Inkasso-Forderung (Paigo GmbH): Was tun?

Ich glaube nicht, daß Du über die Fachkompetenz dazu verfügst, beurteilen zu können, ob die von mir vorgeschlagenen Möglichkeiten notwenig sind oder ob nicht.

Zudem handelt es sich lediglich um im Konjunktiv formulierte Empfehlungen.

Ich glaube nicht, dass mich interessiert was du glaubst, wenn auch ich meine Meinung in einem öffentlichen Laien-Forum kundtun darf und kann. Das schließt durchaus Kommentare auf die Antworten eines Users ein. Wenn dir diese Meinung nicht gefällt, dann ist dies dein persönliches Problem.

Meine Hinweise auf eine fehlende Notwendigkeit gleich solche Stellen aufzusuchen, wie erwähnt kann man dieses machen, bleiben davon unberührt.

Das kann schon sein, löst jedoch vielleicht Dein Problem.

Zudem kann die Verbaucherzentrale so teuer nicht sein.

Auf dieser Seite wirst Du mutmaßlich keine Lösung für Dein Problem bekommen. Zumal eine Rechtsberatung hier nicht erlaubt ist.

Ich hatte schon meinen Grund fafür, Dir die in meiner Antwort genannten Empfhelungen auszusprechen.

Ob bzw. inwieweit Du davon Gebrauch machst, obliegt Dir selbst.

Nicht zwangsläufig.
Bei geringem Einkommen kannst du einen Beratungshilfeschein beim Amtsgericht beantragen, womit dann ein Rechtsanwalt bezahlt werden kann. Der Staat übernimmt hier quasi die Kosten. Nur einen RA zu finden der mit dem geringen Gebührensatz arbeitet, ist eine andere Sache.

Amazon schaltet ua. PAIGO (ehemals Infoscore) ein, bei Rückständen.
Soweit korrekt. Aber dir wurde schon ausführlich bei deiner Doppelfrage auf Finanzfrage.net geantwortet was du bezahlen musst und was nicht.

Warum Amazon mich nicht rechtzeitig per Post informiert hat,

Weil Amazon das in der Regel nicht macht.
Gelegentlich kommt mal eine Forderung per Post, aber nicht Standardmäßig.

Was redest du da? Amazon hat dich doch rechtzeitig per E-Mail informiert, 2x-mal sogar. Es ist durchaus üblich, dass erst bei ignorierten E-Mail-Zahlungserinnerungen, danach der postalische Weg erfolgt. Also genau so, wie's sein soll.

Ich sehe da die Schuld eindeutig bei dir: Man sollte am Besten täglich seine E-Mails überprüfen. Amazon kann ja nix dafür, wenn du 2 mal die Zahlungserinnerungen ignorierst.

Jetzt bleibt dir nur noch der Weg, den offenen Betrag zu bezahlen, kläre aber noch vorher mit Amazon, ob du den Betrag an Paigo oder an Amazon bezahlen sollst.

P. S.: Deine private Wohnadresse gibst du Paigo aber nicht bekannt.

Auf die Zahlungserinnerungen habe ich schon in meiner Frage hingewiesen!
Manchmal kommen einige E-Mails in den Spam-Ordner und sie werden automatisch gelöscht!

Der fehlende Betrag habe ich letzte Woche an Amazon überwiesen aber muss die zusätzliche und unsinnige Kosten noch an Paigo bezahlen! :/

Dann was passiert wenn Paigo eine kostenintensive Adressermittlung startet?! :/

Wir möchten Ihnen unnötige zusätzliche Kosten ersparen und kommen daher heute erstmal auf Sie zu - bevor wir eine kostenintensive Adressermittlung starten. Bitte teilen Sie uns schnellstmöglich   Ihre aktuelle postalische Anschrift  mit, damit wir Sie auf diesem Wege kontaktieren können. Sollten wir in den   nächsten drei Tagen  nichts von Ihnen hören, müssen wir eine Adressermittlung durchführen. Dies würde weitere Kosten verursachen.

Natürlich habe ich auch das durchgucken des Spam-Ordners gemeint bei täglichen E-Mail überprüfen.

erledigt :)