Warum haben ausgrechnet immer arme Familien die meisten Kinder?
Es müsste doch umgekehrt sein,die Reichen müssten die meisten Kinder haben.Und oft werden dann diese Familien als Asi-Familie bezeichnet.Warum? Tut sich jede arme Familie sich asozial verhalten? Ich denke nicht. Ich selber mit arm aufgewachsen mit 3 Geschwister. Und es war ja schon immer so die Armen haben die meisten Kinder.Warum nicht die Reichen die sich das doch locker leisten können? Was wäre dann Deutschland ohne diese arme Famiien? Die Deutschen wären noch weniger.Es gibt ja immer weniger Deutsche. Wäre das für Deutschland vorteilhaft?
25 Antworten
Das kann ich auch nicht verstehen. Die Leute, die es sich eigentlich nur mit staatlicher Hilfe leisten können Kinder großzuziehen, bekommen die meisten Kinder. Ich möchte da nicht jeden über einen Kamm scheren, aber (durch meine Arbeit) habe ich mitbekommen, dass viele denken, das Geld muss weiter fliessen, also finanzieren sich viele ihr Leben indem sie ein Kind nach dem anderen bekommen. Und leidtragend sind dann die vielen Kinder um die man sich nicht vernünftig kümmern kann (und oft auch nicht will).
Nein und bei vielen sind sich die Kinder selbst überlasse oder werden in die Arche geschickt, zum essen und Hausaufgaben machen weil Mutter und Vater mit Kaffeetrinken (oder anderem) und Zigarettenrauchen beschäftigt sind und von den Kindern total gestresst werden. Also müssen sich fremde Menschen auch noch darum kümmern. Ich kriege immer die totale Wut bei so etwas.
Das Problem ist auch der Platz.Wenn man z.B.4 Kinder in einem Raum tut zum Schlafen oder als Kinderzimmer sind Streitigkeiten vorprogrammiert. Da braucht man sich nicht wundern warum es nicht funktioniert.
Aber ganz bestimmt.
altersvorsorge ! is wirklich so : wenn die eltern später nicht mehr für sich sorgen können ist das die aufgabe der kinder ! also ihrer meinung nach ! ich weiss das weil meine tante einen verrein besitzt und sie hilft vielen leuten, die meisten haben viele kinder aber diese können sie meisst nicht ernähren.. traurig :(
In Deutschland kann jede Familie sich ernähren.Nicht wie in Ländern in denen es keine soziale Unterstützung gibt.Natürlich nehmen die Tafeln auch immer mehr zu.
stimmt schon aber ich rede auch nicht von Deutschland sondern von wirklich armen kländern, denn es wurde ja nicht gesagt das wir hier von deutschland reden
Doch ich meinte eigentlich schon Deutschland.Das in nicht soziale Länder die Kinder dann für ihre Eltern sorgen müssen ist normal.So wird aber eigener Armut prodoziert.Man denkt viele Kinder zu haben,gehen arbeiten(keine Zeit für die Schule und vernünftig ernährt werden sie dann auch nicht.Dort muss wirklich aufgeklärt werden.Sonst bewegen sie sich immer im Kreis.Und dann soll man auch noch spenden? Was bringt das?
FRüher hatten auch die sog. Reichen mehr als nur ein Kind, warum? weil damals die Säuglingssterblichkeit sehr hoch war und diese auch nicht vor den Reichen halt machte. Und das mit der Altersvorsoge stimmt.
So kann man das aber auch nicht sehen. Warum sind denn manche Familien so reich? Weil sie in ihrem Leben Kariere gemacht haben. Viel Gelernt, Studiert und einen gehobenen Job bekommen. Da bleibt keine Zeit für Kinder in der Familie. Und anders herum, eine Familie, die es halt nicht so dicke hat wünscht sich oft gerne Kinder. Und mit Kindern ist es immer etwas schwieriger einen vernünftigen Job zu finden. Andere Länder, wie Schweden und Dänemark sind da schon ein wenig weiter. Denn dort werden Kinder oft in ein Firmen Internen Kindergarten untergebracht, während die Mutter ihrer Arbeit nachgehen kann.
Was wäre Deutschland ohne diese Familien? Was würde es in Zukunft bringen für Rente und so? Wir Deutsche werden ja immer weniger.
Ja, der Gedanke ist nicht schlecht. Nur werden viele dieser Kinder auch sehr früh schwanger und leben dann mit einem Haufen Kinder auch auf Staatskosten. Und viele dieser Kinder haben keine vernünftigen Schulabschluss (wenn überhaupt) und haben nie gelernt, dass man für seinen Lebensunterhalt arbeiten muss. Ich hätte auch gerne zwei Kinder gehabt aber nach meiner Scheidung war ich alleinerziehend und musste arbeiten gehen. Ich konnte mir schlicht und einfach kein zweites Kind leisten. Also habe ich mich sehr intensiv um mein Kind gekümmert und habe sie gefördert wo es nur ging. Und meine Tochter macht jetzt ihr Abitur und wird studieren.
Bei Familien wo Mann und Frau arbeiten bleibt leider wenig Zeit für die Kindererziehung, da ist im Regelfall ein Kind "ausreichend" und es wird sich um dieses Kind auch richtig in der Erziehung und Schule gekümmert. Arbeitet hingegen nur z.B. der Mann wird durch mehrere Kinder das Kindergeld als "Zusatzeinkommen" aufgebessert, selten das in diesem Fall wirklich das Kind dadurch profitiert. Habe dort schon Sachen erlebt die sind unter aller Sau, da wird das Kindergeld für sinnlose Anschaffungen ausgegeben, und die Kinder selbst verwahrlosen....
Auf Grund der H4-Gesetze bedeutet jedes Kind mehr ein Mehr an Einkommen. Deshalb tendieren Arme, die zugleich dumm sind, dazu, sich aus kurzsichtigen materiellen Gründen mehr Kinder zuzulegen, als sie unter normalen Umständen (d.h. bei eigener Arbeit) ernähren könnten. So hat eine alleinerziehende Mutter mit drei Kinder ein H4-Einkommen von 1900€ (ist mal im Fernsehen bei "Hart aber fair" gezeigt worden). Dies entpricht einem Bruttoeinkommen von über 3000€. Ein solches Einkommen kann in der Regel nur von Hochqualifizierten erreicht werden. Insofern sehen viele "dumme" Arme Kinderkriegen als Geldmaschine an. Dumm deshalb, weil sie die späteren Kosten für die Kinder, z.B. wenn die in der Pubertät sind oder studieren wollen, völlig unterschätzen. Dann ist es zu spät und die Lamentiererei geht los. Reiche und/ oder gebildete Menschen haben deshalb nur wenig Kinder, weil sie viele Interessen haben, die sie neben der Kindererziehung auch noch ausleben möchten.
???
Ich hatte z.B. kein eigenes Zimmer,also konnte ich mich nicht zurückziehen.Was mit aufgefallen ist,bei Großfamilien,wenn die Kinder beschäftigt sind z.B. in Vereinen oder die Familie ist musikalisch da ist viel weniger Streitereien und dahelfen sich die Geschwister viel mehr untereinander.Da klappt die Kindererziehung wirklich super.Oder bei religiösen Familien.Das ist in den meisten Großfamilien gerade bei Armen leider nicht der Fall.