Sind 11 Krankheitstage im Jahr viel?

4 Antworten

Wir haben jetzt Mitte September und Du warst grade mal 2 Arbeitswochen und ein Tag krank, das ist nicht viel. Kein AG wird deshalb ein Gespräch mit Dir suchen, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

lg Lilo

Nein. Es gibt genug Krankheiten, wo man durchaus mal zwei Wochen krankgeschrieben wird. das sind ja allein schon 10 Krankheitstage.

Ich bin im Durchschnitt um die 32 Tage krank im Jahr.
Kommt immer drauf an was du hast, ich zum Beispiel habe oft mit Zisten zu kämpfen

ich habe in den letzten 20 Jahren 2 Krankheitstage gehabt. Daher findei ch 11 Tage in einem Jahr viel.

Der BUndesdurchschnitt liegt glaube ich bei 10 Tagen im Jahr

Familiengerd  19.09.2017, 13:15

Der Fragesteller liegt mit 11 Tagen (bisher) auf dem Niveau des Bundesdurchschnitts (10,8 Tage in 2016 laut Statistischem Bundesamt).

Von "viel" kann daher wahrhaftig nicht die Rede sein!

Halbammi  20.09.2017, 10:01
@Familiengerd

wozu schreibst du das hier?

1. habe ich gesagt "Ich finde 11 Tage viel".  Meine eigene Meinun steht mir immer noch zu.

Zweitens habe ich bereits auf den Bundesdurchschnitt von 10 Tagen hingewiesen).

Was soll das also? manche hören sich scheinbar nicht nur gerne reden, sondern sehen sich auch gerne schreiben.

Familiengerd  20.09.2017, 10:29
@Halbammi

😁

Klar kannst Du Deine "Meinung" schreiben, sie ist als bloße subjektive Äußerung aber völlig belanglos.

Und für den nächsten "Helden der Arbeit" sind 20 Tage dann - rein subjektiv natürlich - schon das reinste Verbrechen und "Schädigung der wirtschaftlichen Volkskraft"?

Halbammi  20.09.2017, 17:37
@Familiengerd

Nein, aber halt überdurchschnittlich oft "krank". da solllte man sich mal fragen woran das wohl liegt und seinen Lebenswandel entsprechend anpassen.

Familiengerd  20.09.2017, 18:13
@Halbammi

seinen Lebenswandel entsprechend anpassen

Aha? Erkrankung - besonders längere oder häufigere - hat also zwingend etwas mit dem Lebenswandel zu tun?!?! Unbd wer oft oder länger krank ist, hat also einen fragwürdigen Lebenswandel? Das suggerierst Du doch damit, auch wenn Du es nicht so deutlich aussprichst!

Es gibt nicht chronisch Kranke, besonders Empfindliche, Menschen mit einem schwachen Immunsystem, Unfälle usw., wo auch kein Anpassen des "Lebenswandels" hilft?

Allmählich werden Deine "Begründungs"-Versuche echt abstrus und mehr als nur fragwürdig!!