Bearbeitungszeit der DKV?
Die Bearbeitungszeiten der DKV sind - gemessen an denen der für Niedersachsen zuständigen zentralen Beihilfefestsetzungsstelle - eine reine Katastrophe. Es ist kaum nachvollziehbar, warum sich Teile der privaten Krankenversicherer derart zurückentwickelt haben.
2 Antworten
Gerne doch. Ich selbst bin bei einem anderen Unternehmen privat krankenversichert, für das ich keine Werbung betreiben möchte, weil mir das völlig fern liegt. Ich bin von meinem Krankenversicherer deutlich schnellere Bearbeitungszeiten als von der DKV gewohnt. Und bis vor nicht allzu langer Zeit war es auch noch so, dass die privaten Krankenversicherer durchweg schneller arbeiteten als die niedersächsische Beihilfefestsetzungsstelle. Inzwischen hat sich die Situation komplett gewandelt. Das sollte ansich zum Nachdenken zwingen, weil die private Krankenversicherung beitragsfinanziert ist.
Danke für die Info!
Allerdings habe ich diese Erfahrungen nicht gemacht. Eine Angehörige von mir ist bei der DKV zusatzversichert. Innerhalb von 4 Wochen werden alle Rechnungen beglichen, was ich für eine angemessene Bearbeitungszeit halte.
Wenn das andere Unternehmen auch mit D beginnt, dann bin ich da ebenfalls versichert und kann bestätigen, dass es dort schneller geht. Das ist aber erst mit der Automatisierung der Belegeinreichung so passiert. Davor waren die sehr langsam.
Das Problem bei der DKV ist, dass die seit Übernahme durch Ergo ständigen Umstrukturierungen unterliegen. Darin dürfte einer der Gründe für das von Dir beklagte Problem liegen.
Gerne doch. Ich selbst bin bei einem anderen Unternehmen privat krankenversichert, für das ich keine Werbung betreiben möchte, weil mir das völlig fern liegt. Ich bin von meinem Krankenversicherer deutlich schnellere Bearbeitungszeiten als von der DKV gewohnt. Und bis vor nicht allzu langer Zeit war es auch noch so, dass die privaten Krankenversicherer durchweg schneller arbeiteten als die niedersächsische Beihilfefestsetzungsstelle. Inzwischen hat sich die Situation komplett gewandelt. Das sollte ansich zum Nachdenken zwingen, weil die private Krankenversicherung beitragsfinanziert ist.