Zu viel arbeitszeit und überstunden im EQJ
Hey Leute, ist das rechtlich in Ordnung wenn ich in einem Einstiegsqualifizierungsjahr jeden Tag von Montag bis donnerstag.. (freitag frei) +samstag jeden tag 10 std arbeite, + überstunden mal 1 mal 2 stunden... ich arbeite bei netto.... soll einen schlechten ruf haben... nun weiss ich nicht damit umzugehen da ich ungefähr 190 std im monat amche und nur 120 euro bekomme... ich mein... da bekommt ein 1 euro jobber mehr... und arbeitet dem entsprechend auch weniger... meine frage ist... ist das rechtlich in ordnung? kann ich dagegen angehen? kann ich irgendetwas amchen? ich bin nicht arbeitsfaul und arbeite gut und hart... nur seelisch mach ichd as nicht mehr mit ... die arbeit gefällt mir... jedoch fast 200 std für nen butterkeks ist einfach unheimlich ausbeuterisch... was kann ich machen? Ich habe weder zeit für termine noch zeit zum ausruhen... es ist die hölle... ich bin in einem konflikt mit mir selbst und brauche erfahrungen und hilfe :/
2 Antworten
10 Stunden ist die Obergrenze, aber zulässig. Du kannst dich natürlich weigern Überstunden zu machen, allerdings können sie dir natürlich damit drohen, dass du dann keinen regulären Job bekommst, oder was ein Arbeitgeber sonst noch für Druckmittel hat. Allerdings sollte man solche Bedingungen mal publik machen. Wenn sowas bekannt wird, könnte das sicherlich einige Leute dazu bewegen nicht mehr bei Netto zu kaufen...
Was ist denn ein Einstiegsqualifizierungsjahr? EIn Praktikum? Den Begriff hab ich nochnie gehört.
Hast Du einen Vertrag? Wenn ja, was steht denn drin, wieviel Stunden Du arbeiten sollst? Wie alt bist Du?
das ist ein vorbereitungsjahr auf eine ausbildungstelle, ich arbeite da 40 std... habe die meisten stunden da.... vlt weil ich ncihts koste oder so keine ahnung... selbst die fililalleiterin macht nur eine 31,5 std woche OHNE überstunden... die hat natürlich gar keine^^