Wenn die Eltern nicht mehr mit ihrem Kind zusammenleben möchten?

Und das Kind? Will es auch nicht mehr mit den Eltern zusammen leben? Ich finde das eine völlig schlimme Situation. Würde empfehlen, das Jugendamt zu konsultieren. Dort hat man Mittel und kennt Wege, hier zu helfen. Vielleicht würde auch erst einmal eine Familientherapie helfen. 15 ist ein schwieriges Alter. Pubertät!!! Wenn die Eltern ihre Tochter lieben, werden sie genug Kraft aufbringen, diese Situation gemeinsam mit dem Kind zu ändern. Man muss nur zulassen, dass einem dabei von prof. Seite her geholfen wird. Wünsche alles Gute!

...da kann ich nur sagen, und das Kind kann nichts dazu, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.

Das Kind ist nur Produkt seiner Erziehung.

Bitte nicht immer alles auf Schule und soziales Umfeld schieben.

Jetzt sollte der Mutter mal ein Spiegel vorgehalten werden!

Vielleicht war sie mit 15 Jahren, ihrem Kind ähnlich?!

@....Aber wo kann das Kind (15) dann hin?

Es wird überall besser zurecht kommen als bei einer Mutter, das muss man sich mal reinziehen, die ihr Kind nicht mehr will.

Würde mich jetzt interessieren, wer die Frage gestellt hat.

mulle

jop....aber das könnte teuer für die eltern werden denn sie werden dafür bezahlen müssen(ich kenn nen fall da mussten die eltern die viel verdient haben jeden monatg 5870€ bezahlen)

joa und das kind hat in der regel auch nicht so viel davon...

also mein tipp(ich hatte ne ähnliche phase) das gibt sich iwann auch wieder also lieber ma ruhig bleiben und über die probleme reden heim sollte echt der letzte ausweg sein

In so einem Fall sollte der erste Schritt der Gang zum Jugendamt sein. Dort gibt es Informationen über die möglichen Auswege aus einer schwierigen Situation. Manchmal hilft es auch schon, wenn Müttern und Kindern geholfen wird, ihren Alltag besser gemeinsam zu meistern. Das Jugendamt ist zunächst immer bemüht, Familien wieder zusammenzuführen. Dass Kinder aus Famlien genommen werden, ist immer erst der letzte Schritt, wenn wirklich alle Parteien entschieden haben, dass ein Zusammenleben nicht mehr möglich ist. Wenn andere Angehörige vorhanden ist, liegt oft der Umzug zu ihnen nahe, allerdings hat nicht jedes Kind eine Oma oder Tante, die sie aufnimmt. Für solche Fälle gibt es Pflegefamilien. Mit 15 ist ein Kind schon so alt, um über den Einzug in eine betreute Wg nachzudenken wäre. Die Unterbringung eines Kindes im Heim sollte immer der allerletzte Ausweg sein, da diese Erfahrung von den allerwenigsten Kindern einfach so verkraftet wird.

Das hätte sich die Mutter wohl ehrlich vorher überlegen sollen. Aber es gibt gerade für Jugendliche wirklich gute Einrichtungen von bereutem Wohnen bis zur eigenen Wohnung später dann. Die Kinder können einem aber auch leid tun.