Hallo, ich habe diese Tage einen höheren Betrag (weit mehr als 12500 Euro) unwissend der Awv Meldepflicht als Festgeld für 1 Jahr bei KLARNA angelegt. Ist das meldepflichtig obwohl die deutsche Services Stelle es verneint hat?

Es werden in meiner Stadt z.Zt mehr Sparfriefe als Festgeld zu akzeptablen Zinsen angeboten.

Die Zinsen der Tagesgeldangebote sind niedriger.

Habe gelesen, dass es bei Sparbriefen die riskante Variante mit ,,Nachrangabrede" gibt.

• Sind Sparbriefe auch deshalb riskant, da es dafür keine Einlagensicherung gibt?
• Besser also auf Festgeld setzen ?

Guten Abend,

das Bafög wir ja nur bis zu einem Vermögensfreibetrag von 7.500€ gezahlt. Dies wird durch den Datenabgleich des Finanzamt geprüft.

Frage 1 :Inwiefern spielt der Lebensstandard vor Bafög-Beantragung eine Rolle?

Bafög-Vermögen = Wertsachen, Immobilien, Fahrzeuge, Bar/Bankgelder

Meine 2. Frage bezieht sich auf einen Sparbrief der eine Laufzeit von 5 Jahren hat, Kündigung ist außgeschlossen, sofern nicht folgende Bedingungen gegeben sind :

1. Es muss ein unvorhersehbares Ereignis eingetreten sein
2. Es dürfen keine weiteren Liquiden Mittel vorhanden sein

Würde das zukünftige Studium als ein unvorhersehbares Ereignis gelten, unter der Prämisse, dass aktuell keine weiteren Liquiden Mittel zur Verfügung stehen?

Sparbrief + Zeitwert des Autos übersteigen den Bafög- Freibetrag und würden demnach zu einer Ablehnung führen, sofern ich das richtig sehe.

Ich hoffe man kann meinem Anliegen folgen ggf. ergänze ich in den Antworten

Vielen Dank

Hätte mal ne Frage bezüglich Festgeld. Wenn ich mein Geld als Festgeld anlege, dann kann ich darauf ja für eine gewisse Zeit nicht darauf zugreifen. Gilt das allgemein, dass auf dieses Geld nicht zugegriffen werden kann oder nur für mich? Können Gläubiger darauf zugreifen, wenn eine Pfändung ansteht? Sprich, kann Festgeld gepfändet werden?

Hallo,

die Postbank hielt ich immer für eine der größten und seriösesten deutschen Banken. Nun wurde ich eines Besseren belehrt. Aufgrund einer Werbung legte ich für 4 Monate Festgeld bei der Postbank an. Dafür wurde mir schriftlich ein einmaliger Bonus von 1,4% p. a. zugesichert.

Dann kündigte ich fristgemäß (einige Wochen vorher) die Postbank-Sparcard zum 31.7. Einige Tage später erhielt ich einen Kontoauszug, wonach mir mein Festgeld plus 80 Cent(!!) Zinsen ausbezahlt würden. Per Email reklamierte ich zweimal den fehlenden Bonus i. H. v. ca. 150 Euro. Eine Antwort erhielt ich bis heute nicht. In einer Filiale wurde mir mitgeteilt, dass man keine Einsicht in die gekündigten Konten hätte. Dann rief ich mehrfach die Hotline an und wartete immer mehr als 20 Minuten. Vor einigen Tagen meldete sich dann endlich ein Mitarbeiter. Auch dieser teilte mir mit, er hätte leider keine Einsicht in die gekündigten Konten. Ich sollte aber meine Email wiederholen und diesmal das Beschwerde-Schreiben mit eingescannter Unterschrift als Anhang senden. Dies habe ich getan, bisher weiterhin ohne Antwort. Auf meine Frage, was ich noch tun könne, erwiderte der Hotline-Mitarbeiter, ich könne ja mal per Post an die zuständige Abteilung der Postbank in München schreiben ...

Inzwischen habe ich erfahren, dass ich nicht das einzige Postbank-Opfer bin, dem Geld und Antworten verweigert werden. Eine Verwandte hatte Ihr Girokonto im Juli gekündigt. Bis heute hat sie keine Bestätigung der Kündigung erhalten. Auch das restliche Guthaben wurde ihr nicht auf ihr neues Konto bei einer anderen Bank überwiesen. Einmal erhielt sie bei der Hotline die Info, wegen Streiks würde alles "etwas" länger dauern.

Da ich keine Lust habe, noch mehr Zeit und Geld für einen Anwalt oder einen Termin beim Verbraucherschutz zu investieren, bleibt die Frage: wie kann man weiterkommen bei der Postbank? Gibt es inzwischen eine Interessengemeinschaft Postbank-Geschädigter? Ich möchte das mir zustehende Geld haben. Und angemessen fände ich auch noch eine Entschuldigung der Geschäftsleitung plus einem Gutschein oder einer Gutschrift.

Für Tipps bedanke ich mich im Voraus.

Hallo,

ich habe Anfang September 2012 mein Geld für 90 Tage fest angelegt. Dabei habe ich gedacht, dass nach Ablauf der 90 Tage das Geld zurück auf das normale Tagesgeld zurückgebucht wird.

Heute melde ich mich dort an und wollte das Geld zurück transferieren. Das Datum für die Auszahlung kann ich erst für April 2013 setzen.

Nun habe ich schon überall auf deren Seite nach meinen Antworten gesucht, bin aber nicht fündig geworden.

Werden dort die Anlagen automatisch verlängert oder wie läuft es bei RaboDirect ab?

Beim setzen des Auszahlungsbetrages muss eine Geldsumme eingetragen werden. Was muss ich dort eingeben, damit am Auszahlungstag die komplette Summe ausgezahlt wird? Wenn ich dort die aktuelle Summe eintrage, wird am Auszahlungstag das ausgezahlt, was ich vorher fest angegeben habe, aber nicht die Summe der weiteren Verzinsung.

Ich sitz gerade mit meinem Cousin beim Kaffee und er hat mir erzählt, dass er gerne vor Ablauf des abgemachten Anlagezeitraums an sein Festgeld bei der Postbank dran kommen würde. Ich habe eigentlich gedacht, dass die Bank das in jedem Fall verweigern kann. Aber er meint mal gehört zu haben, dass das gegen die Zahlung von Strafzinsen durchaus möglich sei. Wisst ihr, wie da die Rechtslage ist? Wäre nett wenn ihr helfen könntet.

Die TargoBank hat vor kurzem mit 3,5% Zinsen auf das Festgeld geworben. Unter der Voraussetzung das der Betrag innerhalb von 3 Wochen nach Antragsstellung (nicht nach endgültiger Kontoeröffnung) überwiesen wird.

Nun dauert aber die Antragsbearbeitung seitens der TargoBank solange, dass ich das Geld nicht in 3 Wochen überweisen kann. Ich habe ja noch keine IBAN.

Jetzt wurde der Zins auf 3% gesenkt. Und laut Kleingedruckten gelten nach 3 Wochen die dann gültigen Konditionen.

Aus meiner Sicht ein Lockangebot das die TargoBank von vornerein nicht einhalten konnte. Ich werden auch die Verbraucherzentrale darauf hinweisen.

Nun zur eigentlichen Frage: Muss ich das Festgeld überweisen oder kann ich das Konto einfach leer lassen? Ist ein Festgeldkonto ein endgültiger Vertrag, wo ich der Bank quasi das Geld versprochen habe?

Hallo!

Seit letztem Jahr bin ich in meinem Berufsleben angekommen und frage mich nun, wie ich mich um meine Altersvorsorge kümmern soll. Mein grosses Ziel ist es in ungefähr 10 Jahren ein kleines aber feines Haus zu bauen. Meine Berufung als Handwerker bringt den Vorteil mit sich, dass ich beim Bau selbst viel machen kann.

Nun ist es so, dass diese Immobilie ja gewissermassen schon eine Altersvorsorge ist. Deswegen stellt sich mir die Frage, ob ein zusätzliches investieren in ETF's sinnvoll ist. Durch einen monatlichen Sparplan schmäler ich ja mein "Vermögen in echtem Geld", von dem ich so viel wie möglich auf der Seite haben will, wenn der Hausbau beginnt. Und wie viel meine ETF's 2033 noch wert sind, weiss niemand.

Da stellt sich mir nun die Frage, ob es nicht ratsamer ist, keinen ETF-Sparplan zu beginnen und dafür ein Festgeldkonto (Festgeldleiter) einzurichten.

Was mich so unsicher macht ist, dass man aus aller Munde hört, dass ETF's eine wirklich gute Sache sind, welche über die Jahre massive Renditen einfahren können. Für die Altersvorsorge also ziemlich genial.

Gibt es jemand, der vor einem ähnlichen Dilemma steht wie ich? Wer könnte mir bei dieser Frage professionell helfen?

Danke!

EDIT: Ich bin übrigens 29 Jahre alt, falls das eine Rolle spielt.

Beim ersten Lesen der Infos und Recherche auf einigen Webseiten finde ich erst mal keinen Haken. Jahr1: 1,2%; Jahr2: 1,5%; Jahr3: 2,5% Rendite. Monatlich frei verfügbar. Für 3 Jahre wäre das doch die bessere Alternative zum Tagesgeld-Konto? Nach Ende des dritten Jahres zieht man den kompletten Betrag und fertig!? Oder ist Cosmos pleite gefährdet und nicht in der Einlagensicherung? https://www.cosmosdirekt.de/besseres-sparbuch/ Gruß Elvis

Sondertilgung ausschöpfen oder die Überschüsse in Festgeld mit über 3% Zinsen z.B. 2 Jahre bei der Aareal Bank anlegen und den sicheren Zinsgewinn von netto ca. 1,2% p.a. einstreichen?

z.B. wenn man dadurch einen Kredit zu 1% p.a. bekommt aber das Geld dann zu 4% mit deutscher Einlagensicherung als Festgeld anlegt?

Hallo zusammen,

Beispiel:

Bisheriges Guthaben 10.000€

Geldeingang Fremdbank 30.000€

Auf diese Einzahlung 30.000€ bekommt man den Aktionszins von 3,3%, "Auszahlungen werden abgezogen" heißt es bei der ING.

Was ist, wenn ich von dem bisherigen Guthaben (also hier zB 5.000€) ein Festgeld eröffnet? Wird das von den 30.000€ Einzahlung abgezogen oder bekomme ich auf die vollen 30.000€ Einzahlung den Aktionszins?

Auf der Internetseite heißt es:

• Die Eröffnung von VL-Sparen, Festgeld und Sparbrief hat keine Auswirkung auf Ihren Aktionszinsbetrag.

Danke