Ich stehe kurz vor der Entscheidung, als selbstständiger Immobilienmakler bei Postbank Immobilien anzufangen. Hat jemand hierzu schon Erfahrungen gesammelt?
Ich arbeite schon seit mehr als 3 Jahren als Festangestellter in einer Immobiienfirma, möchte mich aber nun weiterentwickeln und den riskanten Schritt in die Selbstständigkeit wagen...
4 Antworten
Der Verdacht der Scheinselbständdigkeit entsteht hier. Außerdem erscheint mir dieses Unternehmen als Partner für Immobiliengeschäfte doch etwas fragwürdig.
Ein seriöser Handelspartner wird dir den Schritt in die Selbständigkeit, durch ein monatliches Fixum, leichter machen.
Falls du nur für ein Unternehmen arbeitest, stellt sich die Frage, ob es sich nicht um eine Scheinselbständigkeit handelt.
Wegen des Wegfalls der Arbeitnehmerrechte, solltest du also wenigstens das Doppelte verdienen wie bisher. Sonst solltest du bleiben, wo du bist.
Du verdienst nur, wenn du was verkaufst. Und die Postbank will auch nen Teil der Provision.
Genau, die Postbank gibt mir 40 % der Gesamtprovision. Also, z.B. Haus für 200.000 €, Gesamtprov. 6 % macht 4800,- €, VOR Steuern.
Hat jemand Erfahrungen gemacht, wie ist die Zusammenarbeit mit dem Backoffice-Team der Postbank, wie ist die Weiterbildung, intern?
Hallo ich stehe gerade auch vor dieser schweren entscheidung. darf ich fragen ob du diesen schritt gewagt hast ? und ob es sich für dich gelohnt hat? 40% + noch beiträge die man zahlen soll scheinen mir doch etwas zu viel des guten zu sein.... lg