Was passiert wenn eine (Krypto-)Börse einen Mittelherkunftsnachweis fordert, man diesen aber ignoriert und mit Absicht nicht vorzeigt?

5 Antworten

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Man liest öfter mal Erfahrungsberichte, dass die Börsen dann lediglich den Account sperren.

Für die Zukunft könntest du die Verläufe aus den einzelnen Exchanges in Cointracking importieren, so hast du dann eine Übersicht über alle Transaktionen, wann du wo wieviel Gewinn gemacht hast usw, evtl reicht das schon, um das alles etwas zu entwirren.

Hi! Die machen sich da nicht rum und geben die Info an ihren Geldwäschebeauftragten. Wenn Du das nicht aufklären kannst oder willst, dann ist dieser verpflichtet, eine Verdachtsanzeige gegen Dich zu stellen. Wie das dann weitergeht entscheidet die entsprechende Behörde, das ist dann nicht mehr Sache dieser Kryptobörse. Gruss

Die können dir das Konto kündigen und die Mittel an das nächste Amtsgericht zur Verwahrung übergeben. Dort kannst du es dann wieder abholen, nachdem du die enstprechenden Belege erbracht hast.

Vermutlich wird das Verfahren gar nicht eröffnet und wenn dann schnell eingestellt. Inzwischen ist viel russisches Geld unterwegs, wodurch die Ganzen Ermittlungen gar nicht möglich sind.

Das schlimmste was die machen können ist dein Account sperren und dich evtl auch wenn ich das nicht glaube Anzeigen.

Transferier dein Geld einfach in deine eigene Wallet auf deinem PC sollte man sowieso machen weil Börsen mit einer nicht von dir kontrollierten Wallet sowieso denn sinn von dezentralen und vertrauenslosen Währungen zerstören