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Key-Reselling erlaubt und legal?

Hallo liebe Finanzfrage-Community,

Ich bin hauptberuflich auf YouTube unterwegs, manche würden mich einen Influencer nennen. Mein Unternehmen und ich befinden sich in Deutschland (Einzelunternehmen).

Mittlerweile habe ich auch schon eine recht große Zuschauerschaft aufgebaut (ca. 300.000 bis 800.000 Aufrufe pro Video) und würde ganz gerne Produkte und Services von Unternehmen entgeldlich vorstellen.

Hier kommt der Knackpunkt: Ich habe ein Angebot von Instant Gaming, einem Gaming-Key-Reseller aus Dubai bekommen, in dem wir einen Vertrag für eine bestimmte Laufzeit (6-12 Monaten) unterschreiben würden. Meine Aufgabe wäre es, monatlich in einem meiner Videos den Service und das Angebot vorzustellen und dafür werde ich laut Vertrag monatlich mit einer festen Summe + 3% des Verkaufspreises entlohnt.

Jetzt die Frage: Ist es legal, solche Codes zu verkaufen? Viele andere große YouTuber bewerben schon eben jene Firma und sie selbst existiert bereits seit 2005. Die Bewertungen der Nutzer sind ebenfalls unsagbar gut mit über 600.000 Bewertungen auf Trustpilot und einer 4,7/5. Wichtig zu wissen ist, dass Instant Gaming, nicht wie alle anderen Key-Reseller -> MMOGA und co., als Marktplatz, sondern als alleiniger Verkäufer auftritt.

In ihrer FAQ-Sektion schreiben sie: "Are the CD keys official?

This is the question that often comes up when buying on this kind of website. Rest assured, our CD keys are official as they are purchased from authorized resellers: EA Origin, Steam, Battle.net, NCSoft or Ubisoft.

All our cards are cards SCANNED from the official ones."

Ich möchte aber nicht nur wissen, ob die Codes legal sind, sondern ob der Verkauf jener und meine Promotion in diesem Falle auch legal sind. Ich habe wirklich keine Lust, rechtlich verfolgt zu werden, wegen so etwas. Aus Eigenrecherche ergab sich, dass es scheinbar eine Grauzone ist - manche sagen "Ja", andere "Nein".

Wissen Sie diesbezüglich besser bescheid? Für jegliche Hilfe bin ich enorm dankbar! :)

Vielen lieben Dank im Voraus!

Mit freundlichen Grüßen,

Max

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Kann ich Schadenersatz für Belästigung durch unerwünschte Werbung bekommen?

Gibt es so etwas? Der Sachverhalt: seit ein paar Wochen werde ich von einer regionalen Bank (und deren Kooperationspartner easy ...) mit Briefen "bombardiert" in denen mir ein Kredit angeboten wird. Ich habe aber noch nie im Leben einen Kredit aufgenommen und dürfte (wenn überhaupt) nur einen äußerst positiven Eintrag bei der Schufa oder ähnlichen Agenturen haben. Von dort haben die meine Adresse bestimmt nicht. Weiterhin kommt noch dazu, dass ich noch nie ein Konto oder eine sonstige Verbindung zu dieser regionalen Bank hatte. ABER: mein Opa hat bei einer Filiale in dem Stadtteil, in der er wohnt, ein Sparbuch bei dieser Bank. Und (welch Zufall!): genau von dieser Filiale erhielt ich als erstes einen Brief, in dem Sie mir einen Kredit angeboten haben. Und der nächste "Zufall": mein Opa hat mich als Begünstigten bei seinem Sparbuch eintragen lassen, falls Ihm etwas zustoßen sollte. Daher ergibt sich für mich die Schlussfolgerung: die Herrschaften von der Regionalbank haben missbräuchlich meine Adresse dazu benutzt, um mir unerwünschte Werbung zuzuschicken. Dazu haben Sie das Ganze auch noch an Ihren Kooperationspartner (easy...) in einem anderen Bundesland weitergeleitet, der mich jetzt auch Werbebriefen für Kredite belästigt. Natürlich könnte ich jetzt Mails und Briefe schreiben, in dem ich die Bank und den Kooperationspartner auffordere, meine Adresse aus Ihrer Datenbank zu streichen. Aber davon habe ich nichts. Deswegen die Frage: könnte ein cleverer Anwalt so etwas wie Schadenersatz für mich heraus schlagen wegen der Belästigung durch unerwünschte Werbung und Verstoßes gegen irgendwelche Datenschutz-Bestimmungen? Weil ich sonst Verbraucherschutz, Medien und ggf. auch noch Behörden informieren würde? Meinungen und Tipps? Danke im Voraus!

Anwalt, Bank, Datenschutz, Jura, Kredit, Recht, Werbung

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