Schmerzensgeld bzw. Schadensersatz nach Hämatom durch Blutabnahme bei Polizeikontrolle, welches zur Krankheit und Kündigung folge?
Nach einer Blutabnahme in einer Polizeikontrolle (welche das erste Mal von dieser Person durchgeführt wurde) habe ich seit 1 Woche ein riesiges Hämatom am Unterarm. Der halbe Unterarm ist blau, gelb und rot gefärbt. Arbeiten war nicht möglich und dadurch wurde ich leider auch gekündigt.
Meine Frage: Habe ich hier Chancen auf Schmerzensgeld oder Schadensersatz für das verloren gegangene Geld durch diese "Körperverletzung"?
Danke im Voraus!
Ergänzung zur Blutentnahme: Ich wurde in ein Krankenhaus gefahren, dort hat mir eine Assistentin das Blut abgenommen, aber dabei betont dass sie das noch nie gemacht hat. Mir kam das ganze auch sehr unprofessionell vor. Bei einer normalen Blutentnahme sollte ich doch 3 Tage später wieder arbeitsfähig sein, ohne riesiges Hämatom, oder? Sie hat laut meinem Hausarzt falsch getroffen bzw. zugestochen.
4 Antworten
Das Hämatom wurde sicher von deinem Hausarzt untersucht, der dich krankgeschrieben hat.
Eine Künigung aufgrund der Arbeitsunfähigkeit ist rechtlich nicht tragbar, hier solltest du Kündigungsschutzklage einreichen.
BTW: Blutentnahme darf nur von einem Arzt durchgeführt werden.
Eine Künigung aufgrund der Arbeitsunfähigkeit ist rechtlich nicht tragbar,
Ein weit verbreiteter Irrtum. Krankheit verhindert grundsätzlich keine Kündigung.
Nehmen wir mal an die Story stimmt so wie du sie hier erzählst ^^...
eine Blutabnahme wird immer von einem Arzt durchgeführt und nicht von irgendwelchen Beamten und nein, du hast kein Recht auf Schmerzensgeld denn solche Dinge können passieren und selbst dann hättest du dich von deinem Hausarzt solange krank schreiben lassen können, wenn du genau das versäumt hast dann ist das eher dein Problem und nicht die des Arztes der dir Blut abgenommen hat.
1) Blutentnahme erfolgt durch einen Arzt. Ab dem Zeitpunkt wo er Blut abnehmen kann (als eigenständiger Arzt) hat er mit Spritzen bereits genug erfahrungen.
2) Ein Bluterguss um die Einstechstelle ist nicht ungewöhnlich und völlig Schmerzfrei.
3) Das man sich deswegen krankschreiben lässt ist also blödsinn
4) Niemand wird wegen einer offiziellen Krankschreibung entlassen.
5) Ich vermute eher du hast den Lappen verloren weil du besoffen beim fahren erwischt wurdest.
6) Zu deiner Frage: nein
7) Du erzählst mit hoher wahrscheinlichkeit Mist im Endstadium.
Alter ich geh 4x im Jahr zur Blutabnahme und hab fast immer ein Bluterguss. Ich arbeite selber in der logistik. Wer lässt sich wegen sowas krankschreiben?
Ich habe es beim Arzt checken lassen weil es immer größer wurde, und DER ARZT hat VON SICH AUS GESAGT ich soll 3 Tage zuhause bleiben, es wäre etwas anderes wenn ich am PC arbeiten könnte. Bist du ein Arzt oder wie kommst du dazu dich über die Meinungen von fachlich geschultem Personal zu stellen? Du sagtest du arbeitest in der Logistik - daher bist du wohl auch kein Arzt. Du kannst das doch gar nicht beurteilen anhand dem was ich geschrieben habe.. du unterstellst hier viele Dinge die gar nicht wahr sind. Daher ordne ich dich mal als Troll ein. Finde es sehr Schade, dass GuteFrage solche Leute hier antworten lässt, denen es nur ums trollen und lustig machen geht. Sehr schwach von dir leider.
Nein. Die Flecken kamen, weil du dich gewehrt hast, nicht von der Blutabnahme. Die Kündigung hast du selbst verbockt.
bist du dabei gewesen?
Nein, aber muß doch was dran sein, wenn du dich so meldest. Hast dich schon arbeitslös gemeldet?
wieso sollte sich Venus arbeitslos melden? ICH habe den Beitrag verfasst, falls du mich damit meintest.
3) Das man sich deswegen krankschreiben lässt ist also blödsinn
Wenn ein Arzt mich fast die ganze Woche krankschreibt (ich arbeite in der Produktion) und sagt ich soll den Arm hochlegen und schonen, dann ist das also blödsinn für dich? Sehr interessante Antwort, danke Herr Arzt... lol