Was kann passieren, wenn man falsche Angaben in sein Lebenslauf macht?
Ist dann schon eine Urkundenfälschung? Oder kann man da, ein paar Sachen dazu schreiben, die nicht der Wahrheit entsprechen?
18 Antworten
Es kann zur Kündigung führen falls du den Job bekommst und das hinterher rauskommt.
So lang man's nicht nachprüfen kann? :)
Nein, ich persönlich würde das nicht machen. Die Personaler sind meistens so penetrant in der Nachprüfung, dass fast alles ans Licht kommt. Und passiert das...dann kannst du den Job erstmal vergessen.
Anscheinend muss man ja den Lebenslauf seit Neuestem unterschreiben. Daher wären unlautere Angaben durchaus rechtlich belangbar.
sehr viele verschoenern ihren Lebenslauf auf dieser Welt, in Deutschland ist man eher ehrlich, aber auch weil geprueft wird was drin steht! Sollte es nicht stimmen und es ist eine grobe Luege und das Unternehmen hat Mehrkosten dadurch, dann kann eine Schadensersatzklage auf Dich zukommen...
Du solltest keine falschen Angaben machen, irgendwann kommt raus, dass Du gelogen hast, und dann?
Mehr schreiben als man gemacht hat oder als man kann, geht irgendwann nach hinten los. Und wenn Du anhand eines solchen LL eingestellt wurdest, und es kommt eine Fälschung heraus, ist es ein Grund zur fristlosen KD. Und es gibt ein Sprichwort: Schuster bleib bei Deinen Leisten......!!!