Welche Vorteile für Kinder hat eine Adoption durch Homosexuelle?
In letzter Zeit wird wieder viel über die Adoption durch gleichgeschlechtliche Paare gesprochen. Auch die Bundeskanzlerin hat das neue Gesetzt zur Homo-Ehe unterstützt und als Grund "das Wohl der Kinder" angegeben.
Nur: welche Vorteile sollen Kinder dadurch haben??? 90% aller Kinder werden im erwachsenen Leben heterosexuell. Bei einer Adoption durch Homosexuelle würden sie keine Vorbilder für traditionelle Mann und Frau in der Adoptivfamilie erleben, was ihnen sicherlich Nachteile bei der Bildung der eigenen Familie in der Zukunft bringt.
Hat Deutschland etwa ein Defizit an qualifizierten heterosexuellen Adoptiveltern? Das ist schwer vorstellbar, wenn man an die vielen Adoptionen aus dem Ausland denkt.
Was haben Kinder davon, wenn sie durch ein homosexuelles Paar (anstelle von einem heterosexuellen Paar) adoptiert werden? Ist es nicht der alleinige Sinn einer Adoption, Kinder mit OPTIMALEN Adoptiveltern zu versorgen? Auch wenn man den Kinderwunsch von homosexuellen Paaren nachvollziehen kann - meiner Meinung nach sollten hier alleine die Interessen der Kinder mitentscheidend sein.
Oder ist die Wissenschaft schon so fortgeschritten, dass man bereits im Kindesalter voraussagen kann, wer homo- und wer heterosexuell wird, so dass man gezielt werdende Homosexuelle bei gleichgeschlechtlichen Paaren unterbringen kann?
7 Antworten
Der einzige Vorteil den ich sehe ist, dass diese Kinder sicherlich vorurteilsfreier aufwachsen, als Kinder in Familien mit streng katholischen Werten aus den Urtiefen von Bayern.
Bei der Adoption geht es um das Wohl der Kinder, nicht um das Wohl der homo-Paare. Die Frage muss also erlaubt sein, ob Kinder, die bei solchen Paaren aufwachsen, häufiger Probleme im späteren Leben haben, als Kinder, die bei hetero-Paaren aufwachsen.
Und weil es noch keine Statistik dazu gibt, nimmt man halt Alleinerziehende als ein Beispiel für eine Familie, die nicht aus Vater und Mutter besteht. Es ist natürlich etwas an den Haaren herbeigezogen - aber genauso an den Haaren herbeigezogen ist die Annahme, dass Kinder bei einem homo-Paar sich genauso gut entwickeln wie bei einem hetero-Paar. Man weiß einfach noch nichts genaues darüber.
Gegenfrage: Warum kommt eigentlich bei jeder Diskussion über ADOPTION das Argument des fehlenden traditionellen Familienvorbildes?
Es geht um Adoption!
Nicht darum, wie Kinder auf liebevolle Weise in eine herzliche Familiensituation aufgenommen werden. Egal welchen Geschlechts?
Soweit klar?
Es ist natürlich etwas an den Haaren herbeigezogen - aber genauso an den Haaren herbeigezogen ist die Annahme, dass Kinder bei einem homo-Paar sich genauso gut entwickeln wie bei einem hetero-Paar. Man weiß einfach noch nichts genaues darüber.
Erwartest du geistige Ausfälle, Amokläufer, Selbstmordattentäter. Die Wissenschaft tendiert eher in eine andere Richtung:
"Es fällt auf, dass Menschen, die homosexuell zusammenleben, laut amtlicher Statistik überdurchschnittlich gebildet sind. 2001 liegt der Anteil derjenigen, die das Abitur oder die Fachhochschulreife erreicht haben, bei 39 %. 2011 sind es 46 %. Zum Vergleich: Im Durchschnitt aller Lebensformen findet sich bundesweit nur ein Anteil von 28 % mit diesen Schulabschlüssen. Das trifft auch auf Baden-Württemberg zu. ....... So haben 28 % eine Fach-/Hochschulausbildung oder ein Ingenieursstudium abgeschlossen (gegenüber 16 % im Durchschnitt aller Lebensformen). Der Anteil derjenigen ohne Berufsabschluss liegt dagegen mit 14 % niedriger als bei anderen Lebensformen."
Primärquelle: Mikrozensus 2011 Statistisches Bundesamt
SekundärQuelle: Report Gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften und Familie
Familien in Baden-Württemberg
wieder so eine Aussage, Homosexuelle sind besser...
tolle Statistik, d.h wenn eine Frau eine andere Frau liebt ist sie Klüger? ahja ich dachte ja immer das es keinen Unterschied gibt weil das die Homos ja dauernd sagen aber anscheinend gibts es schon einen, Danke.
Die Statistik dürfte plausibel sein - denn um nachzuvollziehen, dass man selbst homosexuell ist, und um die Vorurteile zu überwinden, braucht man einiges an grauen Zellen.
Mit anderen Worten: Die dümmsten Lesben leben mit einem Mann zusammen, dadurch dürften Leute in gleichgeschlechtlichen Partnerschafter in der Tat im Schnitt klüger sein, als heterosexuelle Paare.
Das war auch meine Analyse der Zahlen. Eine andere Erkärung habe ich auch nicht.
Warum kommt eigentlich bei jeder diskussion über ADOPTION durch homo-paare das argument mit alleinerziehenden?
Es geht um adoption! Nicht darum wie kinder auf natürliche weise in ihre familiensituation kommen. Soweit klar?
Weil die Gegner der Homo-Adoption immer die gleichen Argumente bringen.
"Ein Kind braucht einen Vater und eine Mutter damit sie normal/gesund aufwachsen können. Bei Kindern aus einer Homo-Ehe würde eins davon fehlen".
Also muß doch die Frage erlaubt sein, ob so etwas nur für Adoptivkinder gilt, und für Kinder von Alleinerziehenden nicht?
es gibt auch genug Aussagen und Berichte darüber das es für ein Kind nicht optimal ist das es nur ein Elternteil hat, es ist ja nicht so das Gegner behaupten das eine Alleinerziehende Person gut für das Kind ist.
Dann ist es ja gut so, denn ein homosexuelles Paar besteht aus 2 Elternteilen. Also alles bestens.
@Hoppser123
Nö besteht es nicht. Es sind keine 2 Elternteile. Es sind 2 Männer.. Merkst nicht das da was fehlt ?
Es könnte auch ein Schwule Gemeinde sein die ein Kind aufzieht, da würde immer noch was fehlen
@Saturnknight
Eine Frau die den Mann verloren hat, sich hat scheiden lassen oder vom Mann missbraucht wurde wollen Homosexuelle jetzt als positives Bsp / Argument für Ihre Sache nutzen??!!
Erkennst du den Fehler nicht..
Wenn du Spitzfindig sein möchte, bitte. Natürlich sind auch 2 Väter Eltern:
"Die Eltern sind die unmittelbaren Vorfahren eines Menschen, von denen er in gerader Linie abstammt, oder es sind Personen, deren Elternschaft rechtlich bestimmt wurde. Das Wort Eltern (von „Älteren“) ist ein Pluralwort und nur als Mehrzahl gebräuchlich – Einzahl ist der Elternteil (fachsprachlich auch: das oder der Elter)."
Sicher ist, dass 2 Väter auch "Eltern" sein können. Es ist nicht festgelegt, dass "Eltern" zwischend aus "Vater" und "Mutter" bestehen müssen.
Merkst du was?
Nein. Weil da kein Fehler drin ist, denn das Endresultat ist das selbe.
Das Endresultat - Man merkt wie sehr es dir um die Kinder geht..
Richtig. Es geht um das Wohl der Kinder und nicht um eine alte, zurückgebliebene Sicht- und Denkweise.
In all deinen Antworten schreibst du fast nur über Homosexuelle und deren Recht auf Kinder.. Es geht dir mehr um das Recht der Homosexuellen als ums Kind. So liest es sich einfach. Traurig
Das Wohl der Kinder ist hier 2rangig - Denn das beste für ein Kind ist Vater und Mutter.
Denn das beste für ein Kind ist Vater und Mutter.
Das behauptest du ohne einen wissenschaftlichen Beleg dafür zu haben. Für dich ist daher schlicht die Alternative zweier liebevolle Homo-Eltern nicht vorstellbar. Auch wenn dies die bessere Alternative für das Kind wäre. DAS ist traurig.
Das sind alte Vorurteile, welche heute eigentlich kaum mehr vorstellbar sind. Wenigstens nicht in einer aufgeschlossenen, offenen Gesellschaft. Aber leider gibt es immer noch Menschen, die Homos diskriminieren.
Ich diskriminiere keine Homosexuellen
Homosexuelle werden schon lange nicht mehr diskriminiert, hier in Deutschland auf keinen Fall.
Natürlich werden Homosexuelle hier in Deutschland diskriminiert. Sonst gäbe es die ganze Diskussion hier ja nicht!!
"Diskriminierung bezeichnet eine Benachteiligung oder Herabwürdigung von Gruppen oder einzelnen Personen nach Maßgabe bestimmter Wertvorstellungen oder aufgrund unreflektierter, z. T. auch unbewusster Einstellungen, Vorurteile oder emotionaler Assoziationen."
Aufgrund vor Vorturteilen und bestimmter Wertvorstellungen konnten Homosexuelle bis dato hier in Deutschland nicht heiraten. Sie wurden ggü. heterosexuellen Pärchen dadurch diskriminiert.
Das gleiche gilt im Job und zig andere Bereich!
Jetzt dürfen Sie heiraten und adoptieren
Was die private persönliche Haltung einiger Leute ist kannst du nicht gesetzlich verbieten.. Schon mal was von Toleranz gehört
Richtig. JETZT. Darf ich dich an dein Statement errinnern:
"Homosexuelle werden schon lange nicht mehr diskriminiert, hier in Deutschland auf keinen Fall."
Da gibt es eine extrem weit auseinanderliegende Zeitspanne zwischen "schon lange nicht mehr" und "jetzt".
Kennst du das AGG (https://www.gesetze-im-internet.de/agg/BJNR189710006.html)
Diskriminierung hat nichts mit Toleranz zu tun! Das ist ein Scheinheiliges vorgeschobenes Argument, andere Leute diskriminieren zu dürfen.
https://www.tagesschau.de/inland/homosexualitaet-toleranz-101.html
@Hoppser123
Ich rede von der Realität
Der gelebten Wirklichkeit - Nicht starre Paragraphen und sowas
Schwule Männer werden nicht geschlagen, beleidigt gemobbt usw
Sie können sich frei bewegen, haben eigene Clubs, eigene Bars usw
Hat irgendjemand eine Schwulendisco, Bar oder ähnliches in Deutschland verboten oder sowas ?
Die Zeiten sind lange vorbei das sowas verboten war
In der REALITÄT leben Schwule und vor allem Lesben ganz frei und ohne Diskriminierung. Wozu machst du auf frühere Situationen aufmerksam ?
Früher wurden Menschen mit Schwarzer Haut auch versklavt. Frauen durften nicht wählen. Juden vergast
Früher war vieles anders, hat sich geändert.
Ich verlange auch keinen Sonderstatus weil Ich schwarz bin. Immer die Opferrolle einnehmen ist einfach nicht authentisch
Ich rede von der Realität
Ach so.
Der gelebten Wirklichkeit - Nicht starre Paragraphen und sowas
Dann mal los. Erzähle von deinen Erlebnissen
Schwule Männer werden nicht geschlagen, beleidigt gemobbt usw
Sie können sich frei bewegen, haben eigene Clubs, eigene Bars usw
Weitgehend richtig. Beleidigt kann ich dir nur bedingt bestätigen. Allein hier in GF und in diesem Post gibt es genügend Beleidigungen. Gemobbt... dafür musste ein Gesetz geschaffen werden. Aber wohl weitgehend richtig.
Hat irgendjemand eine Schwulendisco, Bar oder ähnliches in Deutschland verboten oder sowas ?
Müsste ich nachforschen. Soll ich?
Die Zeiten sind lange vorbei das sowas verboten war
Was ist lange? Für dich vielleicht - für viele Schwulen wahrscheinlich zu kurz. So wurde der §175, der "Schwulenparagraf" erst 1994 erst aufgehoben. Ist das lange?
In der REALITÄT leben Schwule und vor allem Lesben ganz frei und ohne Diskriminierung. Wozu machst du auf frühere Situationen aufmerksam?
Darüber kann man streiten, wenn man in der Realität lebt und 50% der Freunde schwul oder lesbisch sind. Da bekommt man ein klein wenig mehr mit.
"Auf frühere Situationen"? Was meinst du mit "früher"? Vor 5 Jahren? DU hattest zudem auf "seit langem" geschrieben.
Also definiere mal "lange".
Früher wurden Menschen mit Schwarzer Haut auch versklavt. Frauen durften nicht wählen. Juden vergast
Früher war vieles anders, hat sich geändert.
Richtig.
Ich verlange auch keinen Sonderstatus weil Ich schwarz bin. Immer die Opferrolle einnehmen ist einfach nicht authentisch
Machen das die Homos? Wohl kaum. Sie wollen nur per Gesetz die gleichen Rechte haben.
die gleichen rechte? JA! da rennst du bei mir offene Türen ein.
Homo Ehe? ja klar! ein wichtiger schritt zur Gleichstellung. Bin ich voll dafür!
ABER
Es gibt kein Recht auf Adoption. Für Niemanden. Also ist es in diesem Fall Sinnlos auf Dein Recht zu Pochen, denn dieses Recht gibt es nicht!
Es gibt nur das Recht des Kindes auf eine Familie. und hierbei bestimmt das Jugendamt nach den von ihm überprüften Kriterien, wer für das Kind die beste Lösung ist.
In diesem Auswahlverfahren hat nunmal political correctness keine Daseinsberechtigung. In diesem Fall kann es nicht heissen "vor dem Recht sind alle Gleich". sonst müsste man die Kinder ja auslosen und nicht in jahrelangen Auswahlverfahren die optimale Lösung suchen.
Ich unterstelle mal
Dir geht es in keinster Weise um die Kinder. Dir geht es um den Medialen Erfolg, wenn in der Bild steht, dass die ersten schwulen ein Kind adoptiert haben.
Es gibt aber kein "Recht" auf Adoptivkinder - weder bei Hetero- noch bei Homosexuellen.
@Hoppser123
Beleidigt kann ich dir nur bedingt bestätigen. Allein hier in GF und in diesem Post gibt es genügend Beleidigungen. Gemobbt... dafür musste ein Gesetz geschaffen werden. Aber wohl weitgehend richtig.
In diesem Post wurdest du also bleidigt? Geht das nicht genauer? Habe Ich dich beleidigt oder TCdeniz? Welcher Post hat dich beleidigt?
Gemobbt wurdest du auch.?? In welchem Post ist das passiert?
Wow
Die ständige Opferrolle steht dir und Leuten wie dir nicht gut..
Der Paragraph wurde vielleicht erst 1994 aufgehoben, das heißt nicht das Homos in den 1990igern noch ins Gefängnis kamen und das weißt du. Wieso brauchst du das.. wieso immer ein Opfer?
Die Vergewaltigung in der Ehe gibt es als Straftat auch erst seit 20 Jahren. Davor konnte ein Mann seine Frau vergewaltigen und es passierte nichts
Heule Ich jetzt rum deswegen..
Mit früher meine Ich Zeiten in denen es nicht Selbstverständlich war als Homosexueller Mensch offen zu leben. Als man ins Gefängnis kam, getötet wurde, vergast wurde usw
Du jammerst immer auf hohem Niveau. Du behauptest wir würden dich mobben, beleidigen, was nicht stimmt. Dich stört einfach das wir gegen die Homoehe bzw Adoptionsrecht sind. Warum stört dich das?
Die einen sind dafür andere sind dagegen weil Sie Homosexuelle nicht als richtigen Umgang für Kinder sehen. Das ist ANSICHTSSACHE - Du gehörst zu den Menschen die es schon stört das andere Leute eine Meinung haben die gegen die der angeblichen Mehrheit ist und diese noch offen mitteilen
Wenn Ich finde Homosexuelle sollten nicht mit Kleinkindern zusammen sein ist das meine Ansicht. Du würdest behaupten es wäre homophob, weil Leute wie du alles und jeden versuchen mit diesem Wort mundtot zu machen
Du bist Homophob, ein Rassist,, ein Nazi, Frauenfeindlich, Islamophob usw
Das sind letztlich nur Worte, die bedeuten für mich nichts
In diesem Post wurdest du also bleidigt? Geht das nicht genauer? Habe Ich dich beleidigt oder TCdeniz? Welcher Post hat dich beleidigt?
Habe ich das geschrieben? Ich glaube nein! Du hast geschrieben, dass "schwule Männer werden nicht (...) beleidigt". Und dies nicht m.E. nicht korrekt, da sehr wohl Schwule beleidigt werden. Als Beispiel diente z. B. GF.
Gemobbt wurdest du auch.?? In welchem Post ist das passiert?
Wow
Auch hier mangelt es dir eindeutig an Lesekompetenz. Hast du überhaupt gelesen, was ich zum Thema "Mobbing" geschrieben habe? 🤣 Ich glaube nicht. Also nochmal für dich zum mitschreiben, ganz langsam:
"Gemobbt... dafür musste ein Gesetzt geschaffen werden. Aber weitgehend richtig."
Da habe ich dir sogar Recht gegeben und selbst das merkst du nicht einmal! 🤦🏻♂️
Die ständige Opferrolle steht dir und Leuten wie dir nicht gut.
Dann sollten Personen wie du damit anfangen, Homosexuelle zu akzeptieren und nicht nur zu tolerieren.
Der Paragraph wurde vielleicht erst 1994 aufgehoben, das heißt nicht das Homos in den 1990igern noch ins Gefängnis kamen und das weißt du.
Dies sicherlich nicht. Aber allein dass es diesen Paragraphen noch so lange gab stellt m. E. eine Diskriminierung ggü. anderen sexuell Orientierten dar.
Wieso brauchst du das.. wieso immer ein Opfer?
Keiner braucht ein Opfer. Warum suchst du immer eines?
Die Vergewaltigung in der Ehe gibt es als Straftat auch erst seit 20 Jahren. Davor konnte ein Mann seine Frau vergewaltigen und es passierte nichts
Heule Ich jetzt rum deswegen..
Wenn du den Maßstab ansetzt, welchen du bei meinen Kommentaren verwendest, dann eindeutig JA.
Mit früher meine Ich Zeiten in denen es nicht Selbstverständlich war als Homosexueller Mensch offen zu leben. Als man ins Gefängnis kam, getötet wurde, vergast wurde usw
Dann sind wenigstens hier schon einen Schritt weiter. Tiefer steige ich zu diesem Thema dann mal lieber nicht ein. Das würde dich nur verwirren und überfordern.
Du jammerst immer auf hohem Niveau.
Solange Homosexuelle nicht zu 100% gleichgestellt sind, haben sie gutes Recht dazu. Mehr sollte man dazu nicht sagen, sonst würdest du merken, wie niederträchtig diese Aussage von dir ist ggü. Homosexuellen.
Du behauptest wir würden dich mobben, beleidigen, was nicht stimmt.
Dies habe ich kein einziges Mal behauptet. Lerne endlich mal lesen. Oder in welcher Klasse bist du?
Dich stört einfach das wir gegen die Homoehe bzw Adoptionsrecht sind. Warum stört dich das?
Natürlich. Darum geht es hier doch? Oder von was labberst du sonst die ganze Zeit? Gleiches Recht für alle.
Die einen sind dafür andere sind dagegen weil Sie Homosexuelle nicht als richtigen Umgang für Kinder sehen. Das ist ANSICHTSSACHE
Richtig. Allerdings gibt es hierfür m. E. keine rechtl. und sachliche Argumentation. Nur eine persönliche Abneigung gegen Homosexuelle.
Du gehörst zu den Menschen die es schon stört das andere Leute eine Meinung haben die gegen die der angeblichen Mehrheit ist und diese noch offen mitteilen
Richtig. Da dieses Verhalten diskriminierende Auswirkungen hat.
Wenn Ich finde Homosexuelle sollten nicht mit Kleinkindern zusammen sein ist das meine Ansicht.
Warum? Weil Homosexualität ansteckend ist? Weil Homosexuelle alle unentdeckte Vergewaltiger sind?
Du würdest behaupten es wäre homophob, weil Leute wie du alles und jeden versuchen mit diesem Wort mundtot zu machen
Nein, dies würde ich nicht. Du bist homophob.
Du bist Homophob, ein Rassist,, ein Nazi, Frauenfeindlich, Islamophob usw. Das sind letztlich nur Worte, die bedeuten für mich nichts
Dies nehme ich dir alles ab und es zeigt sich mal wieder eindeutig, wie weit es mit der Diskriminierung und Gleichstellung wirklich ist. Du bist das lebende Beispiel dafür, dass in unserer Gesellschaft so einiges schief läuft.
Es gibt aber kein "Recht" auf Adoptivkinder - weder bei Hetero- noch bei Homosexuellen.
Korrekt. Bei der Vergabe sollte jedoch die sexuelle Orientierung außer acht gelassen und gleichberechtigt nach dem besten Wohl des Kinder ausgewählt werden.
Richtig. Es gibt kein Recht auf Adoption. Darum geht es hier auch nicht. Es geht nur um die Gleichbehandlung homosexueller Menschen bei der Auswahl.
Dir geht es in keinster Weise um die Kinder. Dir geht es um den Medialen Erfolg, wenn in der Bild steht, dass die ersten schwulen ein Kind adoptiert haben.
Falsch. Natürlich geht es in erster Linie um die Kinder.
Warum sollte es mir um einen "medialer Erfolg" gehen? Ich habe davon persönlich nichts. Allerdings wäre dies ein weiterer Schritt in Richtung Gleichberechtigung.
@Hoppser123
Versteh das nicht falsch bitte, aber du kannst nicht Akzeptanz verlangen
Ich muss dich tolerieren als Homosexueller - Aber Akzeptieren muss man Homosexuelle nicht
Versteh das nicht falsch bitte, aber du kannst nicht Akzeptanz verlangen. Ich muss dich tolerieren als Homosexueller - Aber Akzeptieren muss man Homosexuelle nicht
Du musst gar nichts letztendlich.
Ich muss dich tolerieren als Homosexueller
Das wird nicht klappen. Stehe auf Frauen und 0,00 % auf Männer. Aber trotzdem Danke.
@Hoppser123
Und?? Du bist ein Homosexueller Mensch :-)
Ob du Lesbisch Schwul oder zu der Transenfraktion gehörst spielt doch keine Rolle
Und da ist es wieder: dein Grundproblem. Du kannst nicht lesen. Oder liegt dein Problem doch ein wenig tiefer, dass du nicht einmal einen Beitrag von einer Zeile kapierst?
Hattest du nicht geschrieben du stehst auf Frauen? Ich bin davon ausgegangen das du ne Lesbe bist...
Wenn dem nicht so ist
Bist du wirklich ein sehr seltsamer Mann :-)
Welcher Heterosexuelle Mann bemüht sich so um Homorechte??
Ich diskriminiere niemanden - wie du gemerkt hast
Schwul, Lesbisch,Transending, alles tolerierbar
Welcher Heterosexuelle Mann bemüht sich so um Homorechte??
Einer, der sehr viele Freunde von der anderen Seite des Ufers hat.
Such dir einfach mal mehr Heterosexuelle Freunde
Du bist doch männlich, warum kannst du nicht mit richtigen Männern befreundet sein..
Mit "richtigen Männern" meine Ich Heterosexuelle
Anscheinend haben wir kein Problem mit Homophobie, du hast ein Problem mit deiner Heterosexualität
Such dir einfach mal mehr Heterosexuelle Freunde
Ich habe genügend. Warum sollte ich mir dann mehr suchen?
Du bist doch männlich, warum kannst du nicht mit richtigen Männern befreundet sein..
Was sind für dich richtige Männer? Die meisten von meinen schwulen Freunden sind wohl mehr Mann als die meisten hier.
Mit "richtigen Männern" meine Ich Heterosexuelle
Ist mir schon klar wenn du meinst.
Anscheinend haben wir kein Problem mit Homophobie, du hast ein Problem mit deiner Heterosexualität
Den ganzen Mist was du hier von dir lässt ist sowas von Schwulenfindlich. Du versinkst geradezu in deiner Angst vor Homosexuellen, dass es fast schon wieder lustig bist. Und du behauptest du bist nicht Homophob. Ich schätze, du hast dir das Wort quer über die Stirn tätowieren lassen.
Von deinem Beitrag mache ich mal schnell einen Screenshot, damit für spätere Zeiten deine Einstellung dokumentiert bleibt.
Für mich persönlich ist ein richtiger Mann Maskulin und Heterosexuell - Was genau stört dich daran?
Stört dich jetzt meine Präferenz ? Ich finde Tunten und Tucken unmännlich
Ich finde auch maskuline Lesben unweiblich - So what?!!
Kritik üben oder überhaupt eine ablehnende Haltung Tunten gegenüber ist also Homophobie.. Interessant
Mach Screenshots noch und nöcher - Meine Meinung bleibt !
Für mich persönlich ist ein richtiger Mann Maskulin und Heterosexuell - Was genau stört dich daran?
Nichts. Und daher solltest du es auch tunlichst unterlassen, anderen vorzuschreiben, wie deren Freundschaften auszusehen haben.
Und so nebenbei... unter Schwulen wirst du wohl mehr maskuline Männer finden als sonst wo. Wenn du alt genug wirst wirst du lernen, nicht alle Menschen über ein Kamm zu scheren. Aber dies kommt mit der Zeit, wenn du reif genug bist.
Stört dich jetzt meine Präferenz ?
Natürlich nicht. Aber du störst dich an meinen Präferenzen. Und das ist unreif.
Ich finde Tunten und Tucken unmännlich.
Ist ja auch OK. Stimmt auch zum Teil. Wenn du älter wirst, wirst du feststellen, dass es auch andere Schwule gibt.
Ich finde auch maskuline Lesben unweiblich
Ich auch. Und weiter? Wo ist das Problem?
Kritik über oder überhaupt eine ablehnendere Haltung Tunten gegenüber ist also Homophobie... Interssant
Na klar. Deine Kritik ist nicht sachlich bezogen, sondern basiert auf deiner rein persönlichen Abneigung Menschen gegenüber, die gleichgeschlechtliche Personen lieben.
"Homophobie (von griech. ὁμός homós: gleich; φόβος phóbos: Angst, Phobie) bezeichnet eine gegen Lesben und Schwule gerichtete soziale Abneigung oder Feindseligkeit."
Die Definition beschreibt dich eindeutig. Warum willst du "deine ablehnendere Haltung "abstreiten. Hast du Angst?
Des Weiteren übst du nicht nur Kritik, sondern versuchst andere Menschen davon zu überzeugen, diese Freundschaften zu beenden. Das nimmt missionarische Züge an. Unbehandelt können daraus bleibende Probleme bleiben bei dir. Schon mal mit einem Psychologen über deine "ablehnende Haltung" gesprochen? Vielleicht ist ja in deiner Kindheit was vorgefallen, was einer Aufarbeitung bedarf? Sexueller Mißbrauch? Oder deine Mutter/Vater war Homosexuell?
Keine Sorge Ich bin schon groß und reif ;-)
Ein Mann der seinen Penis in einen anderen Mann steckt oder sonstwie Sex mit einem anderen Mann hat ist für mich abstoßend
- Immerhin.. Kampflesben findest du auch unweiblich.. dachte schon jetzt kommt wieder die Homophobie Keule ;)
- Ich halte mich nicht für Homophob aber gut.. wenn du das brauchst um dich moralisch überlegen zu fühlen.. Bitteschön
- Persönlich habe Ich nur sehr freundliche Schwule kennengelernt. Waren alle offen, nett und höflich, aber das ändert nichts an meiner Meinung
Wer braucht hier das Abwerten anderer Menschen um sich selbst besser zu fühlen? ;)
Was haben sie davon? Ihnen fehlen Vater oder Mutter.
Sie wachsen behütet, geliebt und vorurteilsfrei auf. Das sind 3 starke Argumente. Zudem hätten diese 2 Väter (oder Mütter). Dies kann nicht jeder von sich behaupten! Auch das ist ein Vorteil.
Ihnen fehlen Vater oder Mutter.
Und was ist mit den ganzen Alleinerziehenden Müttern (weniger oft alleinerziehende Väter), die zwar heterosexuell sind, aber die Väter kein Interesse haben oder gar nichts davon wissen (ONS/Affären)?
In welcher Welt gibt es heutzutage noch in der Mehrheit harmonische Mutter-Vater-Kind-Familien ohne Scheidung/Trennung?
Das ist kein Vorteil.
Kinder müssen lernen, wie Männer und Frauen ticken.
Jeder braucht ein Rollenmodell seines eigenen Geschlechtes.
Sonst gibt es immer noch mehr Geschlechterverwirrung, immer noch mehr Gefühlschaos, immer noch weniger Selbstzurechtfinden... ich fürchte langsam, das ist gewollt.
Und was ist mit den ganzen Alleinerziehenden Müttern (weniger oft alleinerziehende Väter), die zwar heterosexuell sind, aber die Väter kein Interesse haben oder gar nichts davon wissen (ONS/Affären)?
Das ist schlimm genug, sollte aber doch kein Grund sein, die Homo-Ehe zu rechtfertigen.
Dann wäre allemal angebrachter, den Schülern mehr über Elternschaft beizubringen als über Homosexualität!
In welcher Welt gibt es heutzutage noch in der Mehrheit harmonische Mutter-Vater-Kind-Familien ohne Scheidung/Trennung?
???
Wenn sich 50% der Ehen scheiden lassen, bleiben 50% heil. In meinem Umfeld gibt es fast bloß heile Ehen und Familien.
Leider wird uns vorgeworfen, daß wir die Kinder in einer "heilen Welt" aufwachsen ließen... und unfähig machten für das böse Leben (die Realität zeigt es anders). Was will man denn nun? Heile Familien oder nicht?
Klar. 2 Väter oder 2 Mütter können auch toll sein. Doppelter Spaß-Faktor statt 50 % Migräne. :-D
Kinder "müssen" gar nichts. Kinder müssen behütet aufwachsen und ihre eigenen Erfahrungen machen. "Fortuna1234" hat dir auf deine Frage schon eine Antwort gegeben.
Und so nebenbei: Homosexuallität ist nicht ansteckend!
Das alte Rollenbilder ist längst passe. Jeder darf mit jedem. Wer dies nicht begriffen hat, lebt in der falschen Zeit und sollte die Zukunft nicht mitbestimmen dürfen.
du hast einen Denkfehler sie wachsen vllt vorurteilsfrei gegenüber Homosexuellen auf, aber es ist nicht gesagt das sie nicht evtl Vorurteile gegenüber anderen Menschen haben, da die Homosexuelle Eltern ebenfalls Vorurteile haben können, bestes Beispiel, GF.net hier rennen genug rum.
Man kann eben nicht alles haben. Die perfekten Eltern gibt es leider nicht.
@Hoppser123
Die perfekten Eltern gibt es nicht da es nicht perfekte Menschen gibt.
Man sollte aber das Ideal anstreben und nicht die Alternative
Das Ideal für Kinder sind Eltern bestehend aus Mann und Frau.
Die Alternative kennste ja
TCdeniz
Ich finde es auch immer wieder erstaunlich wie Homosexuelle meinen sie wären frei von Vorurteilen allein aus dem Grund weil sie ja homosexuelle sind.. Was genau heißt das?
Das sie immer Opfer waren und darum niemals so böse sein könnten..
Es gibt auch Homosexuelle mit Rechtem Gedankengut, es gibt Homosexuelle Pädophilie, Alkoholiker, Geistig gestörte usw
Homos mit ganz normalen Problemen
Hat auch keiner behauptet. Und sicherlich sollte das ideal angestrebt werde für das Kind - und nicht für eine rückständig denkende Gesellschaft.
Das Ideal sind zwei liebevolle, fürsorgliche Eltern - unabhängig vom Geschlecht.
Du würdest wohl lieber eine zerrüttete Mann-Frau-Beziehung einem intakten Homo-Pärchen vorziehen. Richtig? Und genau in dieser und deiner Denkweise ist dein Fehler. Du denkst nicht im Sinne des Kindes, sondern im Sinne eines zurückgebliebenen Familienbildes, welches sich längst überholt hat
Nö so denke Ich nicht. Ich bevorzuge eine Intakte Hetero Familie als eine zerrüttete Homo Familie
Tja. Nur leider ist dein Wunschtraum nicht immer erfüllbar. Ich bevorzuge Kinder mit biologisch leiblichen Eltern zum Beispiel.
Lieber zwei liebende Väter als Vater+Mutter, wo's in der Beziehung nicht klappt.
Jap leibliche Eltern sind immer das beste
Lieber Vater und Mutter als 2 Homosexuelle bei denen es nicht klappt
Richtig. Und dann solltest du auch so offen sein und sagen können "Lieber Vater/Vater (bzw. Mutter/Mutter) als Vater/Mutter, bei denen es nicht klappt."
Na dann haben wir ja einen Konsens. Adoption wird abgeschafft und es gibt nur noch leibliche Eltern.
hör doch mal mit deinen Pseudo Argumentation auf,
Lieber zwei liebende Väter als Vater+Mutter, wo's in der Beziehung nicht klappt.
kann man drehen und wenden wie man will, du beschwerst dich das die Leute keine Argumente haben, obwohl du selber keine hast, ein Wunder ist das du noch nicht mit Liebe ist gleich Liebe gekommen bist :-) oder hab ich es übersehen.
und ich hätte nicht gedacht das ich dich mit meinem Kommentar so verletzt habe das du gleich es löschen lässt :-)
Stimmt. Es gibt keine Argumente GEGEN eine Adoption von Homo-Pärchen. Du hast völlig recht.
Liebe = Liebe. Natürlich habe ich dieses Argument schon gebracht. Du liest sehr unaufmerksam. Dies ist mir schon mehrfach aufgefallen. Oder willst du behaupten, dass die Liebe zwischen Mann/Frau weniger romantisch und liebevoll verlaufen kann wie zwischen Mann/Mann?
BTW: Ich habe nichts löschen lassen. Ich gehe davon aus, dass dies von dir stammt! Denn du hast schließlich übersehen, dass die Studie nicht von irgendwelchen Schulen/Lesben-Verbänden gemacht wurde, wie du behauptet hast. Diese stammt vom Statistischen Bundesamt.
Und wenn du es nicht gewesen bist, bleibt nur noch einer in dieser Diskussion übrig, der ebenfalls von dieser Löschung betroffen war!
ob die Liebe romantisch ist oder nicht, ist irrelevant, es geht um die Adoption und nicht wie liebevoll Beziehungen sind. Von mir aus ist es was die Liebe angeht gleich dennoch ist es kein Argument für die Fremdkindadoption.
Du liest sehr unaufmerksam. Dies ist mir schon mehrfach aufgefallen
wenn du es sagst :-)
richtig ich habe meine eigene Antwort löschen lassen....
ob die Liebe romantisch ist oder nicht, ist irrelevant, es geht um die Adoption und nicht wie liebevoll Beziehungen sind.
Da täuscht du dich aber sehr. Wenn du dich ein wenig mit einer Adoption beschäftigt hättest, würdest du so nicht so einen Unsinn reden.
Von mir aus ist es was die Liebe angeht gleich dennoch ist es kein Argument für die Fremdkindadoption.
Also ist Liebe kein Argument für eine Adoption? Oh Mann! Das Argument gilt dann aber auch für heterosexuelle Paare. Sonst ist es Diskrimination.
Du liest sehr unaufmerksam. Dies ist mir schon mehrfach aufgefallen
wenn du es sagst :-)
Dass du deine peinliche eigene Antwort selber hast löschen lassen belegt dies ja.
richtig ich habe meine eigene Antwort löschen lassen....
War klar bei dieser Antwort. Hätte ich auch so gemacht! :-D
Also ist Liebe kein Argument für eine Adoption? Oh Mann! Das Argument gilt dann aber auch für heterosexuelle Paare. Sonst ist es Diskrimination.
Liebe ist auch kein Argument, beim Check fragen sie auch nicht nach, liebt ihr euch und ist eure Liebe auch schön romantisch.
sondern es geht um das wohl des Kindes, sprich wie ist das zukünftige Elternhaus für das Kind.
Da täuscht du dich aber sehr. Wenn du dich ein wenig mit einer Adoption beschäftigt hättest, würdest du so nicht so einen Unsinn reden.
was?? bei jeder Ehe geht man davon aus das sich die Paare lieben auch wenn es leider nicht immer zutrifft, ein Paar das kurz vor der Trennung steht, zieht nicht los um ein Kind zu adoptieren, der einzige der hier wirklich nur Müll von sich gibt bist du, du hast Pseudo-Argumente, wirfst Leuten etwas vor was sie nicht gesagt haben und versuchst sie als Schlecht darzustellen,
ein Bsp. du hast geschrieben ich solle doch nach Russland gehen weil da Homosexuelle geschlagen und verfolgt werden, damit wolltest du mich so darstellen als würde ich eine Verfolgung von Homosexuellen begrüßen obwohl ich nicht ein einziges mal auch nur ansatzweise so-etwas behauptet habe.
mit dir kann man keine Diskussion führen, deine Argumentation sieht nämlich so aus
1- Homo Paar besser als Aggressives Hetero Paar
2- Du bist Homophob und möchtest das sie verfolgt werden
3- ihr wollte das Frauen hinterm Herd stehen
4- sie Lieben sich also dürfen sie Adoptieren.
peinlich ist das du meine Antwort löschen lässt und es nicht zugibst.
mit dir kann man keine Diskussion führen, deine Argumentation sieht nämlich so aus
Dieses Aussage kann ich dir bestätigen. Mir einem homophoben Menschen wie dich, kann man nicht disktutieren. Du bist in deinem alten, traditionsreichen Rollenbild so gefangen, dass du nicht einmal selbst merkst, was für ein Blödsinn du die ganze Zeit redest.
Das du Blödsinn redest ist die eine Sache. Dann solltst du aber auch dazu stehen und deine schlimmsten Sachen nicht aus Scham löschen lassen, in welchen du über die Lesben- und Schwulen-Gemeinschaft hergezogen bist. Denn das war schon nicht mehr homophob, sondern diskriminierend der untersten Schublade.
notfalls einfach lügen und andren einfach etwas unterstellen wenn man nicht mehr weiter weis,
das ist unterste Schublade :-)
Richtig. Deine Einstellung ist unterste Schublade.
Hast du kein Rückgrad, dass du wenigstens zu deinen Aussagen stehst? Vor was hast du Angst? Das man dich später darauf anspricht? Und? Hast du ein Problem damit?
und es geht weiter mit den Unterstellungen, mein Kommentar wurde gelöscht und du behauptest die ganze zeit ich war es, wie alt bist du eigentlich? was ist das für eine Masche, aus trotz einfach nur sagen nein du warst es^^
von dir kam irgendwann keine Reaktion mehr da es offensichtlich war das du lügst und irgendwann war dann alles weg, schon sehr eigenartig oder?
hier antwortest du mir nach wenigen Minuten dort haste nach Stunden nichts mehr geschrieben bevor es gelöscht wurde :-)
sehr billige Tricks, aber das passt zu dir.
@TCdeniz
Hoppser123 behauptet ernsthaft du hast deine eigenen Aussagen löschen lassen, um hinterher nicht auf deine "Homophobie" angesprochen zu werden.. Es wird immer wirrer mit manchen Leuten ;-))
von dir kam irgendwann keine Reaktion mehr da es offensichtlich war das du lügst und irgendwann war dann alles weg, schon sehr eigenartig oder?
Nö. Bin ins Bett gegangen, weil du langweilig wurdest.
hier antwortest du mir nach wenigen Minuten dort haste nach Stunden nichts mehr geschrieben bevor es gelöscht wurde :-)
Mal sehen wie schnell du jetzt antwortest. Schließlich scheint für dich ja Schnelligkeit und Wahrheit zu korrelieren. 😆
sehr billige Tricks, aber das passt zu dir.
Lieber billig und ehrlich als sich hinter dem biederen Deckmantels der Diskriminierung zu verstecken. Diese Masche gab es in den 30er Jahren auch schon.
@ninaxx2
Wenn du lesen würdest und nicht wie in dem anderem gelöschten Beitrag nur nachplappern würdest, wüsstest, du, dass er dies selbst behauptet hat.
hier antwortest du mir nach wenigen Minute
Warum hast du nicht "nach wenigen Minuten" geantwortet. Liege ich wohl richtig?
Merkst du wie quer deine eigene Argumentation ist? 😉
merkst du eigentlich das du verzweifelt versucht mir ohne jeglichen Beweis irgendwelche Sachen zu unterstellen? ich habe schon des öfteren zum Thema Homosexualität geschrieben und bisher immer das selbe, von daher wäre es ja absolut sinnlos erneut ein Kommentar zu schreiben um ihn wiederum gleich löschen zu lassen.
wenigsten Argumentiere ich im Gegensatz zu dir, du behauptest einfach nur irgendwelche Sachen die du dir ausgedacht hast, da du nicht in der Lage bist Sachlich zu diskutieren, aber verzweifelt versucht dich über Wasser zu halten :-)
ich weis es, du weist es, aber du kannst es nicht zugeben^^
ich langweile dich bekomme aber gleich 3 Antworten früh am Morgen^^
Du langweilst. Merkst du das nicht? Zudem lügst du. Da macht es die Sache nicht besser wenn du "Öffners zum Thema Homosexualität" was geschrieben hast.
Lass es lieber. Deine arrogante Abneigung gegen Homosexuelle ist nicht passend für diese Zeit. Du bist peinlich.
und warum Lüge ich bzw bei was habe ich gelogen?
Hoppser du bist mit Abstand einer der schlechtesten Personen mit denen man hier diskutieren kann, du hast 0 Argumente und unterstellst pausenlos irgendwelche Sachen.
peinlich ist das du es selber weist, aber wie oben schon erwähnt verzweifelt versuchst deine Unfähigkeit zu vertuschen^^
und durch deine Unfähigkeit Sachlich zu argumentieren hast du dir selber ein Eigentor nach dem anderen geschossen.
Lass es lieber. Deine arrogante Abneigung gegen Homosexuelle ist nicht passend für diese Zeit. Du bist peinlich.
Arrogante Abneigung? ich habe geschrieben das ich gegen die Fremdkindadoption bin, mehr nicht. ( das schreibe ich dir nicht zum ersten mal)
du versuchst erneut mich als Schwullenhasser der eine Straffverfolgung gutheißen würde darzustellen.
Das selbe gilt für dich! Keinerlei Argumente, außer solche wie "ich finde es sehr schade, dass man Lesben Kinder geben will nur damit sie sich "Familie nenne können".
Sorry Denis, aber wer in der heutigen solche Sätze von sich gibt, sollte man überlegen, das sein Gedankengut nicht ein wenig überholt ist.
Ansonsten... lass gut sein. Macht kein Sinn mit dir irgendwelche Argumente auszutauschen.
ich hatte andere Argumente, das weist du auch aber du nimmst willkürlich irgendeine Aussage von mir und stellst es erneut so dar als hätte ich nichts anderes geschrieben,
warum überholt? warum sollte es gut sein wenn ein Kind von 2 Lesben erzogen wird???
mein Argument dazu war, dass das Kind kaum Kontakt zur einer Männlichen Bezugsperson hat, im Kindergarten arbeiten auch ausschließlich Frauen, sprich in den ersten Jahren fehlt dem Kind der Kontakt zur Männlichen Person, viele Wissenschaftler sagen eben das für eine Optimale Erziehung ein Kind, Vater und Mutter braucht und der Meinung bin ich auch, warum muss ich jetzt nur weil möchtegern tolerante Menschen meinen die LGBT fördern zu müssen ihr Gedankengut übernehmen und sagen es sei ja das tollste auf der Welt und voll normal, es gäbe keinen unterschied usw.
ich bin da auch nicht Homophob ich sage ja nicht das z.b ein Homosexueller Mann ein schlechter Vater ist weil er Homosexuell ist, sondern das er eben keine Frau (Mutter) ersetzen kann, was Leute an dieser Aussage so abartig finden weis ich auch nicht.
ich schreibe nicht das ich sie verfolgen schlagen oder ähnliches möchte ich würde es auch nicht gut finden wenn es andere tun.
aber nur mal so als kleines bsp das was ich oben geschrieben habe ist das was ich denke jedoch musst du mal schauen wie oft ich allein wegen so einer harmlosen aussage angegriffen werde, sprich andere Meinungen werden nicht akzeptieren, die LGBT will es also Punkt.
jeder der was dagegen sagt ist hängen geblieben, lebt im Mittelalter und ist Dumm, zb hattest du auch geschrieben das solche Leute Dumm sind und hast mich weil ich anderer Meinung bin ebenfalls als Dumm bezeichnet.
verstehst du was ich meine?
Da sind weder Vor- noch Nachteile.
Wenn man aber überlegt, dass 50% aller Ehen geschieden werden und sehr viele (!) durch Trennung nur Mutter oder Vater haben (und eher die Mutter) beim Sorgerecht und da auch keine Psychopaten sind, ist es den Kindern völlig egal. Und auch diese Kinder haben heute schon eigene Kinder und hängen nicht alleine in der Ecke rum, weil sie keine Harmonie-Mutter-Vater-Eltern hatten..
Meine Eltern (heterosexuell) sind miteinander total unglücklich und keiner traut sich sich scheiden zu lassen. Trotzdem habe ich eine glückliche Beziehung seit 14 Jahren. Da hätte ich lieber zwei Frauen oder zwei Männer gehabt ohne Rumbrüllerei und Streitereien.
Woher sollen denn die Homosexuellen kommen, wenn man das anerzieht? Dann müssten ja alle hetero sein, dessen Eltern hetero sind..
In der Erziehung ist die sexuelle Ausrichtung völlig egal. Man erzieht auch niemanden zur Homosexualität. Ob man es normal findet, dass man zwei Väter hat oder dann in der Pubertät merkt "Ohh ich fühle mich von meinem eigenen Geschlecht sexuell erregt" hat absolut nichts miteinander zu tun.
"In der Erziehung ist die sexuelle Ausrichtung völlig egal"
Woher kommt diese Erkenntnis? Ist es wissenschaftlich bewiesen? In der Erziehung lernt man u. a. die Umgangsformen zwischen Mann und Frau in einer Beziehung. Ob sie absolut identisch zu Umgangsformen zwischen Mann und Mann (oder Frau und Frau) sind, ist eine gute Frage.
Und die Umgangsformen zwischen Mann und Mann ist für dich irrelevant? Wo sieht du in den Umgangsformen Unterschiede?
Also Männer und Frauen mit denen Ich befreundet bin sind alle nett zu mir aber der Umgang eines Mannes mit einer Frau ist einfach ein anderer wie der einer Frau mit einer Frau..
Wir sind Menschen - Wir sind nicht alle gleichgeschlechtlich auf dieser Welt - Natürlich sind Männer im Benehmen, denken, handeln anders als Frauen
Nicht besser oder schlechter - Einfach nur anders
der Umgang eines Mannes mit einer Frau ist einfach ein anderer wie der einer Frau mit einer Frau..
Und der wäre?
Nicht besser oder schlechter
Na wunderbar. Wenn Homo-Pärchen nicht schlechter sind, gibt es ja keinen Grund, ihnen die Adoption zu verwehren.
Ein Mann ist einfach anders - oder willst du sagen du merkst nicht ob dein Gegenüber ein Mann oder eine Frau ist ???
Vielleicht ist der Unterschied zwischen Mann und Frau in der LGBT Community derselbe. Bei Heteros ist ein klarer Unterschied zu erkennen. Wie ein Mann mich behandelt, wie er mit mir spricht, wie er denkt, wie er auftritt. Wir Heteros mögen den Unterschied denn dieser macht den Reiz aus :-)
was ist falsch daran?
Es geht hier nicht um den Unterschied zwischen Mann und Frau, sondern um den Unterschied zwischen einem verliebten Homo-Pärchen und einem verliebten Hetero-Pärchen. Kannst du mir diesen bitte erläutern?
Die Verliebtheit ist doch überhaupt nicht das Thema
Was soll das aussagen.. Das kann jeder behaupten
Ich kann mich mit einem Mann zusammen tun und behaupten wir wären extrem verliebt.. Was soll das aussagen
Das sagt gar nichts aus
Es geht um die Kinder.. Es geht um das WOHL der Kinder
Diese brauchen Rollenvorbilder. Idealerweise in einer normalen Familie mit Vater und Mutter die sich gut ums Kind kümmern
Verliebtheit kann niemand "feststellen"
Weder bei Homosexuellen noch Heterosexuellen..
Ich habe irgendwo gelesen, dass gerade Kinder von Alleinerziehenden viel schlechtere Chancen haben, eine eigene Familie zu gründen. Das sei wissenschaftlich belegt.
Also ist es den Kindern nicht "egal".
Weil die meist die Streitereien mitbekommen, den Sorgerechtsstreit, böse Worte über den anderen und sich zwischen den Stühlen fühlen.
Kinder, die jetzt aber eine glückliche harmonische Familie haben... die werden auch glückliche Erwachsene. Egal ob Mutter, Mutter und Vater, Vater oder Vater, Mutter oder von mir aus auch Oma, Opa oder Mutter, Freundin...
Für Kinder ist es nicht wichtig, dass da eine zweite Person des anderen Geschlechts ist. Und Kinder suchen sich schon ihre Vorbilder. Dafür reichen Lehrer, Trainer, Freunde der Eltern.
Du selbst hast dir auch nicht nur Mutter und Vater angesehen. Du hast die Freunde deiner Eltern mitbekommen, Eltern von Freunden, Onkel, Tante, Patentante... und das ist auch die Gesamtheit alles Eindrücke.
Wichtig ist es Kindern, dass sie harmonisch aufwachsen.
@Fortuna1234
Für Kinder ist es eben doch wichtig einen Vater oder eine Mutter zu haben. Ich kenne genug Männer die bei der Mutter aufwuchsen ohne Vater. Die sagen alle das sie Ihre Freunde beneidet haben die einen Vater hatten. Mit einem Vater macht man andere Sachen wie mit der Mutter, das ist einfach so
Mädchen ohne Mutter, eine aus meiner Klasse verlor Ihre Mutter durch Krebs, hat es immer gefehlt das sie keine Mutter hatte. Wuchs mit Vater und Tanten auf - Aber das ist nun mal nicht dasselbe wie eine Mutter, die einen bedingungslos liebt und geboren hat
Vielleicht hat das für die LGBT Community keinen Wert - Liebe
Hi Chuck!
Ich geh mal Punkt für Punkt durch.
1. Die Bundeskanzlerin hat das neue Gesetzt zur Homo-Ehe understüzt?
So weit ich weiß, hat sie dagegen gestimmt.
2. Warum sollten Adoptivkinder in Regenbogenfamiilen keine Vorbilder für Mann und Frau haben?
2a. Diese Vorbildfunktion muss nicht von den Eltern oder Adoptiveltern vorgelebt werden, das können auch Freunde oder Kindergärtner sein (Die ja bereits vermehrt gesucht werden - Und übrigens nicht damit Homosexuelle adoptieren können, sondern einfach weil es sehr viele alleinerziehende Mütter gibt.)
2b. Keiner benennt diese Rollenvorbilder in diesen Fragen, es bleibt immer ein "Man braucht doch Vater und Mutter".
Es geht aber dabei um nichts weiter als um Aufgabenverteilung und Erscheinungsbild zwischen Mann und Frau.
Es geht darum, dass Männer die besseren Handwerker sind, dass sie die besseren Führungskräfte oder Wissenschaftler sind (und genau hier kommen wir nun langsam an einen Punkt, der bereits widerlegt wird. Es hieß immer Männer haben ein besseres mathematisches Verständnis und Frauen waren traditionell immer weniger in Studienfächern wie Mathematik vertreten, durch das langsame Umdenken, das ja auch nicht durch die Debatte um die Homosexualität ausgelöst wurde, sondern seit Jahrzehnten bereits vorranschreitet, zeigt sich aber inzwischen, dass heute mehr Frauen Mathematik studieren (weil sie eben nicht mehr dem gängigen Rollenbild folgen) und genauso gut abschneiden):
Es geht in diesem Rollenbild darum, dass Frauen einkaufen, putzen, kochen, zuhause sind. All das wird auch schon seit Jahrzehnten ins Kippen gebracht, meine Eltern gingen schon immer beide Arbeiten, haben beide den Abwasch gemacht, gekocht, meine Mutter hat mit mir Adventskalender gebastelt, mein Vater Drachen. Und es ist meiner Meinung nach notwendig, dass dieses Rollenverständnis überdacht wird, denn anders als noch zu meiner Kindheit, wo ein Mann, mit seiner Arbeit locker seine Familie ernähren konnte und man auch noch in Urlaub gefahren ist, ist es heute immer mehr Gang und Gäbe, dass beide Elternteile arbeiten müssen um überhaupt über die Runden zu kommen. Man bekommt heute weniger fürs Geld, Nahrunsmittel sind zwar billiger geworden (aber man bekommt halt auch kaum noch gute Qualität dafür) dagegen sind die Mieten z.B. exorbitant gestiegen.
Unsere traditionellen Rollenbilder hinken der allgemeinen Entwickung hinter her.
Und es geht auch nicht darum die alten Rollenbilder aufzulösen und durch neue zu ersetzen, es geht darum sie zu erweitern und den Kindern mehr möglichkeiten aufzuzeigen. Man muss als Mädchen nicht auf Puppen und Haushalt programmiert werden. Es gibt eben auch Mädchen, die sind einfach bessere Ingineurinnen so wie es Jungs gibt, die bessere Kindergärtner sind, dass heißt nicht, dass es keine Ingineure oder Kindergärtnerinnen mehr geben soll. Damit jemand sein eigene Potential entdecken kann muss man ihm die Freiheit gewähren alles auszuprobieren und nicht von vornherein ihn in vorgefasste Bahnen lenken. Und nichts anderes tun wir mit unseren Rollenvorbildern. In unserer aller Köpfe, wurde ein Bild installiert, jeder assozieiert blau mit Jungen und Rosa mit Mädchen, Jungen mit Autos und Mädchen mit Puppen. Ich glaube nicht, dass diese Vorstellung hier irgendjemandem fremd ist. Und das sind keine natürlichen Vorgaben, das sind einfach nur kulturell gewachsene Bilder, die vielleicht zu einem großen Teil passen, da ja ein grundlegender Unterschied zwischen Mann und Frau besteht. Aber es ist eben auch so, dass diese Unterschieden fließend sind und es eben auch Männer gibt, die nicht einparken können und wie die Weltmeister quasseln, im Gegensatz zu Frauen, die hervorragende Rennfahrer sind und beim Kochen total versagen.
Kurz, unsere Rollenvorbilder sind schon lange in Wandlung und damit auch die Notwendigkeit gemischtgeschlechtlicher Eltern oder Adoptiveltern.
3. Du tust in deiner Frage so, als ob homosexuelle Paare nun bei der Adoption bevorteilt würden (und, das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, das nur weil der Vorteil für heterosexuelle Paare aufgegeben werden sollen, der darin bestand, dass heterosexuelle Paare immer schon gemeinsam ein Kind adoptieren konnten (was ja immerhin zusätzliche Sicherheit für das Kind bedeutet, da sind dann nämlich zwei Personen, die für es sorgen dürfen) und homosexuell Verpartnerte nur jeweils einzeln ein Kind adoptieren können.) Homosexuelle Paare werden aber nicht bevorzugt, das Jugendamt überprüft weiterhin die Situation jedes Elternpaares, egal ob Homo oder Hetero und gibt sie dann (im Einverständnis mit dem Vormund) an die OPTIMALEN Adoptiveltern.
4. Wozu sollte man, wenn man es schon im Kleinkindalter absehen könnte, ob jemand homo wird oder nicht, ihn in eine entsprechende Familie stecken.
Irgendwie ist es immer noch nicht angekommen. Man braucht niemanden zu einer wie auch immer gearteten Sexualität zu erziehen, man muss da nichts vorleben, es reicht wenn man den Kindern die Freiheit lässt, es selbst zu ergründen. Und das können sie ohne Probleme, wenn man Sexualitäten nicht unterschiedlich wertet.
Warum sollten Adoptivkinder in Regenbogenfamiilen keine Vorbilder für Mann und Frau haben?
vllt weil nur ein Geschlecht vertretet ist.
Diese Vorbildfunktion muss nicht von den Eltern oder Adoptiveltern vorgelebt werden, das können auch Freunde oder Kindergärtner sein
kann das auch der Pizzalieferant übernehmen oder der Postbote? wäre ja sehr Praktisch.
du sagst die kulturellen Rollen sind veraltet und man braucht sie heute nicht mehr, warum schaut man dann das Männer mehr in Kindergärten arbeiten, es spielt doch so wie du es sagst keine Rolle ob Mann oder Frau,
und bin ich der einzigste dem der Widerspruch auffällt?
Männer in Kindergärten einstellen um den Kontakt zu Männlichen Vorbildern zu ermöglichen obwohl dieser ja anscheinend nicht gebraucht wird und zu behaupten das sei nur für Alleinerziehende ist auch falsch.
wenn beide Geschlechter nicht gebraucht werden, könnten die Kinder von Alleinerziehenden auch einfach von Frauen im Kindergärten betreut werden, wäre ja wurst von daher gibt diese Aussage keinen Sinn.
und zu deiner Aussage zwecks der Bevorzugung, wenn mann hier nach einigen Personen geht sollte man Homosexuelle bevorzugen da diese ja besser sind.... du hast Sachen gepostet wo das ebenfalls drinnen stand.
geschlechtsspezifische Eigenschaften mit den Kochkünsten und mitm einparken zu vergleichen ist falsch, es gibt gewisse Eigenschaften, Mann und Frau sind nicht zu 100% gleich.
ich finde es sehr Traurig das man Lesben Kinder geben will nur damit sie sich "Familie" nennen können, das Kind ist dabei den Leuten Sch... egal. man tut es ab indem man sagt es schadet dem Kind net und das ist wie letztens schon erwähnt verantwortungslos und verwerflich.
Grüße Denis
- Man braucht kein Vorbild dafür, ob man männlein oder weiblein ist, das ist genetisch festgelegt. Es geht um ROLLENVORBILDER, sprich, um Eigenschaften, die man eindeutig einem Mann oder einer Frau zuschreibt unabhängig davon, ob diese Personen die Eigenschaften haben oder nicht. Es geht um Klischeevorstellungen.
- Auch wenn du es so lapidar abtust, auch der Pizzalieferant oder der Postbote erfüllen die Funktion, des Vorlebens mit, wenn sie denn den Kliescheevorstellungen gerecht werden. Eine Frau, die Handwerksarbeiten im Haus erfüllt würde dieses Rollenvorbild des handwerklich begabten Vaters auch übernehmen können. Aber es geht ja um eine Vielzahl von Eigenschaften.
- Lies meinen Text ganz, die Welt besteht nicht aus schwarz und weiß und ich habe darauf hingewiesen, dass es nicht darum geht, die alten Rollenbilder aufzulösen und durch neue zu ersetzen. Aber das willst du einfach falsch verstehen, damit es besser zu deiner Opossitionsrolle passt. Klar kann man Kindergärtner gebrauchen, da Frauen ja bisher nach dem alten Rollenbild erzogen werden und die ganze Bandbreite gar nicht abdecken können.
- Ich habe auch nicht gesagt, dass es nur für Alleinerziehende sei, ich habe gesagt, das wird nicht für Homos gemacht, sondern wurde in erster Linie für Alleinerziehende eingeführt. bzw, die Notwendigkeit wurde erkannt, da es viele alleinerziehende Mütter gibt. Für die paar Homos, die ihre Kinder in einen Kindergarten schicken würde eine solche Wandlung gar nicht in Betracht gezogen. Erzieher widersprechen dem klassischen Rollenbild übrigens auch schon.
- Das man Homos bevorzugen sollte habe ich übrigens nie so gesagt, ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass in den meisten Studien Kinder aus Regenbogenfamilien besser abschneiden. Aufgrund dessen wäre es logisch, Kinder eher in Homosexuelle Familien zu geben. Aber ich bin eigentlich der Meinung das es keinen Unterschied macht. Für mich belegen diese Studien nur, dass Heterofamilien nicht besser sind. Ich glaube deshalb noch lange nicht, dass sie schlechter sind.
- und dann redest du wieder von gewissen Eigenschaften, die bei Mann und Frau nicht zu 100% gleich sind. Kannst aber wieder kein Beispiel dazuschreiben. Zeige doch mal ein paar Beispiele auf, die rein auf das Geschlecht der Person zurückzuführen sind und nicht auf deren persönlicher Entwicklung. Wenn es nicht Kochen oder eine der von mir angegebenen Eigenschaften ist, dann benenne doch mal eine, dann können wir endlich sehen, worauf es ankommt.
- dein letzter Absatz ist reine Diffamierung. Die Gründe Homosexueller mit Kinderwunsch sind genau die gleichen wie die von Heterosexuellen. Und ihnen sind die Kinder genauso viel oder wenig scheißegal, wie den Heteroeltern.
und dann redest du wieder von gewissen Eigenschaften, die bei Mann und Frau nicht zu 100% gleich sind. Kannst aber wieder kein Beispiel dazuschreiben.
willst du jetzt wirklich behaupten das Männer und Frauen absolut gleich sind? also ich weis echt net was du von mir hören willst, ich sage eine Frau kann keinen Vater ersetzten, du meinst dazu doch da es keine Männlichen Eigenschaften gibt,
nunja es mag sein das es Frauen gibt die genauso behaart sind und deshalb ebenfalls nen Bart bekommen, oder so stark sind das sie jeden anderen Mann verprügeln können, jedoch können wir nicht von einzelfällen ausgehen, die Mehrheit ist anders, schau die doch an wie Männer ihre Kinder erziehen und wie Frauen, und das kritisiert du weil es ja irgendwelche Macho Lesben gibt die sich Männlich kleiden?
ps. du hast nie gesagt das Homos bevorzugt werden sollten, aber du hast Sachen gepostet die absolut eigenartig waren und dort wurde auch behauptet das zum Teil Homos besser sind, es rennen hier genug rum die das ebenfalls behaupten, komischer weise werden diese net attackiert, ich jedoch schon.
Ich behaupte nicht, dass Männer und Frauen gleich sind. Es geht darum ob ein Kind zwingend einen Vater und eine Mutter braucht und nicht ob alle gleich sind.
also ich weis echt net was du von mir hören willst,
Genau, das ist der springende Punkt. Das dir kein Beispiel einfällt was ein Kind nun unbedingt von einem Mann oder von einer Frau erfahren muss. Es muss so sein, aber warum bleibt unklar. Es muss so sein, weil es so sein muss. Das ist ein oft vorgebrachtes Argument, von Leuten, die gar nicht mehr wissen was sie aus welchem Grund tun. Nun hast du ja zwei Beispiele gebracht. Der Bartwuchs. Meinst du wirklich, das ein Kind unbedingt einen Vater braucht, von dem es erfährt, dass Männer Bartwuchs haben und sich ggf. rasieren müssen? Oder das Kinder die nicht darauf geeicht werden, dass der Mann das Starke Geschlecht ist, schlechter aufwachsen?
Ich attakiere dich auch nicht, ich will nur ein Argument hören, dass ich nachvollziehen kann. Und die anderen muss ich auch nicht attakieren, da ich ja deren Quellen kenne und mir selbst ein Bild davon machen kann. Häufig ist die übertriebene Darstellung das Homos ihr Kinder besser erziehen nur Trotzverhalten, um einen Gegenpol zu schaffen gegen die ewige Behauptung, dass nur das klassische Familienbild das richtige sei.
Du vertrittst eine Meinung, die meiner völlig entgegenläuft, da werde ich ja wohl nach den Ursachen für deine Meinung forschen dürfen.
Genau, das ist der springende Punkt. Das dir kein Beispiel einfällt was
ein Kind nun unbedingt von einem Mann oder von einer Frau erfahren muss.
Es muss so sein, aber warum bleibt unklar.
du fühlst dich in deiner Aussage bestätigt weil du eine Rechtfertigung zu einem Thema verlangst, wo sehr schwer zu erklären ist.
oben lieferst du ja selber die Antwort, du schreibst Mann und Frau sind nicht gleich, das bedeutet das es unterschiede gibt und wenn ich sage das ein Kind Kontakt zu beiden braucht um beide Seiten kennen zu lernen, dann kann ich net verstehen was darin so abartig ist das ich gleich Belege liefern muss.(weiter unten gehe ich nochmal darauf ein)
vorallem was sollte dabei raus kommen? soll ich sagen Männer haben keine wichtigen speziellen Eigenschaften, Frauen sind da besser von dahar braucht ein Kind nicht zwangsläufig einen Mann als Vater.
hier mal etwas das inerhalb von sekunden auftaucht wenn man mal sich für die gegenseite interessiert.
-In der Pubertät benötigt das Mädchen den Vater, um
ihre Wirkung auf Männer auszuprobieren. Der Junge braucht den Vater
(oder eine andere Vaterperson), um zu sehen, wie Männer leben, und sich
mit ihnen über das Werden seiner Männlichkeit unterhalten zu können.
Auch Gefühle müssen benannt werden können.
mit Vaterperson ist nicht irgendein Onkel, Gärtner oder Pizzabote gemeint sonder eher der Stiefvater.
-Die Schulzeit ist eine Zeit, in der Jungen und
Mädchen sich immer wieder mit Vater und Mutter vergleichen, viele
Informationen von ihnen erhalten und sich mit männlichen und weiblichen
Personen auseinandersetzen müssen.
-Die Kindergartenzeit ist besonders wichtig für die
Eigenständigkeit des Kindes. Das Kind lernt, Beziehungen zu anderen
Kindern aufzubauen, erlebt sich als eigenständige Persönlichkeit, als
Junge und Mädchen. Kinder benötigen die Hilfe des Vaters, um sich von
der Mutter abwenden zu können. Jungen brauchen den Vater als lebendiges
männliches Modell, um ihre Geschlechtsidentität zu gewinnen. Vorbilder
aus Werbung und Fernsehen sind keine "echten Männer".
ich habe für die nicht intesiv recherchiert, es gibt noch viele viele dinge. das sind enige davon.
gib doch einfachmal in Google ein," braucht ein Kind ein Vater ", dann überspring LGBT seiten und auch irgendwelcher religiösen Sekten und schau es dir an.
ich habe einen Bericht von einer Österreichischen Psyhchologin gelesen, sie war der Ansicht das es fürs Kind nicht unbedingt gut ist bei Homos aufzuwachsen, ich sags mal so der shitstorm war so extrem heftig mann könnte meinen sie will pädophilie legalisieren.
aus diesem Grund halten sich viele eher zurück um Ihrer Karriere nicht zu schaden, bei den Politikern genau das selbe. schau dir doch mal an wie Vorsichtig Frau Merkel damals gegen die Fremdkindadoption bzw gegen die Ehe gesprochen hat, sie wusste ganz genau das sie hier beim kleinsten Fehltritt angegriffen wird und obwohl sie wirklich sehr zurückhaltend argumentiert hat, wurde und wird sie und ihre Partei deshalb attackiert.
und bevor ich es vergesse, Mann und Frau ist das altbewährte System egal ob aus Religiöser Sicht oder kultureller,
in Deutschland gibt es so viele Hetero Eltern die adoptieren wollen jedoch nur sehr wenige Kinder die zur Adoption zur verfügung stehen,
warum sollen wir dann plötzlich Homos das Recht geben zu adoptieren, vorallem wenn man das ändern will, muss die Gesellschaft zu 100% überzeugt werden, das es kein Unterschied machen würde,
weil die LGBT eben das altbewährte System ändern will ist sie in der Beweispflicht wenn ich mir aber die Argumente der Pro seite anschaue finde ich es absolut erschreckend das Kinder so leicht aufs spiel gesetzt werden.
in erinerre da an Pinguinie oder Studien vom Lesben und Schwulenverband die als Argument für die pro seite verwendet werden, also da kann ich echt nur sagen gute nacht um 6.
und zu deinen Berichten du hast zwar paar Berichte und Videos gepostet der Inhalt war zum teil verstörend, ich habe eingentlich dazu nichts sagen wollen aber es war schon heftig was da versucht wurde als toll und schön zu verkaufen. kann dir gerne sagen was ich genau meine falls du das möchtest.
jedenfalls, seien wir doch ehrlich Garlond, wenn ich dir sogar den Ultimativen Beweis liefern würde, würdest du dann auch dich gegen die Fremdkindadoption stellen?
wohl eher nicht.
Grüße TCdeniz
Was ist besser:
Vater mit 3500€ im Monat Netto und 4 Kinder und die Mutter Hausfrau mit 0€ im Monat.
oder:
Vater 1 mit 3500€ Netto im Monat und 4 Kinder und Vater 2 mit 4000€ Netto im Monat + Kindermädchen.
Frage: Welchen Kindern geht es finanziell besser und welchen bieten sich bessere Bildungsmöglichkeiten (Kita, Zusatzunterreicht, Privatschule,..) für eine bessere Zukunft?
Oder auf Emotionaler Ebene:
Vater ein Geringverdiener der unabsichtlich ein Kind zeugt von dem er nichts wissen will und dass der Mutter eine last ist vs ein Homosexuelles Paar dass sich nichts sehnlicher wünscht als ein Kind.
Also der Heterovater verdient nicht viel, Die Heteromutter verdient gleich gar nichts.. Dein Rollenverständnis ist ziemlich verstaubt
Die 2 Schwulen die dem Kind materiell einiges bieten können sind da natürlich besser. Denn die Liebe einer Mutter ist mit einem Kindermädchen aufzuwiegen
Du bist wirklich arm
Die Ewiggestrigen wollen einfach nicht verstehen das ihre Zeit schon seit gestern vorbei ist. Intelligente Menschen würden über das Thema ob Homosexuelle nun Kinder Adoptieren dürfen, oder nicht, überhaupt nicht diskutieren, sondern sich Gedanken um die Rollenbilder von Mann und Frau in der heutigen Zeit machen:
"Ist ein Mann auch dann noch von der Gesellschaft akzeptiert, wenn er Zuhause bleibt um sich um die Familie zu kümmern, wären sein Partner/Partnerin arbeitet und Karriere macht?"
"Ist eine Frau auch dann noch von der Gesellschaft akzeptiert, wenn sie arbeiten geht und Karriere macht, wären ihre Partnerin/Partner zuhause bleibt um sich um die Familie zu kümmern?"
Das ist der Punkt denn man hier Diskutieren sollte, denn im Gestern hat es durchaus noch einen Sinn gemacht eine klassische Familie zu bevorzugen als es noch kein Milupa gab und Frauen nicht arbeiten durften und kein freies Leben hatten.
Nicht zu vergessen ist auch das das ganze Thema künstlich zum Katastrophen Szenario hochgespielt wird da nur ca 10% der Bevölkerung Homosexuell sind, wir reden hier von ca 882.000 Menschen in Deutschland die wenn man optimistisch ist 441.000 Paare ergeben, und wenn man dann weiß das es 2015 ca 2.340.000 Alleinerziehende Familien gab, dann merken intelligente Menschen wie Absurd diese ganze Diskussion um das Adoptionsrecht für Homosexuelle ist, weil es selbst im optimalsten Fall der Teil der Kinder die ohne Mutter/Vater aber mit 2 Vätern/Mütter aufgezogen werden nur 16% der Familien Betragen die ohne Vater/Mutter Kinder aufziehen. Wenn man weiß das es 2015 ca 11.408.000 Familien im Hetero-Sinn gab, dann ist es nur noch lächerlich sich über die im besten Fall 3,7% Homo-Familien aufzuregen.
mit arbeitenden Frauen die Karriere machen und einem Vater der sich um die Kinder kümmert habe Ich kein Problem
Die meisten haben damit kein Problem
Es geht um die Kinder.
Die einen Vater brauchen - Auch einen der Zuhause bleibt und Hausmann ist. Denn Hausmann hin oder her. Er ist der VATER
Eine arbeitende Mutter - Ist immer noch eine Mutter
Bitte nicht sowas mit gleichgeschlechtlichen "Eltern" vermengen
Ein Vater der zuhause bleibt und eine Frau hat die das Geld verdient ist normal. 2 Frauen die einen Jungen erziehen sind das einfach nicht. Sie sind nicht gut fürs Kind
Völlig korrekt.
Aber eine alleinerziehende Mutter oder eine deren Mann Monatelang auf See ist kann ihren Sohn besser erziehen als 2 Mütter von der eine voll Arbeiten geht? Ey sorry aber dieses Argument ist so dermaßen realitätsfern dass ich mich schon gefragt habe wann du anfängst über das füttern des Jungen mit bei Vollmond entnommenen Stier-Hoden zu sprechen damit sein erstes Kind dass er zeugt ein Junge wird.
Fakt ist das das Konzept von einer Mutter oder einen Vater funktioniert, auch wenn es finanziell schwerer ist und das derjenige der das Finanzielle erleichtert auch eine Frau sein kann und das Familiäre auch ein Mann übernehmen kann. Außerdem gibt es noch mehr als genug andere Menschen die als Vorbild dienen wie die Großeltern, Tanten, Onkel, Geschwister, Freunde, Lehrer, Prominente, Politiker, Nachbarn... Nicht zu vergessen sind die 11.408.000 Klassischen Familien die bestimmt nicht alle was gegen Regenbogen Familien haben und deren Kinder sich befreunden können und ihnen die Alternative zeigen können, und zur Not gibt es auch noch das TV wo es auch Filme gibt in der es eine heile Familienwelt gibt, wenn man der Ansicht ist dass es sowas nicht in Regenbogenfamilien geben kann.
Mein Bevorzugtes Familien Modell für Homosexuelle sieht eine Pärchen-WG vor wo ein Schwules und ein Lesbisches Paar zusammen leben und sich gemeinsam um adoptierte oder natürlich entstandene Kinder kümmert, das kann auch für Heteros eine Lösung sein, gerade in Großstädten mit hohen Mietpreisen.
Ja klar.. Eine Pärchen WG
Super für die Schwulen
Super für die Lesben
Aber keiner denkt ans Kind
Das ein Kind lieber in einer stabilen Familie groß werden möchte ist immer egal
Es ist soo krass wie es immer nur um das Recht der Homos geht. An die Kinder denkt wirklich keiner. Gar keiner !
1. Es gibt keinerlei belastbare Studien wonach es für Kinder schädlich ist nur von nur 1-2 Frauen oder 1-2 Männern aufgezogen zu werden.
2. Die Kinder haben in der Regel viel weniger Probleme damit als das Umfeld wenn es 2 Mütter oder 2 Väter hat.
Nach deiner Argumentation müsste man also alle Kinder die bei Alleinerziehenden/Verwitwete/Getrennte Männern/Frauen leben sofort aus ihrer Familie reißen und in Pflegefamilien tuen weil es schädlich für die Kinder ist nur bei der Mutter oder nur bei dem Vater zu leben und die Kinder dies auf gar keinen Fall wollen. Kinder wollen deiner Meinung nach lieber mit ihrer Mutter und ihrem Vater (Der sie und die Mutter täglich schlägt und missbraucht) leben, als nur mit ihrer Mutter alleine oder bei ihrer Mutter und ihrer Lebensgefährtin, einfach aus dem Grund weil Kinder nur mit ihren leiblichen Eltern leben wollen.
Eine Natürliche Familie (So wie es die Natur vorgesehen hat) besteht aus: 3-9 Frauen und 3-9 Männern unterschiedlichen Alters/Generationen die zusammenleben sich alle gemeinsam um die Kinder kümmern.
Gewalt in Beziehungen ist kein Heterosexuelles Problem oder glaubst du ernsthaft Homosexuelle sind Engel, in deren Beziehung kommt alles vor
Gewalt
Fremdgehen
Lügen
Alkoholprobleme usw
Ich denke eine allein erziehende Heterosexuelle Mutter lebt Ihrem Kind Normalität vor
Eine allein erziehende Lesbe zum Bsp, ist weniger geeignet weil diese Lesbe dem Kind unterbewusst vermittelt es wäre total normal gesund und schön lesbisch zu sein
Es geht hier um den Schutz der Kinder
Endlich fällt die wohlwollende Maske des Kindeswohls von der hässlichen Fratze der Intoleranz.
Du nimmst also ohne schlechtes Gewissen in kauf das sich unzählige Kinder jedes Jahr das Leben nehmen, weil sie Homosexuell sind oder es vermuten, alles nur weil du nicht willst das man solchen Kindern zeigt, das Homosexualität kein Grund ist sich das Leben zu nehmen. Wo steckt hier der Schutz der Kinder ?
Oder gehörst du zu denen die finden das manche Menschen mehr Wert sind als andere?
Wenn jemand merkt er oder sie ist homosexuell, sollte die Person sich nicht umbringen. Das kann man nun mal dann nicht mehr ändern
Es geht mir darum das man diesen fragilen Menschen, dieser Minderheit nicht auch noch Kinder geben sollte, die dann diesen Kindern vorleben es wäre total gesund, normal Homosexuell zu sein
Das verstehst du nicht??
Es ist anscheinend nicht mal für Homosexuelle einfach Ihre Sexualität zu akzeptieren, wenn sie ständig Selbstmord begehen..
Aber diesen Suizid gefährdeten soll man Kinder anvertrauen??!!!
Es geht mir nur um die Kinder
"Es ist anscheinend nicht mal für Homosexuelle einfach Ihre Sexualität zu akzeptieren, wenn sie ständig Selbstmord begehen..
Aber diesen Suizid gefährdeten soll man Kinder anvertrauen??!!!
Es geht mir nur um die Kinder"
Ja, klar, dir geht es um die Kinder. Wer soll das denn noch glauben. Aber Menschen, die ganz klar der Meinung sind, dass einzelne Menschen nur aufgrund ihrer angeborenen sexuellen Orientierung mehr Wert sind als andere Menschen sollen Kinder erziehen dürfen oder wie? Klar. :( Traurig sowas!
Wieder ein typisches Verdrehen von Ursache und Wirkung. Warum begehen homosexuelle Jugendliche häufiger Selbstmord? Nein. Definitiv nicht, weil sie psychisch labiler sind als heterosexuelle, sondern weil es leider immer noch genug heterosexuelle Arschlöcher gibt, die diesen Jugendlichen einreden wollen, dass sie weniger wert sind als andere Menschen, dass sie krank sind, dass sie falsch sind, dass sie nicht mehr gemocht werden, weil "schwul" leider immer noch eines der häufigsten Schimpfwörter auf deutschen Schulhöfen ist und schwule und lesbische Jugendliche immer noch in Schulen und Familien gemobbt, schikaniert, rausgeworfen... werden. :( Und dass es ganz logisch und nachvollziehbar ist, dass unter jungen Menschen, die gemobbt, schikaniert, beleidigt, für minderwertig erklärt werden... die Selbstmordrate höher ist als unter den Idioten, die mobben, schikanieren und beleidigen, sollte sich wohl irgendwie von selbst erklären! :(
Oh man, ich bin selbst homosexuell und kann dir sagen das ich als ich mich noch für Hetero gehalten habe, deutlich öfter an Selbstmord gedacht habe als jetzt wo ich weiß das es gar nicht so schlimm ist Homosexuell zu sein.
Aber eine alleinerziehende Mutter oder eine deren Mann Monatelang auf
See ist kann ihren Sohn besser erziehen als 2 Mütter von der eine voll
Arbeiten geht?
und wie oft kommt das vor? das lässt sin hin und her drehen das ist auch in keinster weise ein Argument,
warum ist es für dich so schlimm wenn einer der Meinung ist das Homosexuelle keine Kinder adoptieren sollten, lass mich raten weil du selber Homosexuell bist.
und warum sollten 2 Frauen genauso gut sein Wie das klassische Mann+Frau ?
TCdeniz
Ist es nicht immer auffällig wie es immer auf Diskriminierung hinausläuft :-)
Entlarvend, wie diese Menschen zuerst über das angebliche Kindswohl reden, um dann wieder auf Ihre Pseudo Unterdrückung zu kommen.
Es geht nur um die Kinder - Die brauchen Weibliche/Männliche Rollenvorbilder in form von Eltern
Nein.. Das wird ignoriert denn diesen Leuten geht es wie ich immer sage nicht ums Kind, sondern um Ihr Recht auf ein Kind
Und selbst wenn Leute diese Homosexuellen nicht mögen und beleidigen - Schon mal was von Selbstbewusstsein gehört??
Ich kann nichts für wenn Homosexuelle Suizid begehen weil Sie so empfindlich sind..
Du weißt ja gar nichts über das Leben von Homosexuellen, versuch doch bitte einmal dir vorzustellen wie es dir gehen würde wenn:
- Du ständig aufpassen musst wie du dich in Gegenwart anderer und in der Öffentlichkeit verhältst um Beleidigungen und Angriffe weitestgehend zu vermeiden.
- Du von langjährigen guten Freunden, von jetzt auf gleich verlassen, beleidigt und verachtet wirst nur weil sie wissen das du anders bist.
- Du jeden Tag sehen musst wie die "Normalen" frei ihre Liebe ausleben dürfen wären du deine verstecken musst.
- Du realisierst das es für dich keine normale Familie geben wird weil dir die Liebe zum anderen Geschlecht fehlt.
- Du von wildfremden Leuten denen du nichts getan hast bespuckt, geschlagen, getreten, geschubst und beleidigt wirst nur weil man dir ansieht das du anders bist.
- Du überall zuhören bekommst was für ein furchtbarer Mensch du bist weil du anders bist.
- Du entlassen wirst weil dein Chef herausgefunden hat das du anders bist.
- Man dich in bestimmten Ländern und Kulturen, ins Gefängnis sperren, dich foltern oder töten wird nur weil du anders bist.
- Du den Hass aus Konservativen und Religiösen Lagern der dir entgegenschlägt förmlich spüren kannst.
- Das deine Sexualität das am meisten verwendete Schimpfwort an Schulen ist.
- Du zu hören bekommst das es all negative das was du erlebt hast, es eigentlich überhaupt nicht gibt
Oh mein Gott übertreib mal nicht !
Du wirst bespuckt, geschlagen usw weil du schwul bist?? Bitte erzähl mal wie viele Schwule im Alltag geschlagen werden.. Wo passiert das?
Im Supermarkt, an der Ubahn Haltestelle?
Wenn Schwule in der Schulzeit gemobbt werden, kann ich das bestätigen, für eine gewisse Dauer werden sie gemobbt. Du tust so als ob Schwule Ihr Leben lang bespuckt und geschlagen werden
Wieso willst du immer diese Opferrolle einnehmen?
Wenn ein Mann - Ein offensichtlicher Kerl, meint er steckt im falschen Körper und anfängt als Frau rumzulaufen, zieht das Blicke auf sich - Und ja, Ich habe auch schon so Transen gesehen, die auf offener Str beleidigt und ausgelacht wurden. Es war einfach soooo offensichtlich das er nun mal keine Frau ist
Das kann man nicht verbieten - Es sieht auch wirklich lächerlich aus. Soll ich jetzt aus lauter Politischer Korrektheit mir mein Lachen unterdrücken? Ist es das was du willst?
Von Freunden verlassen wirst??
Was genau ist da das Problem - Du als Schwuler Mann stehst zu deiner Homosexualität. Wenn es "Freunde" gab, die damit ein Problem haben ist es doch besser das die keine Freunde mehr sind. Solche Freunde brauchst du nicht
Ich hab nicht gefragt wie ich mich dabei fühle (Das weiß ich selbst) sondern wie du dich fühlen würdest wenn man dich so behandelt.
Die Fähigkeit sich in andere hinein zu fühlen soll ja eine Fähigkeit sein die normale Frauen angeblich haben sollen und normale Männer angeblich nicht.
In der Tat schwer zu sagen, was für Kinder wichriger ist.
Eltern mit einem Gesamtnettoeinkommen von 7500EUR, und später als Heterosexueller keine Familie haben, weil man das Innenleben einer klassischen Familie nicht in der eigenen Kindheit kennengelernt hat.
Oder Eltern mit einem Gesamtnettoeinkommen von 3500EUR, aber später eine eigene Familie haben.
Eine schwere Entscheidung, ohne jeden Sarkasmus.
Heute werden die meisten Kinder von Arbeitslosen oder Armen Alleinerziehenden Müttern oder Vätern aufgezogen...
Vorteil: Sie haben Eltern.
Oh, zwei Väter oder Mütter sind also keine Eltern? Das ist das dümmste, was ich je gehört habe.
Eltern sind Vater und Mutter
Das dümmste was Ich gehört habe ist, 2 tunten Eltern zu nennen..
Dann sagen wir es anders: Sie haben zwei Menschen die sie lieben, sie versorgen und sich liebevoll um sie kümmern. Abgesehen davon: Schwule sind nicht gleich Tunten. Und Lesben können gar keine Tunten sein.
Nope haben sie nicht. Sie haben 2 Väter, oder Mütter aber keine Eltern
Warum kommt eigentlich bei jeder diskussion über ADOPTION durch homo-paare das argument mit alleinerziehenden?
Es geht um adoption!
Nicht darum wie kinder auf natürliche weise in ihre familiensituation kommen.
Soweit klar?