Zunächst würde ich versuchen, mit der Nachbarin zu sprechen, ob man die Aktivitäten im Vorgarten nicht auf bestimmte Uhrzeiten begrenzen kann. Wenn das nicht funktioniert, dann sollten Sie mit der Hausverwaltung / Vermieter sprechen. Zunächst schreiben Sie ja selbst, dass in der Hausordnung steht - also verstößt Sie gegen die Hausordnung. In dieser wird sicher auch etwas von Ruhezeiten stehen?! Diese sind auch einzuhalten (auch wenn es spielende Kinder sind), dass die Fläche nicht als Spielplatz genutzt werden soll. Und so wie Sie es beschreiben, wird der Vorgarten inzwischen als Privatgarten von Ihrer Nachbarin genutzt?! Dann würde ich darauf hinweisen, dass ich diese Fläche nicht mehr in den Nebenkosten haben möchte, wenn es das Privatvergnügen einer einzelnen Mieterin ist. Aber wie gesagt, erst einmal das vernünftige Gespräch mit Nachbarin und Vermieter suchen.

...zur Antwort

Ich würde spontan behaupten, eine Berufsausbildung wäre das beste. Beim Studium ist soviel mehr von der eigenen Zielstrebigkeit und Eigenmotivation abhängig, das ist vielleicht zu viel für deinen Sohn. Auch wenn 29 sicher schon reif ist, für eine Berufsausbildung, gibt es genügend Menschen, die so etwas noch machen. Die passende Beratung ist nicht ganz einfach. Zunächst sollte man vielleicht bei einem Arzt / Therapeuten rausbekommen, wie stark die depressiven Verstimmungen deines Sohnes sind. Zur Berufsberatung, da ist der Erste Weg vielleicht das Arbeitsamt, auch wenn das nicht der einzige sein sollte. Mit Freunden und Bekannten sprechen, sich im Internet über bestimmte Berufsbilder informieren und vielleicht vorher mit einem Praktikum vorher testen, ob es das richtige ist. Auf jeden Fall sollte das alles gut überlegt werden, da er sicher nicht mehr so viele Chancen haben wird, eine Ausbildung fertig zu machen.

Mit Zahlen, da würde mir etwas kaufmännisches oder in Richtung Informatik / IT einfallen.

...zur Antwort

Der Handwerker müsste zahlen und üblicherweise, wenn es sich um eine seriöse Firma handelt, haben die eine Berufshaftpflicht.

...zur Antwort

Hm also einmal kannst du die Kosten für das Fernstudium am Ende des Jahres bei der Einkommenserklärung als Werbungskosten geltend machen. Was das nun mit ALG 11 zu tun hat, kann ich nicht ganz erkennen. Was ist das denn für ein Fernstudium? Anerkannt? Und wie lange würde das gehen? Also wenn es nur etwa ein Jahr wäre und du auf um die 2000 - 2400 € kommst, kann es sein, dass dir das über einen Bildungskredit finanziert werden könnte. Ich will hier ausdrücklich betonen KÖNNTE EVENTUELL. Dafür muss die Schule bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Da wäre es aber sinnvoller, bei der Schule nachzufragen (zumindest zusätzlich).

...zur Antwort

Das macht der Arbeitgeber. Aber der Arge unbedingt bescheid sagen, am besten schriftlich in dreifacher Ausführung mit Unterschrift über den Empfang!!

...zur Antwort

Hm, ehrlich gesagt, sich darüber jetzt Gedanken zu machen ist ein wenig spät, oder? Denn so wie du schreibst, hast du ja auch ein wenig Zeitdruck, aber Anträge stellen und hoffen, dass das in 2 Wochen alles klar geht ist eher unrealistisch.

Mit dem Sozialamt kenn ich mich nicht aus. Als ich noch studiert habe, hat man allerdings von den Ämtern gar keine Unterstützung erhalten, da wurde immer nur aufs BaföG-Amt verwiesen, ich weiß aber nicht, ob sich das inzwischen geändert hat.

Bildungskredit wäre eine Möglichkeit, aber da kommen wir zum eingangs erwähnten Thema - ist vielleicht bisschen spät. Eh soetwas bearbeitet wurde, kann schon ein bisschen Zeit vergehen, was willst du bis dahin tun? Und einen Kredit zu nehmen, würde ich auch nur Leuten raten, deren Chancen direkt nach Ende des Studiums einen Job zu finden sehr gut sind. Den Bildungskredit muss man nämlich direkt im Anschluss beginnen zurück zu zahlen (Stundung geht auch, wenn man gar nix hat, aber hier sind Zinsen zu zahlen) - ist halt kein BaföG.

Also bleibt dir wahrscheinlich, zumindest bis zur Überbrückung der Antragsbearbeitung nur, arbeiten zu gehen. So blöd das in der Endprüfungszeit ist, aber unter der Brücke lernt es sich auch nicht gut.

...zur Antwort

Außer nen neuen Job suchen, wirst du nicht viel machen können. ich weiß ja nicht, wie dämlich es aussieht, aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man sich an einiges gewöhnen kann. Am Anfang sträubt sich alles (ich hatte Alpträume, als ein ehemaliger AG mit den neuen Klamotten ankam), aber irgendwann kommst du auf Arbeit und denkst nicht mehr drüber nach - es ist eben Arbeitskleidung.

...zur Antwort

Naja, 20 Leute sind jetzt nicht wirklich so viel, dass du da viel rausschlagen kannst. Was du tun kannst, ist eine einheitliches Menü bestellen. Das wird dann meist günstiger, als wenn jeder einzeln a la carte bestellt. Außerdem entlastet es die Küche, weshalb ihr zusammen essen könnt und nicht zu lange warten müsst. Außerdem kannst du große Wasserflaschen und Flaschenwein ordern, der normalerweise nur schoppenweise ausgegeben wird, da bekommt man normalerweise einen kleinen Rabatt im Vergleich zu Einzelbestellungen. Dass du das Dessert oder Blumendeko gratis bekommst, halte ich nicht für wahrscheinlich. Das kostet den Gastronomen auch Geld, vor allem bei der Blumendeko handelt es sich um einen Posten, der nur durchgereicht wird. Da macht es mehr Sinn, diese selbst mitzubringen.

...zur Antwort

Dazu gibts hier nen guten Beitrag, der dir weiterhelfen sollte: http://www.lob-magazin.de/index.php/beraterinnen/finanzen/eltern-haften-fuer-ihre-kinder-oder-auch-nicht.html

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.