Vater ist Deutscher aber meine Mutter nicht.
Und ich weiß das kann man nicht pauschalisieren aber ich komme mit den meisten Deutschen (beide Elternteile Deutsch) meist einfach nicht klar. Mag die Mentalität nicht von den meisten. Hab auch Deutsche Freunde aber nur sehr wenige. Von vielen abgewandt weil die mich enttäuscht haben. Noch mal das kann man nicht pauschalisieren ich weiß. Ich finde aber dass die meisten (nicht alle!) Deutschen einfach nur geizig, spießig, vieles zu engstirnig sehen, nicht so locker drauf sind wie manch anderer.
5 Antworten
Ich neige nicht dazu, Menschen in Schubladen zu stecken.
Warum ich diesen mag und jenen nicht, hängt von Dutzenden von Umständen ab, aber niemals von seiner Nationalität. In meiner Verwandschaft und dem engsten Freundeskreis gibt es Deutsche, Schweizer, Marokkaner, Tunesier, Kanadier, Franzosen, Briten und Kosovaren, die finde ich alle gleich nett, weil sie ehrlich, authentisch, gebildet und nicht politisch rechtslastig sind.
Das Einordnen in nationale Gruppen finde ich – welche Begriffe verwendest Du noch schnell? – spießig und engstirnig.
Dein Satz "Ich bin kein Rassist" klingt verdächtig danach, dass danach ein "aber" zu erwarten ist.
"Ich finde aber dass die meisten (nicht alle!) Deutschen einfach nur geizig, spießig, vieles zu engstirnig sehen, nicht so locker drauf sind wie manch anderer." Dumme Vorurteile , könntest genauso sagen , dass alle Russen Säufer , alle Polen Diebe sind und Türken nur Döner essen. Wenn du deutsche Menschen nicht magst und sie meiden möchtest , dann hast du die Freiheit in ein anderes Land zu ziehen , niemand zwingt dich , hier zu leben.
Wieso , sollte ich dumm sein , deine Aussagen sind lediglich Vorurteile und Schubladendenken.
Genau! Nix mit Pauschale! Nur zu sagen, dass es Probleme gibt, das sind nicht automatisch Vorurteile.
Er kann doch nichts dafür, dass er bis jetzt nur Erfahrung mit solchen Leuten gemacht hat, außerdem hat er ja geschrieben, dass man das nicht pauschalisieren kann.
Du bist dumm. Ich hab nicht von allen gesprochen und das auch betont. Und du machst dass dann wieder. Naja egal. Verstehst meine Aussage nicht wirklich.
muss nicht sein aber kann sein dass einige Deutsche gegenüber Ausländern eher distanziert sind weil, 1. kommen eher Ausländer nach Deutschland als dass Deutsche ins Ausland auswandern/flüchten. Das führt zu Spannungen weil man Fremden gegenüber eher misstrauisch ist, vor allem Fremden mit ganz anderer Kultur in der es z.B. Blutrache, Klitorisbeschneidung usw. gibt und die insgesamt ihr Land vor allem aus wirtschaftlichen Gründen (kein Geld, auch weil wenig und schlecht bezahlte Arbeit im Ursprungsland) verlassen habe. Manche (nicht alle) nehmens nicht so genau mit den deutschen Gesetzen, weil sie es auch anders gewohnt sind und auch irgendwie nichts zu verlieren haben. Unter den den Ausländern ist der Kriminalitätsrate höher als unter den Deutschen, weil, ist ja nicht ihre Heimat, da gibt es nicht so das Zugehörigkeitsgefühl zu dem Ganzen, dann ists ja egal und sowieso sind das alles Ungläubige ;-) Klar dass sich die Deutschen zu Ausländern bisschen distanzierter verhalten.
Muss jetzt nicht 100% genau so stimmen und ich hab bestimmt den einen oder anderen Aspekt nicht berücksichtig aber ich denke da ist schon bisschen was dran
Ich hoffe ich wirke nicht rassistisch, ich habe selbst viele deutsche Freunde und auch mit anderen Nationalitäten.
Es mag sein, dass der ein oder andere sagen wird, dass das Schubladendenken ist, trotzdem fällt mir auf, dass es bei den meisten Deutschen in der Freundschaft oftmals zu unnötigem Streit kommt. Viele meiner Bekannten sagen auch selbst, dass Deutschland eine Neid-Gesellschaft sei.
Ich persönlich bin kein deutscher und hatte viele sehr gute deutsche Freunde und auch sehr viele Freunde mit Migrationshintergrund. Ich wurde oft von Deutschen enttäuscht und oft von Ausländer enttäuscht.
Es ist oftmals eine Frage der Erziehung. Ich habe ein Freund der ist deutscher, seine Familie ist total geizig, es kam schon zu Klagen unter der Familie und sie mögen keine Ausländer.
Trotz allem ist er ein sehr guter Freund von mir und er selbst sagt, dass seine Familie total kalt und gierig ist, er betont auch oft, dass deutsche Familien oftmals etwas kühler sind. Ich selbst bin der Meinung, dass das alles eine Frage der Erziehung ist.
Ich muss gestehen, dass ich Freunde mit Migrationshintergrund hatte, bei denen die Familie total unsympathisch war.
Mir ist es egal woher ein Mensch kommt, solange er sich wie einer verhält.Dem schließe ich mich absolut an. LG.
muss nicht sein aber kann sein dass einige Deutsche gegenüber Ausländern eher distanziert sind weil, 1. kommen eher Ausländer nach Deutschland als dass Deutsche ins Ausland auswandern/flüchten. Das führt zu Spannungen weil man Fremden gegenüber eher misstrauisch ist, vor allem Fremden mit ganz anderer Kultur in der es z.B. Blutrache, Klitorisbeschneidung usw. gibt und die insgesamt ihr Land vor allem aus wirtschaftlichen Gründen (kein Geld, auch weil wenig und schlecht bezahlte Arbeit im Ursprungsland) verlassen habe. Manche (nicht alle) nehmens nicht so genau mit den deutschen Gesetzen, weil sie es auch anders gewohnt sind und auch irgendwie nichts zu verlieren haben. Unter den den Ausländern ist der Kriminalitätsrate häher als unter den Deutschen, weil, ist ja nicht ihre Heimat, da gibt es nicht so das Zugehörigkeitsgefühl zu dem Ganzen, dann ists ja egal und sowieso sind das alles Ungläubige ;-) Klar dass sich die Deutschen zu Ausländern bisschen distanzierter verhalten.
Muss jetzt nicht 100% genau so stimmen und ich hab bestimmt den einen oder anderen Aspekt nicht berücksichtig aber ich denke da ist schon bisschen was dran.
Hm...
"Die Zahl der Tatverdächtigen liegt mit rund 2 Mio. Tatverdächtigen geringfügig über der des Vorjahres (2016: 2.022.414; 2015: 2.011.898). Die Mehrheit der Tatverdächtigen ist männlich (2016: 75,5 Prozent), und die Mehrheit wird nur mit einer Straftat im Jahr polizeilich erfasst (2016: 73 Prozent). Der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen an allen Tatverdächtigen beträgt etwa 30 Prozent; die Zahl ist 2016 auf 616.230 gestiegen (2015: 555.820). Davon sind 28,3 Prozent Zuwanderer, dies entspricht einem Anteil von 8,6 Prozent (2015: 5,7 Prozent) an allen Tatverdächtigen."
Quelle: https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/pressemitteilungen/DE/2017/04/pks-und-pmk-2016.html
Das zum Thema "Unter den den Ausländern ist der Kriminalitätsrate häher als unter den Deutschen, weil, ist ja nicht ihre Heimat"
Ich glaube da hast du was falsch verstanden... aber naja... du wirst es wohl besser wissen als ich, schließlich ist es ja dein Land. :D
Dann ändere mal dein komplettes Umfeld :)
An den Deutschen liegts nicht^
Tolle Einstellung! 😄