wenn ich krankgeschrieben wäre und zur beerdigung fahre, muß ich mein arbeitsgeber informieren
bei krankschreibeung muß ich mein arbeitsgeber informieren ,das ich zur beerdigung fahre
7 Antworten
eine Unterleibs OP tut nach 9 Tagen noch weh, je nachdem wie groß der Bauchschnitt ist (eigene Erfahrung), aber dann kann ich auch nicht gleich 300 Km mit dem Zug zu einer Beerdigung fahren. Die trauernde Familie wird dafür Verständnis haben, wenn man ein paar mitfühlende Worte geschrieben hat.
Im Übrigen entscheidet der Arzt nach Nachfrage, was man darf während eine Krankschreibung und die muß, oder in der Probezeit, kann der AG akzeptieren. Dafür bedarf es eines schriftlichen Attests vom Arzt.
Es kommt darauf an, wegen was du krankgeschrieben wurdest. Wenn du z.B. einen Arm in Gips hast, kannst du selbstverständlich auf die Beerdigung gehen, du darfst damit sogar in eine Kneipe usw. Wenn du allerdings bspw. wegen internistischer Beschwerden daheim bist, bleibst du besser der Beerdigung fern.
also wenn ich eine operation hinter mir hätte wäre es ratsam lieber nicht 300 kilometer mit dem zug zu fahren ,da könnte ich ja auch arbeiten gehen
Hängt von dir und deine Arbeitgeber an. Gibt genug Arbeitgeber die gerne mal nachprüfen (lassen). Und wenn dich jemand sieht, kann das verdammt blöd aussehen.
ich bedanke mich bei euch für die antworten und wünsche euch ein schönen sonntag ,lg jennlisa
Hallo,
es kommt darauf an, woran man erkrankt ist.
Hat man sich z.B. ein Bein oder einen Arm gebrochen, so kann muss man nicht zu Hause bleiben.
Wurde man z.B. wegen Asthma krank geschrieben, so muss man zumindest Orte die Genesung verzögern könnten meiden.
Generell kann man Deine Frage leider nicht beantworten, im Zweifelsfall sollte der Arzt gefragt werden.
Solange der Arzt dir keine Bettruhe verschrieben hat, kannst du hingehen, wo du willst. (aber nicht tagelang)
sie kommt erst nächste woche sonnabend oder sontag wieder und ich verstehe das nicht .vor allem sie ist noch in der probezeit, ich kann so was nicht nach vollziehen