Unser Kater ist beim Nachbarn eingesperrt und die wollen Ihn uns nicht rausgeben, was tun?
Unser Kater ist seit dem 14.12.2015 bei unseren Nachbarn eingesperrt.
Wir waren ca. 19:00 Uhr da, als wir es gemerkt haben Sie sagten, wir sollen Sie in Ruhe lassen, die gehen bestimmt nicht nach einer Katze suchen.
Ihr müsst es euch so vorstellen.
Es sind 2 große Bauernhäuse aneinander. In dem vorderen Wohnt die Familie, das hintere wird als Lager genutzt. Im Hinteren ist der Kater.
Am nächsten Tag, morgens, war meine Frau da. Da Sie Asiatischer Herkunft, Kaum Deutsch spricht, habe ich Ihr den folgenden Text in 5 verschiedenen Sprachen geschrieben und ausgedruckt. Deutsch, Englisch, Thailändisch, Vietnamesisch, Chinesisch.
"Guten Morgen, unser Kater ist immer noch bei Ihnen, hinten im Haus eingesperrt. Könnten wir bitte vielleicht gemeinsam nachschauen gehen? Ansonsten muss ich die leider Polizei rufen."
Sie meinte ganz Frech: "Ich habe Studiert und kann Englisch"
Dann holte Sie den Schlüssel für das Vorhängeschloss am Gartentor, doch da regte sich nichts. Dann holte Sie einen Rostlöser und sprühte diesen da rein, das Schloss ging einfach nicht auf. Sie Sagte das Schloss war schon immer so doof. Sie ging und holte einen Bolzenschneider und brach das Schloss auf.
Also gingen meine Frau und Sie in den Garten und haben geschaut.
Man hörte den Kater aus dem Haus, aber meine Frau durfte nicht in das Haus, mit der Begründung, es sei zu Gefährlich.
Dann musste meine Frau wieder das Grundstück verlassen.
Die Frau ging selber dahin und Scheuchte Klatschend und Kreischend den Kater hin und her.
Dann riefen wir bei der Polizei an und da wusste man sofort wer wir sind, da der Herr von Nebenan, eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch und Nötigung wegen dem Schloss aufgegeben hatte.
Am nächsten Tag endlich kam die Polizei und durfte da rein, doch da der Kater nur auf die Stimmen von meiner Frau und mir Hört, versteckte er sich.
Die Polizisten versciherten uns, das er dort überall raus kommen kann, den Weg nachhause bestimmt finden wird. Sie Sagten uns und wenn wir die Nachbarn jetzt in Ruhe lassen, werden Sie die Anzeigen fallen lassen.
Doch am nächsten Tag, bekamen wir einen Anschreiben, mit der Ankündigung der Anzeigen, wegen dieser ganzen Geschichten.
In dem Schreiben haben Sie noch reingeschrieben, das die in dem Bauernhaus, Rattengift ausstreuen und wenn der Kater diese dann frisst und Stirbt, ist es nicht deren Problem.
Stellten uns bei der Polizei als Terroristen dar und wir würden die Bedrohen.
Glücklicherweise habe ich eine Videoaufzeichnung von dem Gespräch gemacht, in dem man sieht, das es genau andersrum ist, wo selbst die Polizisten geschockt waren und uns rieten das Viedeo, als Beweis auf CD zu brennen.
Wenn wir unseren Kater rufen, Antwortet er uns. Die Schreie kommenjetzt aus dem Keller raus und man hört, das er hin und her rennt und keinen Ausweg findet.
Wir können nichts tun.
Das sind so schreckliche Menschen, haben keine Freunde und jeder meidet sie.
Das schlimme ist, unser Kinder gehen in die selbe Klasse.
Hilfe!!!
19 Antworten
Ist zwar fies, würde aber mal schauen ob euer Kind das andere Kind nicht überreden kann die Katze rauszulassen :) Kinder sind oftmals netter und haben weniger Vorurteile.
Ansonsten fällt mir nur ein, selber ein Rechtsanwalt hinzuziehen und sie auf die Herausgabe deines Eigentums zu verklagen.
Tiere sind in Deutschland Besitz, das heißt, wenn ihr zwrifelsfrei nachweisen könnt, dass das Tier sich gehört, haben eure Nachbarn sich des Diebstahls schuldig gemacht. Ich stimme mit einem Poster überein, ein anwaltliches Schreiben kam Wunder bewirken. Ich würde auch zusehen, dass ich Wenn möglich an eine einstweilige Verfügung komme, mit diesem Gespräch, das ihr aufgenommen habt, kann ich mir das gut vorstellen.
Wir hätten unser Familienmitglied schon längst befreit ist wohl eine Geldstrafe wert, Tierarzt kostet auch und der wird sicher bald von Nöten sein.!!!
Klar machen wir das, aber wie gesagt, heute ist Samstag und keiner erreichbar...
Gib mal bei Google folgendes ein: "Tierschützer aus dem Fernsehen".
Da tauchen dann die Namen vieler Leute auf, die man vom Fernsehen her kennt. Schreibt einige per E-Mail an und bittet sie um Hilfe.
Auch ganz wichtig, wegen der Anschuldigungen, geht zu einem Rechtsanwalt. Solltet Ihr nicht gut bei Kasse sein, dann bekommt Ihr Geld vom Staat, es nennt sich Prozesskostenbeihilfe.
Aber keine unerlaubten Aktionen. Sonst seid Ihr als Geschädigten, dann plötzlich die Übeltäter. Der Rechtsanwalt wird schon dafür sorgen, dass die überführt werden. Außerdem ist das Blödsinn, dass es für Hausfriedensbruch nur 50,- Euro Strafe geben würde. Es kann in die tausende gehen. Passt auf, dass Ihr die Gesetze und das Recht auf Eurer Seite habt.
Wo sie auch so was bringen, dass ist bei RTL "Das Mittagsmagazin".
Schreibt auch da eine E-Mail hin. Viel Glück.
Hallo ErdemO, sorry aber bin erschüttert darüber das es für euch überhaupt eine Frage ist. Der Kater ist doch euer Familienmitglied und schon seit Mittwoch eingesperrt da hätte ich nicht lange gefackelt.
Schließe mich der Meinung an das man eine Geldstrafe in Kauf nehmen muss es geht hier schließlich um ein Lebewesen, welches dringend Essen und vor allem Flüssigkeit benötigt!!!
.Also holt ihn daraus, schnellstens. Es gibt auch privaten Tierschutz,wendet euch an andere Katzenbesitzer, macht es publik auf sozialen oder Presse, oh man bin fassungslos, das arme Kerlchen, Viel Glück .!!!
Die Geldstrafe wegen Hausfriedensbruch kann in die tausende gehen. Ob man das in Kauf nehmen kann, möchte ich bezweifeln.
Leben kann nicht mit Geld bezahlt werden! Es ist unbezahlbar Abaton111
Bei Greepeace melden, die regeln so was, und wenn es sein muss auch mit gewalt! In Großstädtn haben die meist Büros...
Ich habe die grad angeschrieben, mal schauen...
Hat Hier vielleicht eine Notruf Nummer von Greenpeace?
Die Büros sind ja nicht bestzt...
Auf sozialen Netzwerken schreiben, Hilfe holen, das geht gar nicht einfach abwarten , euer Kater und Familienmitglied benötigt dringend Versorgung.!!!
Meine Oma hat das auch bei ihrem Hund gemacht!
Leider, und mit den Feiertagen im Nacken wird es auch nicht einfacher. Ich würde mir der Polizei in Kontakt bleiben (besonders angesichts der Drohung, den Kater zu vergiften) und ansonsten Montag bis zu den Feiertagen telefonieren, mit wem ich nur kann.