Beitragsbemessungsgrenze Erhöhen oder abschaffen pro und contra Agumete?
Es würde nur bedeuten das zb jemand mit 12 k Monats einkomm mehr zahlt als jemand mit aktuellen Beitragsbemessungsgrenze
Manche sagen es ist fraglich ob so viele mehr als die Beitragsbemessungsgrenze Verdien und trotzdem angestellt sind
3 Antworten
Eine Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze würde die Krankenversicherungsbeiträge entgültig zur Gesundheitssteuer machen.
Das die Krankenversicherung inzwischen eine größere Familienförderung als das Kindergeld.
Eine Familie mit einem Alleinverdiener und 2 Kindern zahlt für 4 Personen 407,50 Euro KV-Beiträge + ca. das gleiche vom Arbeitgeber also 800,- für 4 Personen.
Ein Paar mit 5.000,- Euro Einkommen pro Person ohne Kinder zahlt 1.600,- für 2 Personen.
Die Steuerdifferenz sind weitere 1.200,- Euro mehr bei den "Doppelverdienern."
Was sind bei den Differenzen die 500,- Euro Kindergeld?
Bitte nicht falsch verstehen, wir wollen ja Familien fördern, aber es muss doch irgendwo Grenzen in der Belastung bei denen geben, die ohnehin Mit Steuern udn KV-Beiträgen die Familienförderung tragen.
oder wir können das gesamte System umstellen. Legen die KRakenversicherung auf die Einkommensteuer um und das Finanzamt trägt die Haushalte der Kassenärztlichen Vereinigungen. So können wir den Verwaltungsaufwand der Krankenkassen sparen.
Die Beitragsbemessungsgrenze muss abgeschafft werden, die ist sehr ungerecht. Ein „einfacher“ Bürger zahlt 17 % für die Krankenversicherung, ein Millionär weniger als 1 %.
Und trotzdem subventioniert er viele hunderte, spätestens durch seine Steuern.
Ich gehe jetzt explizit von einem Einkommensmillionär aus.
Tja....
Bei der Krankenversicherung zahlt der Höchstverdiener schon heute viel mehr als es seinem Schadensaufkommen entspricht. Er subventioniert also Geringverdiener. Da ist die Frage, inwieweit das noch vergrößert werden darf ohne an verfassungsrechtliche Grenzen zu stoßen.