Tätowierungen im Arbeitsleben

Heute ist ein Tattoo nichts schlimmes mehr 75%
Tattoos haben im Berufsleben nichts zu suchen 25%

4 Stimmen

7 Antworten

Ich finds ok...

Allerdings würde bestrimmt einige als beispiel einen Volltätovierten Rocker mit Totenköpfen z.b. als Lehrer nicht ernst nehmen oder akzeptieren, obwohl das ja nix über seine fähigkeiten aussagt.

Kenne einen der ist voll tätoviert als anwalt, aber genauso das man es nicht sieht wenn er einen anzug an hat.

Denke mal es kommt auf den beruf an und wenn man seriös für den job aussehen sollte, sollte man sich so tätovieren das man es angezogen nicht sieht.

Mich würds nicht stören, wenn ein Arbeitnehmer, egal welcher Beruf, tätowiert is. Aber das ist meine Meinung und die meisten störts.

Grade in Berufen, in denen man intelligent sein muss, sind Tättowierungen nicht gerne gesehen, auch wenn ich keinen Zusammenhang zwischen Tättowierungen und Intelligenz erkennen kann..

Ist im Grunde nicht schlimmes mehr in der heutigen Zeit. Mit Jugendsünde hat es meiner Meinung nach auch nichts zu tun. Es gibt ja auch nicht ohne Grund die Vorgabe sich erst ab 18 Jahren stechen lassen. Ich selbst bin jetzt fast 26 Jahre alt, zeichne meine Tattoos selbst und steche auch selber (Hobby). Ich bereue keins meiner Tats und werde es auch nie machen.

Heute ist ein Tattoo nichts schlimmes mehr

Ich finde,dass ein Tattoo zur Persönlichkeit gehört (Insofern man ein Motiv mit Bedeutung ausgewählt hat) und es auch offen zeigen können sollte.

ich beurteile eigentlich nur ob das tattoo gut oder frikadelle is.

ich finde auch daß es ein unding ist daß eine gesellschaft, die sich modern und aufgeschlossen schimpft, tattowierte im berufsleben benachteiligt.