Schufaauskunft für den Vermieter, was steht da drin?

8 Antworten

Hallo,

alles kein Problem. Jeder Bürger kann 1 x jährlich von der Schufa wie auch Bürgel oder Creditreform eine kostenlose Auskunft anfordern.

Wer keine Schulden hat bzw. seinen Ratenzahlungen pünktlich nachkommt, hat keinerlei Probleme. Erst dann, wenn Pfändungen laufen oder e.V. (eidesstatliche Versicherungen) abgegeben werden mussten wird es schwierig.

Bitte auch um Verständnis für den Vermieter - auch er will sein Geld sicher haben!

die wollen nur sehen ,ob man ein zuverlässiger mieter ist und keine mietschulden drin stehen und halt auch was man verdient und ob man zuverlässig deine sachen bezahlt und mahnbescheide ,fändungen usw. so etwas halt ,denn viel lügen für eine wohnung was das zeug hält ,nur um die wohnung zu bekommen und der vermieter möchte sich absichern . man muss keine auskunft geben und er müsste es auch zahlen ,denn er fordert die ja auch und so weit alles io ist ,ist es doch kein problem . ich hoffe es hilft dir und viel glück.

johnnymcmuff  15.07.2012, 00:57

und halt auch was man verdient

Falsch, wie der Link von EinNetterMensch zeigt;ein Irrglaube.

Connora 
Beitragsersteller
 14.07.2012, 19:12

stehen da wirklich die monatl.Einkommen drin? Das kann doch fast gar nicht gehen, die Schufa weiß doch meinen Lohn nicht

Da steht darin, ob Du Schulden hast und ob Deine vereinbarten Zahlungen auch pünktlich gezahlt werden, also Dein Zahlungsverhalten.

1x/Jahr ist eine kostenlose Schufaauskunft möglich.

You are here: Home / Kredit / Alles über die Schufa – Allgemeine Einführung Alles über die Schufa – Allgemeine Einführung 14. März 2011 By thomas Leave a Comment

Spätestens wenn man ein neues Konto bei der Bank eröffnen möchte oder einen Kredit beantragen will muss man sich mit der Schufa befassen. Dieser Artikel soll über das Wichtigste darüber informieren und einen Einblick darüber geben, was die Schufa ist und was diese genau macht.

Was die Schufa genau ist

Die Schufa ist ein Unternehmen und in der Rechtsform der Aktiengesellschaft (AG) organisiert. Sie gehört in die Branche der Auskunfteien. Sie hält Daten und Informationen über Personen und deren finanzielle Lage bereit.

Laut der Schufa liegt ihre Hauptaufgabe darin, ihre Kunden vor Kreditausfällen zu bewahren und Privatpersonen vor der Insolvenz zu schützen.

Aus diesem Grunde beinhaltet die Datenbank der Schufa Informationen über die finanzielle Situation von Privatpersonen wie z.B. Anzahl der Konten, Höhe der aufgenommenen Kredite, …

Was steht da dann alles drin?

Welche Daten bei der Schufa gespeichert werden

Die Schufa speichert verschiedene Daten über Personen. Hierbei ist so gut wie jede Person bei der Schufa gespeichert. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die alleinige Speicherung bei der Schufa negativ sein muss, denn die Schufa speichert auch sogenannte „positiven“ Informationen, wie z.B. Anzahl der Girokonten. Weiterhin werden auch alle in Anspruch genommenen Kredite dort verzeichnet und sogar Kreditanfragen werden hier gespeichert. Hierbei handelt es sich jedoch immer noch nicht um negative Einträge. Um einen negativen Eintrag würde es sich z.B. dann handeln, wenn ein Kredit nicht rechtzeitig oder gar nicht getilgt wird oder eine Handyrechnung nicht rechtzeitig gezahlt wird.

Ihre Informationen erhält die Schufa von ihren Mitgliedern erhält. Wird z.B. bei einer Bank ein Girokonto eröffnet, so gibt die Bank diese Information an die Schufa weiter. Auch beurteilen die Mitglieder ob es sich hierbei um einen negativen Eintrag handelt oder nicht. D.h. die Schufa sammelt lediglich die Informationen und gibt diese bei Bedarf an andere Mitglieder weiter.

Wer die Daten bei der Schufa anfordern kann

Da die Schufa ein privates Unternehmen ist, können die Mitglieder der Schufa Auskunft über Daten von anderen einholen. D.h. Nichtmitglieder können keine Informationen bei der Schufa einholen. Mitglieder der Schufa sind neben Banken häufig auch Versicherungen oder Telekommunikationsfirmen. Grob gesagt alle Unternehmen, die aufgrund von Kreditvergabe ein Risiko eingehen müssen. Sprich, der Vermieter als Privatperson ist meistens nicht bei der Schufa als Mitglied registriert und könnte auch somit keine Schufasuskünfte anfordern (sondern müsste im Notfall darauf bestehen, dass potentielle Mieter eine Selbstauskunft an den Vermieter weiterreichen). Auch erhalten die Mitglieder der Schufa keine Informationen über jede beliebige Person, sondern benötigen das Einverständnis dieser Person (bei Eröffnung eines neuen Girokontos wird die Erlaubnis einer Schufa-Auskunft meist beim Beantragungsformular durch die Unterschrift erteilt).

http://finanzen.bloggemeinschaft.net/2011/03/14/alles-uber-die-schufa-%E2%80%93-allgemeine-einfuhrung/

Da steht dein Kreditverhalten drin, wird bei einer Bonitätsprüfung bei Neuanschaffungen gemacht, ob du auch einer braver Ratenzahler bist :)