Was erwartet mich für eine Strafe bei Urkundenfälschung (Bewerbungszeugnis)?

4 Antworten

Es gibt Sachen die man nicht fälscht.Sag dass du aus versehen im betrunkenen Zustand mit Kumpels (die solltest du informieren) die Unterschrift gefälscht hast bzw. noch besser nicht weißt wer es gefälscht hat .Du hast dann am nächsten Tag den zugeklebten Umschlag weggeschickt ohne dich an die gefälschte Unterschrift erinnern zu können.Du gehst einfach davon aus,dass du es also nicht gewesen bist der die Unterschrift gefälscht hat.Das heißt dann mildere Umstände glaube ich und dann natürlich fett Reue zeigen. Ich schätze dann bekommst du eine minimalstrafe wenn du es gut verkaufst.wenn du die Story falsch verkaufst kanns du richtig fett Probleme bekommen .

TrumpZug  06.03.2018, 11:09

😭ihr seid si gemein zu mir 😭😭😭ich will zu meiner Mama 😫😂

Ich hab ja nur was vorgeschlagen,wie es Saul Goodman machen würde 😂😂

AntonAntonsen  06.03.2018, 09:59

Du hast alles richtig damit gemacht, kein Anwalt geworden zu sein.

lifefree  06.03.2018, 08:36

Hallo TrumpZug.Das was Du rätst, ist ja fast schon Beihilfe zum Betrug oder einer anderen krimminellen Handlung.Der soll sich entschuldigen für seinen Fehler und die dazu passende Strafe erhalten und akzeptieren.Dann wird er es evtl. so schnell nicht wieder tun.

CrazySandmann  06.03.2018, 02:45

Oh nein, das würde ich schön lassen, das kann schwer nach hinten los gehen, oder für die Kumpels schlecht enden wenn er noch andere mit reinzieht.

Und vor allem wenn er dann noch sagt das er Besoffen, dann heißt es man soll weniger saufen oder wird noch zum Entzug geschickt.

So was zieht leider selten noch da viele versuchen mit so was aus ihrer Sche!ße raus zu kommen.

Rate zu so was lieber nicht.

Nachher sagt er noch du hast ihn dazu angestiftet

Der Strafrahmen sieht Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe vor.

Für das Urteil spielen verschiedenste Faktoren eine Rolle. Eine Vorhersage ist daher schwierig, gerade wegen der nicht näher beschriebenen Vortaten. Sollte es tatsächlich zu einer Haftstrafe kommen, gehe ich aber ziemlich sicher von Bewährung aus.

Schweigen könnte sinnvoll sein, wenn dir die Tat nicht sicher nachgewiesen werden kann. Andererseits wirkt ein Geständnis in der Regel strafmildernd.

Für die richtige Taktik müsste man den Fall detailgenau kennen, also am besten mit Akteneinsicht. Einen konkreten Tipp wird es von mir daher nicht geben.

Hallo.Klar ist, da Du schon ein paar Vorstrafen hast, daß Du eine passende Strafe erhalten mußt ,um nicht so weiterzumachen wie bisher.Du solltest Dich zusätzlich bei der betreffenden Firma in aller Form entschuldigen.