Erfahrung mit Maßnahmen (Jobcenter)

Wovon ausruhen?

Lieber Knochen schonen um im alter weniger Probleme zu haben als für kaum mehr Geld die Knochen kaputt zu arbeiten. Verstehst du es nicht?

Nein, das verstehe ich als Erwerbsunfähigkeitsrentner absolut nicht. Ich gehe auch mit "kaputten Knochen" arbeiten. Was ich machen kann mache ich eben. Ist garantiert besser als nichts tun. 

Abgesehen davon, daß vom faul rumsitzen die Knochen schneller kaputt gehen als bei einem Job...

Aber mach ruhig wie Du denkst. Schieb 'ne ruhige Kugel in jungen Jahren und erlebe dann, daß Du im Alter weniger Geld hast als mit solchen von Dir jetzt durch falschen Stolz abgelehnten Jobs. 

Deine Rente wird echt mikrig sein... Falls Du überhaupt eine bekommst.

Außerdem: Du hast es doch in der Hand, welchen Job Du bekommst, wenn Du Dich selber um einen kümmerst statt auf Angebote vom Amt zu warten.

Und niemand verbietet es Dir, aus einem Job heraus in einen besseren zu wechseln, sobald sich einer findet.

Aber so ganz ohne Job über längere Zeit wirst Du für zukünftige Chefs eben uninteressant...

Weil niemand einen faulen Schmarotzer haben will.

warehouse14

Ob arbeiten mit kaputten Knochen besser ist als nichts tun daran wage ich zu zweifeln.

Vom faul rumsitzen gehen die Knochen kaputt und von den ganzen Tag hin und her rennen sich bücken und schwere Dinge heben auf Arbeit gehen sie weniger kaputt???? Du hast eine logik :D

Niemand kann jetzt sagen was er an Rente bekommt und wer weiß vieleicht bekommt meine Generation garkeine mehr.

Wen die Rente zu dünne ist bekommt man einfach wieterhin Hartz4 glaube ich.

''schmarotzer'' ??? Da merkt man das du eine indoktrinierte Arbeitseinstellung hast und dich manipulieren lässt, hauptsache gegen die armen Hartzis schimpfen die ehh keinen Krümmel in der Tasche haben.

Deine Logik muss sich ja erst mal entwickeln. 

Was passiert wohl, wenn jemand kaum Sport macht und auch sonst nicht viel Bewegung praktiziert? Bauen sich da die Muskeln nicht eher ab? Und was passiert, wenn man schwache Muskeln hat? Man bricht sich leichter mal die Knochen...

Und es gibt ne Menge Jobs, wo man weder den ganzen Tag rennt noch schwere Sachen heben muss.

Ich schimpfe nicht auf Hartz4-Empfänger, sondern auf Sozialschmarotzer, die eine solche fragwürdige Arbeitsmoral haben wie Du.

Es sind leider Leute wie Du, die ein schlechtes Bild von Hartz4-Empfängern vermitteln.

Die Einstellung, lieber arbeitslos zu bleiben als einen "minderwertigen" Job anzunehmen ist nunmal nichts anderes als Schmarotzerei. Egal, ob mit oder ohne kaputten Knochen.

warehouse14

Ich verstehe das auch nicht . Glaube mir, es kommt eine Zeit und die ist nicht mehr fern, da werden solche Leute wie du keinen Cent mehr bekommen...und das ist gut so...

Du redest so einen Müll, du bist von vorurteilen zerfressen du manipulierter Systemmensch!!!

Wer sagt denn das ein Arbeitsloser kein Sport machen kann? Im gegenteil ein Arbeitsloser hat VIEL mehr Zeit für bewusste Ernährung und Sport. Aber du bist bestimmt von dummen Fernsehsendungen verblendet die alle Arbeitslosen nur als faule vor dem TV rumhängende, Fettklöpse zeigt. Ein Arbeitsloser hat mehr Zeit seinen Körper auszuruhen und gezieltes Muskeltrainig zu machen das ist weitaus gesünder als Arbeiten. Arbeiten kann garnicht als Training gesehen werden, weil es eher Rücken, Wirbel und Knochenbelastend ist als gesund und effizient.

Es gibt aber sicher mehr Jobs in denen man sich kaputt macht, schon allein fast alles was mit Bau und Handwerk zu tun hat. Auch Bürojobs sind ungesund für den Körper.

Es ist keine Schmarotzerrei, warum regst du dich über Leute auf die ehh kaum Geld haben und am minimum leben müssen? Was kostet dich ein Hartzi im Jahr? So gut wie garnichts, wohingegen politische Fehler dich hunderte im jahr kosten, wie zum Beispiel mit deutschen Stuergelden spekulieren oder sinnlose Bauobjekt von enormen Summen irgendwo hinklatschen wo sie kein Schwein brauch, aber reg dich ruhig weiter über die armen Hartzis auf, genau das wollen sie doch von dir es ist ein einziges gegeneinader aufspielen und du setzt dich einfach mit auf den Zug du angepasster Stereotyp.

Wenn alle Leute lieber einen Drecksjob machen und parrieren wird sich nie etwas ändern, nur mit verweigerung der Menschen wird sich daran etwas ändern. Solange es Menschen wie dich gibt werden wir für immer Sklaven bleiben.

Es steht Dir frei, ein eigenes Unternehmen zu gründen. Du musst also kein "Sklave" sein.

Aber anscheinend bist auch dazu zu faul.

Ein Unternehmer hat aber nicht das Privileg, feste Arbeitszeiten und Lohnzahlungen erwarten zu können... Sowas wie Feierabend gibt es nicht so oft...

Außerdem arbeiten Unternehmensgründer in den ersten Jahren deutlich mehr als Angestellte... Wenn das Unternehmen jedenfalls erfolgreich sein soll...

Angestellte ("Sklaven") kann man sich anfangs garnicht leisten. Muss man alles selber machen.

Schneller als man denkt kann eine Selbständigkeit untergehen. Da gibt es nicht allzuviel Schutz von staatlicher Seite...

Ich weiß, wovon ich rede. Immerhin sitze ich in der Buchhaltung einer Unternehmensberatung.

Die eigentlichen Sklaven sind Menschen, die Deinen Lebensunterhalt mitbezahlen müssen, nur weil Du Dir zu fein für richtige Arbeit bist.

warehouse14