Gemeinschaftsarbeit im Kleingarten
Hallo zusammen,
ich habe eine Frage bzgl. zuviel geleisteter Arbeits (Gemeinschafts-)stunden.
Jeder Kleingärtner muss X Stunden Gemeinschaftsdienst machen. Einige machen mehr, einige weniger bis garnichts. Von diesen Gartenfreunden wird ein „Strafgeld“ verlangt.
Wie teilt ihr dieses Geld auf. Jede Mehrleistungstunde Betrag X?
Bisher hat unser Abschnittsleiter das gesamte Geld bekommen und dann irgendwie verteilt. Leider kann er dieses jetzt nicht mehr machen und gibt’s uns auch keine Infos!
Lasst ihr es euch von jedem quittieren, wenn er aus dem Gemeinschaftspott etwas bekommt? Arbeitsvertrag?
Über ein paar Tipps wäre ich sehr dankbar!!!
3 Antworten
Hm... bei uns sind die eingesammelten "Strafbeträge" dann immer vollständig an den Verein geflossen, um anfallende Kosten zu decken. Galt auch nicht als "Strafe", sondern als Ersatz für die Nichtteilnahme am Einsatz. So fand ich das auch fair, weil die einen eben ihre Arbeitskraft eingebracht haben und die anderen ihre Kohle. Und die Entscheidung lang ja beim Einzelnen. Die eingesammelten Beträge sind dann am Jahresende sauber in der Abrechnung des Vereinsguthabens bzw. seiner Einnahmen-Ausgaben-Liste vermerkt worden. Das Gleiche würde ich auch erwarten, wenn ausgezahlt wird. Dann sollte jeder quittieren und die Gesamtausgabesumme muss in der Jahresendabrechnung vermerkt sein.
eigentlich werden diese "strafgeld" für ausgaben für-in der schrebergartenanlage verwendet, (be-anschaffung usw, auszahlung an mitglieder, nur die die "ihr soll" erfüllt haben, ansonsten schreibr es eure satzung auch vor, wie es gehandhabt wird
Dieses Thema sollte eigentlich in Eurer Satzung geregelt sein. Schaue dort doch mal rein.