Kann man einen bestehenden Wohnriestervertrag (in Ansparphase) in einen ganz normalen Bausparvertrag umwandeln?
2 Antworten
Was soll der Zweck sein ?
Willst Du die weiteren Einzahlungen ohne Riesterförderugn machen ?
Das wird nicht funktionieren, außerdem ist es völlig kontraproduktiv denn die Beschränkungen und Regularien würden nicht wegfallen. Eine "Aufteilung" des Vertrages in einen geförderten und einen ungeförderten Teil (so wie das bei Riestersparplänen und Versicherungen ggf. möglich ist) funktioniert bei BSVs nicht.
danke. wir haben Haus gebaut. Und uns damals wurde Angeboten Wohnriester Bausparvertrag. Aber sie haben nicht gesagt, dass wir nachdem wir steuer zurück gezahlt haben, das haus nicht verkaufen dürfen.
für uns kommt es nicht in Frage, weil es ein reinmittelhaus mit 3 Stöcken ist. Und wenn wir alt sind ..... Man weiß nicht was und wie. wir sind bereit Förderung und steuervorteile zurück zu zahlen.
Keine Ahnung was Du erreichen willst aber ein Wohnriester ist ein normaler Bausparvertrag mit Sparanteil und Kreditmöglichkeit.
Mit dem Unterschied, dass jede Verfügung die nicht der Bindung entspricht (Finanzierung Eigenheim oder Rente) förderschädlich ist und die Förderungen und Steuervorteile zurück gezahlt werden müssen.
Also gibt es keine Ja/Nein Antwort.
Ja - weil es einer ist und eine Umwandlung somit nicht notwendig ist.
Nein - weil ohne Verzicht auf die Förderung an die Verwendung Bedingungen geknüpft werden.
Es gibt immer für unterschiedliche Tarife unterschiedliche Bedingungen. Innerhalb der Gesellschaften und zwischen den Gesellschaften.
Jedenfalls habe ich das nicht als Problem des Fragestellers entnehmen können. Ich habe verstanden er will mit dem Vertrag etwas anderes machen - etwas was man mit einem "normalem" Bausparvertrag machen kann und mit einem Wohnriester nicht.
Und da gibt es nur die Zweckbindung für die er Förderung bekommen hat.
danke. wir haben Haus gebaut. Und uns damals wurde Angeboten Wohnriester Bausparvertrag. Aber sie haben nicht gesagt, dass wir nachdem wir steuer zurück gezahlt haben, das haus nicht verkaufen dürfen.
für uns kommt es nicht in Frage, weil es ein reinmittelhaus mit 3 Stöcken ist. Und wenn wir alt sind ..... Man weiß nicht was und wie. wir sind bereit Förderung und steuervorteile zurück zu zahlen.
Die Ansicht man darf das Haus nicht verkaufen ist Quatsch.
Ich habe auch mit Riester finanziert und wir haben unser Haus verkauft und ein neues gekauft. Es wäre auch möglich gewesen in eine Mietwohnung zu ziehen. Dann müsster der Riesterteil aus dem Verkaufserlös in eine andere Riesteranlage fliessen. Z.B. eine Rentenversicherung oder was anderes.
Mache eine neue Frage auf - dann wirst Du sicherlich die richtigen Auskünfte bekommen. Hilfreich wäre die genauere Schilderung der Finanzierung, des Riesteranteiles und Deiner möglichen Pläne.s
"Ja - weil es einer ist und eine Umwandlung somit nicht notwendig ist."
Doch, nicht wenige BSK haben andere Tarife für riestergeförderte BSVs, auch sind die Gebühren anders verteilt (z.B. Abschlussgebühr verteilt auf 5 Jahre).