Sollte man nach negativ mpu, antrag besser zurück ziehen oder Führ-stelle den gutachten vorlegen?

Eine negative MPU niemals vorlegen sondern stattdessen den Antrag auf Wiedererteilung schnell wieder komplett zurückziehen. Der Grund:
Die 'Verjährung' beträgt 10 Jahre mit einer sog. Anlaufhemmung von 5 Jahren nach der letzten beschwerenden Entscheidung. Es gilt also einfach ausgedrückt eine 15-Jahresfrist.
Da ein abgelehnter Antrag so eine Entscheidung ist, beginnt dann auch wieder die 15-Jahresfrist von neuem. Aus diesem Grund soll der Antrag komplett zurückgezogen werden, damit es nicht zu einer Entscheidung darüber kommt. Dann zählt wieder der alte Vorgang ein paar Jahre früher als Startpunkt für die 15 Jahre.

habe meinen antrag auch wieder zurückgezogen habe zwar die psycologischen test bestanden aber es wurde eine haarprobe gemacht übrigens wegen trunkenheit am steuer 1,6 promille das war 1996 die haarprobe war meiner ansicht nach nicht richtig da ich mit toxischen material arbeite kammen die erhöhten werte von meiner arbeit aber qwer glaubt einem das schon sind doch alles idioten der arzt der bei mir die haarprobe verlangte war am tag der mpu angetrunken habe ich gerochen na was will man machen habe antrag zurückgezogen meine fss hat gesagt das meine frist am 1.2.2011 ausläuft und ich dann ohne mpu meine fahrerlaubnis bekomme also warte ich noch ein jahr wie gesagt antrag unbedingt zurückziehen sonst wieder 15 jahre warten

Ein negatives MPU-Gutachten sollte man keinesfalls der Fahrerlaubnisbehörde vorlegen.

Welchen Sinn sollte das auch haben?

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Möglicherweise verlängert sich dadurch der Zeitraum, nach dem eine Neuerteilung der Fahrerlaubnis ohne Beibringung eines MPU-Gutachtens möglich ist.

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Weshalb wurde die MPU angeordnet? (Punkte, Alkohol?)

Willst Du den Führerschein denn wiederhaben?