Geschenke von getrennten Eltern zur Mutter oder Vater?
Hi,
hab da mal eine komische Frage, also kenne ein Pärchen welches sich getrennt hat, aber Sie haben ein gemeinsames Kind. Die Paten von dem Kind sind die Geschwister von dem Mann, diese haben ein Sparbuch für das Kind eingerichtet wo Sie bis zum 18ten Lebensjahr einzahlen. Und wenn Sie dem kleinem Geschenke machen gehen die geschenke zum Vater weil die nicht wollen das die Mutter diese bekommt. Jetzt aber will die Mutter das Kind nicht immer raus geben, und will die Geschenke und das Sparbuch haben weil Sie sagt das muss bei der Mutter sein.
Was haltet Ihr davon?
p.s. Kind ist erst 1,5 Jahre
4 Antworten
Die sollen einfach erzählen, aufgrund der Trennung hätten sie das Sparbuch wieder aufgelöst. Sie sollen das auf ihren Namen machen und so lassen, bis das Kind 18 ist. Und die Spielsachen bleiben beim Papa, denn die gehören dem Papa und nicht dem Kind, Schluß. Was ist das denn für eine Mutter? Total unüblich.
Ach was, die Spielsachen gehören alle dem Vater und wenn das Kind da, darf es selbstverständlich damit spielen.Wenn das die Geschwister des Vaters sind, können sie doch bestätigen, dass sie es dem Vater geschenkt haben. Die Mutter hat doch sicher auch Spielsachen für das Kind.
Wer hat denn die Verfügung über das Sparbuch? Wenn es geht, auszahlen lassen und ein neues Sparbuch anlegen, was nicht auf den Namen des Kindes lautet, sondern ebend auf Onkel und Tante. Wieso weiß die Mutter überhaupt von dem Sparbuch? Man muss ihr verklickern, dass sie da irgendetwas falsch verstanden hat. Das Sparbuch ist zwar für das Kind, aber nicht auf dessen Namen, basta.
auf das sparbuch hat sie keinen anspruch. auf die geschenke des kindes die sich beim vater befinden, hat sie ebenfalls keinen anspruch. diese dinge werden vom vater für das kind verwaltet. sie kann sich gerne selbst geschenke kaufen für das kind.
Als Pate würde ich das Sparbuch keinesfalls schon jetzt hergeben, sondern dann, wenn das Kind 18 ist, dem Kind selbst. Nirgends steht, dass Paten verpflichtet sind, den Patenkindern auch nur irgendwas zu schenken, sondern sie sind Taufzeugen, die sich auch um die christliche Erziehung des Kindes kümmern sollen, aber nicht mit Geld.
Wenn die Paten trotzdem Geschenke machen wollen, dann ist das sehr liebevoll und schön, aber es besteht absolut keine Verpflichtung dazu.
Sparbuch nicht herausgeben, bevor das Kind selbst darüber bestimmen kann!
Das Sparbuch ist auf den Namen der Paten und das Kind darf auch erst an das Sparbuch wenn es 18 ist. Aber die Mutter will es bei sich haben, weshalb weiß keiner.
wollen kann die Mutter viel.
Wenn die Paten nachgeben möchten, sollten sie das Sparbuch übergeben und sagen, dass mit der Sparbuchübergabe die EInzahlungen beendet sind.
Ich weiß nicht, warum das so ist, aber mir stellen sich bei der Geschichte die Haare auf. Vielleicht deshalb, weil ich selbst sehr gern schenke, aber nie dazu genötigt werden möchte.
Für mich kommt auch das mangelnde Vertrauen der Mutter heraus. So in dem Sinn: "wer weiß, ob die Paten das Buch herausgeben, wenn das Kind volljährig ist".
So wie das auf mich wirkt (Geschenke zum Vater oder Geschenke zur Mutter), haben die Paten nur das Recht der Geschenksablieferung, aber wie ist das mit dem Besuchen des Kindes? Man mag Geschenke gern selbst übergeben, um sich auch an der Reaktion des Beschenkten zu erfreuen.
Ich wünsch den Paten Kontakt zu ihrem Patenkind und das Gefühl, dass sie nicht als Geldesel angesehen werden.
Also das Sparbuch wurde einfach als als Geschenk von den Paten selbst geplannt zum 18ten bday. Die Mutter ist aber wahrscheinlich nur so scharf drauf weil Sie selber das Geld haben möchte oder so. Bei der Taufe gab es auch Geldgeschenke für das Kind aber wie ich das von dem Vater gehört hab, hatt Sie das ganze Geld schon ausgegeben....für sich selbst....
aaaaaarg. Auch wenn die Mutter damit Windeln für das Kind finanziert haben sollte
. Zahlungen auf dieses Buch sofort einstellen.
Allenfalls ein neues Buch eröffnen.
Aber ein Gesetz zur so einem Sachverhalt gibt es nicht oder?
Die Mutter sagt das die Spielsachen zu Ihr müssen weil Sie halt das Sorgerecht hat, und er darf das Kind am Wochenende haben und daher will Sie die Spielsachen, und macht jeden tag deswegen Theater.
Also hat die kein Recht auf die Spielsachen auch wenn es dem Kind geschenkt wurde und es hauptsächlich bei der Mutter lebt?