Strommast auf dem Grundstück Behindert meine Auffart.

Hallo Leute, ich bräuchte mal einen dringenden Rat von euch. Bei mir auf dem Grundstück steht ein großer Strommast der Albstadtwerke GmbH. Da ich mir letztes Jahr eine Garage gebaut habe und neben der Garage eine Auffahrt zum Haus aufgeschüttet habe stört der Strommast enorm . Meine Frau traut sich nicht mit unserem T5 hoch zu fahren. Da ich mir den Weg links neben dem Strommast letztes Jahr auch dazu gekauft habe fehlen mir ca.1,5 m in der breite durch den Strommast. Die jetzige Auffahrt ist 2.40 m breit. Im Grundbuch und im Baulastenverzeichnis ist auch nichts eingetragen. Mein Haus wird auch nicht über den Strommast versorgt sondern durch einen Erdanschluss. Letztes Jahr habe ich den Albstadtwerken dann ein Ultimatum gesetzt und ihnen mitgeteilt, dass ich rechtliche Schritte gegen sie einleite, falls sie ihn nicht von der jetzigen Stelle versetzen bzw. entfernen. Sie sagten mir dann zu, diesen im Frühjahr 2014 zu entfernen. Die Nachbarn haben auch schon eine Schriftliche Ankündigung diesbezüglich erhalten. Da ich das gesamte Grundstück pflastern möchte, wollte ich jetzt abwarten bis der Strommast entfernt wird. Jetzt haben die Albstadtwerke GmbH mitbekommen, dass ich mein Haus verkaufen möchte und nun stellen sie sich jetzt quer!!!! Ich habe vielerlei Beeinträchtigungen durch den Strommast. Z,B. Anstatt Beton zum Umbau ganz normal anliefern zu lassen, benötige ich immer eine große Betonpumpe. Ich heize mit Holz ,wenn Holz angeliefert wird, wird es unten an der Auffahrt abgekippt. Es können nur geübte Fahrer die Auffahrt mit einem PKW befahren.2.4 m breit. im Winter ist es Dank des Strommastes unmöglich die Auffahrt zu nutzen.

Was meint ihr dazu? Mfg Erkan Altun

Baurecht, Grundbuch, Grundstück, Stromanbieter
Ich bin Kunde bei Eon seit Jahren und wunderte mich über eine Vertragszusendung der süwag, die als Grundversorger einsprangen, aber wofür?

Ich habe ein Problem.

Ich bin seit ich her gezogen bin - und auch vorher schon - eon Kunde.

Ich bekam zum 2.5.22 ein Schreiben der Süwag als Grundversorger: einen Vertrag, der angeblich ohne Unterschrift gültig ist, dass ich ab dem 1.5.22 bei der Süwag unter Vertrag sei.

Ich war mega sauer: Es gab im Nov/Dez 21einen Betrugsfall durch einen falschen Mitarbeiter, der bei uns im Haus Hausfriedensbruch beging, meine Zählernummer und den Namen meiner Schwester (mit der ich zusammen wohne) missbrauchte und uns bei "EVM" - wer auch immer die sind - anmeldete. Eon meldete sich bei mir, dass ein Vertragswechsel vorläge.

Ich habe diese EVM angerufen und gefragt, was da los sei, da ich da nie etwas gemacht habe, und man sagte mir, ich hätte dort einen Vertrag abgeschlossen, mein Eon-Vertrag könne aber erst zum 30.4.22 gekündigt werden.

Ich sagte, dass ich keinen Vertrag abgeschlossen hätte und das ich Anzeige erstatten werde wegen Namens- und Datenmißbrauch in 2 Fällen, wenn sie dies nicht sofort rückgängig machen. 2 Tage später kam die Antwort per Post: EVM nahm alles zurück, angeblich aus Kulanz.

Eon musste ich das Schreibe der EVM vorlegen, daraufhin blieb mein Eon-Vertrag bestehen wie er war. Das hab ich schriftlich, genauso wie ich einren schriftlichen Vertrag mit Eon habe. Dieser endet immer zum März eines Jahres, läuft aber ohne Kündigung meinerseits weiter. Süwag behauptet aber, da sie Grundversorger seien, wären sie zum 1.5.22 eingesprungen - aber weswegen?

Durch die Betrugsmasche wollte die Süwag über 400 euro für 4 wochen von mir und kündigte zudem eine Stromsperren am 28.8.22 an. Lt. erster Androhung soll zum 27.9.22 der Strom seitens der Süwag abgesperrt werden.

Telefonate und Beweise (Belege der Zahlungen und Vertrag mit Eon) blieben erfolglos. Ich habe einen Anwalt dazu geholt und den Bund für Energieversorgung - die sagten auch, ohne eine Kündigung von Eon darf weder eine Sperre durch die Süwag erfolgen noch dürfen die überhaupt als Grundversorger einspringen. Wie gesagt, es gab weder eine Kündigung noch eine Unterbrechung meines Eon-Vertrages und ich habe alles schriftlich. Ich habe auch mit Eon telefoniert - alles läuft wie gehabt, der Vertrag ist ok, keine Rückstände, nichts.

Nun soll ab 27.9. der Strom gesperrt werden trotz Eon-Vertragsvorlage und Zahlungen an Eon.

Ich habe den Netzbetreiber angerufen: es hieß, es gab eine Abmeldung, aber keine Neuanmeldung. Ich habe aber Abschläge weiter an Eon bezahlt und der Vertrag läuft bei Eon weiter. Ich habe eine Jahresabrechnung am 1.5. von Eon erhalten und bezahlt,. Der Anwalt sagt, ich solle den Techniker der Stromsperre nicht reinlassen, weil dann erst ein gerichtlicher Beschluss kommen müsse und er mich dann vor Gericht vertretenen könne.

Ich traue mich nicht mehr aus dem Haus aus Angst um meine Stromversorgung. Ich bezahle ja bei Eon, aber die Süwag und Syna stellen sich quer und wollen die Sperre vollziehen.

Was tun?

Stromanbieter
Über 600€ Inkasso Gebühren?

Moin liebe Community,

Kurz zur Hintergrundgeschichte (Inkasso-Problem weiter unten): Am 10.07.2019 erhielt ich von meinem ehemaligen Stromlieferanten, der Stromio GmbH, eine "Mahnung vor Inkasso" mit einem offenen Betrag von 2.353,91 EUR, welchen ich für den Zeitraum 05.08.2017 - 31.01.2018 nachzahlen soll.

Da ich dies für doch etwas sehr übertrieben hielt, wo ich doch schon über 100€ monatlichen Abschlag gezahlt hatte, folgten diverse Telefonate mit dem Unternehmen und Recherchen meinerseits.

Es stellte sich heraus, dass ich dummerweise nie meine Zählerstände manuell abgelesen habe, sondern diese bis auf Ein- und Auszugsablesung maschinell geschätzt wurden.

Nichtsdestotrotz standen am Ende für knappe 17 Monate Belieferung etwa 14.000kWh auf der Uhr. Da ich dies immer noch nicht glauben konnte folgten weitere Gespräche mit Stromio und nach Absprache sollte ich mich mit meinem örtlichen Stromnetzbetreiber zwecks Zählerprüfung in Verbindung setzen.

Nach weiterem hin und her kam hier am Ende heraus, dass ich diese nicht beantragen könne, da ich nicht mehr Vertragspartner bin und dort auch nicht mehr wohnhaft.

Ich fand mich also damit ab, den Betrag zahlen zu müssen und kontaktierte noch einmal Stromio um über die Möglichkeit einer Ratenzahlung zu sprechen.

Zu diesem Zeitpunkt waren allerdings insgesamt bereits knapp 2 Monate vergangen und mir wurde mitgeteilt, dass der Fall mittlerweile an ein Inkassobüro abgegeben wurde.

Da ich vom betreffenden Büro, Tesch Inkasso, noch keinerlei Post bekommen hatte, kontaktierte ich diese umgehend telefonisch und nach deren Bitte auch per Mail, um
1. meine korrekten Kontaktdaten weiterzugeben und
2. nach einem Ratenzahlungsplan in Höhe von 100€ - 150€ zu fragen

Nun zum Hauptproblem:Neben der Hauptforderung von 2346,41€ und Zinsen in Höhe von 28,73€ soll ich nun noch ingesamt 613,00€ Gebühren an das Inkassobüro zahlen.

Die genauere Forderungsaufstellung sieht wie folgt aus:
2346,41€ Hauptforderung
28,73€ Zinsen
7,50€ Mahnauslagen des Gläubigers
2,70€ Adressermittlung
261,30€ Geschäftsgebühr
20,00€ Post- und Telekommunikationsentgeltpauschale
321,50€ Teilzahlungsvergleich

=2988,14€ Forderungsstand

Da mich neben diesen horrenden Gebühren auch noch die Klauseln im Teilzahlungsvergleich sehr abschrecken, steht die Überlegung im Raum hier doch einen Anwalt einzuschalten, oder anderweitig gegen die Forderung vorzugehen.
Der Teilzahlungsvergleich soll im übrigen innerhalb von drei Tagen nach Erhalt im Original zurückgesendet werden.

Da die ursprüngliche Forderung allerdings zumindest nicht ganz zu unrecht besteht, bin ich nicht ganz sicher wie in diesem Fall die beste Vorgehensweise / der nächste Schritt aussieht.

Bis hierhin vielen Dank fürs lesen! Was würdet ihr als nächstes tun?

Strom, Inkasso, Stromanbieter, stromkosten, Inkassobüro, Inkassounternehmen, Stromrechnung, Inkassogebühren
Stromanbieterwechsel rückabwickeln?

Sehr geehrte Damen und Herren,

am 17.12.2023 habe ich über ein Vergleichsportal einen günstigeren Stromanbieter gefunden und für einen Wechsel meine Daten eingegeben, mein Wunschtermin für den Wechsel war der 08.01.2024.

Am gleichen Tag erhielt ich eine Bestätigung der gemachten Angaben.

Am 20.12.2023 erhielt ich eine Mail mit der Einladung zu dem Kundenportal des neuen Stromanbieters. Hier kann ich alles meinen Vertrag betreffend einsehen.

So steht seit 19.12.2023 mein Vertragsabschluß "in Bearbeitung".

Ich habe also zunächst geduldig gewartet, in der Annahme, es muß ja noch eine Kündigungsbestätigung des alten Stromanbieters kommen, so daß ich den Fortgang und das Gelingen übersehen kann.

Am 08.01.2024 habe ich über das Kundenportal eine Anfrage gestellt, wie weit der Stromwechsel denn zwischenzeitlich abgewickelt ist, denn ich hatte bisher weder etwas von dem alten, noch von dem neuen Stromanbieter gehört.

Diese Anfrage steht ebenso bis heute noch als "in Bearbeitung" markiert.

Am 17.01.2024 habe ich diese Anfrage wiederholt, auch diese steht bis heute mit der Markierung "in Bearbeitung" in meinem Portal.

Am 19.01.2024 erhielt ich Post vom alten Stromanbieter, meine Kündigung sei vorgemerkt, jedoch für den 31.12.2024. Entgegen meiner Annahme habe ich einen befristeten Vertrag, der erst zum Jahresende mit vierwöchiger Frist gekündigt werden kann.

Nun frage ich mich, was passiert mit dem neuen Stromanbieter? Antragsgemäß hat er ja für mich die Kündigung beim alten Stromanbieter veranlaßt, er sollte also ebenso über den Kündigungstermin informiert sein

Bleibe ich jetzt automatisch in "Warteposition" beim neuen Anbieter, bis zu 01.01.2025, und werde dann von ihm beliefert?

Ich persönlich möchte gern nun wieder weg vom neuen Stromanbieter, die Widerufsfrist ist ja längst abgelaufen, und erst jetzt habe ich vom alten Stromanbieter erfahren, daß ein Wechsel nicht vor dem 01.01.2025 möglich ist.

Wie kann ich den Vertrag mit dem neuen Stromanbieter lösen, rückabwickeln? Welche rechtlichen Möglichkeiten habe ich?

Für Ihre Hilfe herzlichen Dank

Stromanbieter, Vertrag