Inkasso seriös oder fake??
Kurz zu mir ich werde 66 Jahre bin schwerbehindert und habe Pflegegrad 2. So, seit ca 6 Monaten habe ich eine Privatinsolvenz hinter mir von 6 Jahren das heißt das ich in diesem Zeitraum nirgendwo irgendwelche Schulden oder etwas unterschrieben hätte. Ich bekam von einem Norbert Würfel Inkasso am 27.9.2017 einen Mahnbescheid mit einer vom 12.9.2017 genannten Rechnung. Dieser Zeitpunkt liegt nach der Verfahrenseröffnung und müsste daher von mir beglichen werden. Ich habe diesen Herrn nur unter einer Kredit-Agentur gefunden. Ich habe das Rechtsdienstleistungsregister aus gecheckt doch er ist als Inkassounternehmer nirgendwo registriert. Nun kam gestern vom Amtsgericht ein Schreiben von einer Obergerichtsvollzieherin das ich am 10.3.2020 bei Gericht erscheinen muss um eine Eidesstattliche Versicherung zu machen es sei denn ich zahle innerhalb von 14 Tagen 730,00 E an diesen Norbert Würfel plus 30,51 an diese Gerichtsvollzieherin. Es könnte mir eigentlich egal sein denn wenn ich eines Tages tot bin dann bin ich eben tot aber ich wollte immer Sterben ohne Schulden ich weiß nicht ob das jemand versteht und keinesfalls habe ich diese Summe um den Herr zufrieden zu stellen.
2 Antworten
Du hättest dem Mahnbescheid widersprechen müssen, wenn die Forderung ungerechtfertigt war. Und auch im weiteren Verlauf.
Ich finde das ja sehr ehrenswert, wenn man nicht mit Schulden sterben will. Aber der genannte Herr hat es vielleicht verdient, hier bei Dir einfach aufzulaufen. Pfändbares Einkommen/Vermögen hast Du ja offenbar nicht. Dann lass ihn abblitzen über EV und P-Konto.
Danke das ist sehr nett von Dir ein P-Konto habe ich aber EV wollte ich niemals mehr abgeben.
Warum wurde dem Mahnbescheid damals denn nicht widersprochen, denn so wie ich deine Frage verstehe war die Forderung haltlos.