Schikane im Nebenjob?
Ich mache einen minijob im einzelhandel und gestern ist es dort ziemlich eskaliert.
Meine Arbeitszeit fing um 8 Uhr an, ich bin gute 5 Minuten vorher gekommen. Der Vorgesetzte äußerte, dass ich doch in Zukunft möglichst ehr da sein solle, da schon Kunden im Laden sind. Der Haken: der Laden hatte aber offiziell noch garnicht offen, Mitarbeiter hatten die Kunden nur schon vor der offiziellen Öffnungszeit in den Laden gelassen.
Zum Ende meiner Arbeitszeit stand noch das Kasse abrechnen an. Wir handhaben es immer so, dass wir 10 Minuten vor Ende mit dem Kollegen die Kasse tauschen, um dann zum abrechnen zu gehen. Ich hatte das ganze also mit einer Kollegin abgeklärt, und hatte mich dann abgemeldet. Diese hatte vorher zugesagt, und meinte es solle nun doch ein Kollege in die Kasse gehen. Dieser besagte Kollege war aber in der Pause ein rauche. Da das nun alles viel zu lange dauerte und Kunden warten mussten, da sie die Kollegen nicht einigen konnten, ich aber vorher explizit nach der Ablöse gefragt hatte, mussten die Kunden warten. Das gefiel deem Vorgesetzten garnicht und er fing an mich zu schikanieren und mich zu fragen, was mit den einfiele und war nur noch am Brüllen. Ich sagte ich habe das vorher abgeklärt, aber auch das interessierte ihn nicht. Zusätzlich fingen dann noch Kunden an sich auf mich einzuschießen, wie unkollegial ich denn sei. Habe den Kunden dann einfach stehen gelassen.
Kann es das sein?? Immer ehr kommen und später gehen und das alles unbezahlt? So summieren sich im Monat Locker ein paar Stunden unbezahlt auf. Ist der Umgang angemessen? Ich fühle mich ehrlich gesagt ausgenutzt, da auch mein Weihnachtsgeld von 50 auf 30 Prozent gekürzt wurde. Ich denke mir ich sollte mal ein klärendes Gespräch mit dem Vorgesetzten noch eine Stufe drüber suchen.
6 Antworten
Angemessen ist das allgemeine Gebahren Deines Vorgesetzten zwar keinesfalls , denn wenn vertraglich ein Arbeitsbeginn von 7:00 Uhr vereinbart wurde , dann hast Du lediglich die Pflicht , vollkommen einsatzbereit bis spätestens um 7:00 Uhr an Deinem Arbeitsplatz zu erscheinen .
Das bedeutet in einem Supermarkt fertig umgekleidet bis spätestens 7:00 Uhr im Kassenbüro zur Übernahme Deiner Wechselkasse . Die Übernahmehandlung Deiner Kassenutensilien und der Weg zur Kasse wären dann bereits rechtlich reguläre Arbeitszeit . Leider wird das in Supermärkten aber recht oft anders gehandhabt und ist damit ein regelmäßiger Streitpunkt.
Einen gewissen Feher mußt Du Dir in Deiner Handlung aber "kollegial" hier auch zuschreiben lassen , weil Du trotz Pausenbummelei einer "Minus-Kollegin" die Kasse nicht nahtlos im Betrieb übergabst und so Kunden zeitweilig an einer geschlossenen Kasse warten mußten . Ist zwar ärgerlich , aber in solch einem Dienstleistungsbetrieb macht man das einfach nicht zur Unzeit , und der Kunde ist angeschmiert .
Dein Chef hätte hier aber deutlich professioneller reagieren müssen und den Streit nicht offen vor den Kunden vortragen , und damit eskalieren dürfen. Sowas macht man später privat im Büro . Dann hättest Du Deinen Rüffel aber tatsächlich zu recht kassiert .
Wärst Du an der Kasse geblieben , hätte die verspätete Mitarbeiterin den Ansch*** bekommen, und nicht Du .
Kann es das sein?? Immer ehr kommen und später gehen und das alles unbezahlt?
Womit wir wieder ganz am Anfang wären . Rechtlich sauber ist das nicht , aber leider relativ gängiger Usus im Einzelhandel . Du hast somit zwar dem Prinzip nach absolut recht , aber begehrst Du auf , dann wird es noch unangenehmer für Dich .
Würdest Du diese Mißstände zur Vorbereitung einer möglichen Klage auf monetäre Anerkennung der Mehrarbeit durchziehen , dürftest Du es später deutlich schwerer haben , im Einzelhandel bei anderen Betrieben noch mal neu Fuß zu fassen , denn sowas würde sich hinterrücks leider auch in der Branche herum sprechen. ( obwohl theoretisch auch nicht zulässig )
Ich verstehe nach wie vor nicht, inwiefern mein Verhalten nicht rechtmäßig gewesen sein soll.
Du hast Deine Kasse einfach geschlossen , obwohl die verabredete Ablösung noch nicht zur Stelle war , aber immer noch Kunden am Band warteten. Das ist im Einzelhandel halt ein absolutes No-Go .
Ich habe vorher mit der Kollegin abgeklärt, dass sie die Kasse übernimmt und mich nicht einfach abgemeldet, weil für mich Zeit zum Abrechnen war
Deine Kollegin kam zu spät , es standen aber noch Kunden an der Kasse .... Du hättest dann halt nicht die Kasse verlassen dürfen. Kunden warteten damit an einer Kasse , die zeitweilig geschlossen wurde von Dir . Du hättest daher so lange weiter kassieren müssen , bis alle Kunden an Deiner Kasse bedient wurden, oder bis die Ablöse an der Kasse stünde .
Im übrigen hatte ich das mit anderen Kollegen in der Vergangenheit nicht anders gemacht und es gab keine Probleme.
Wäre ja in so weit auch kein Problem gewesen , wenn Du dann die Kasse zwar offiziell für neu ankommende Kunden geschlossen hättest .... " hier bitte nicht mehr anstellen " , aber dann weiter abkassiert hättest bei den Kunden , die an Deiner Kasse bereits anstanden . ( geht natürlich nur , wenn mehrere Kassen gleichzeitig geöffnet sind )
Daher kurz zusammengefasst :
So lange noch Kunden an "Deinem" Band stehen , mußt Du diese Kunden ganz einfach so lange weiter bedienen , bis tatsächlich Deine Ablöse neben Deiner Kasse für die "on the fly" - Übergabe steht .
Noch einmal : so lange Du bereits wartende Kunden an Deiner Kasse stehen hast, darfst Du die Kasse ohne wichtigen ( betrieblichen ) Ablaufgrund nicht einfach verlassen. Der laufende Kundenverkehr geht halt hier unbedingt vor.
In solchen innerbetrieblichen Koordinationsproblemen solltest Du künftig daher besser die Nerven behalten , auch wenn Du innerlich kochst. Es ist nun mal ungeschriebenes Gesetz im Einzelhandel , daß erst der Kunde zu bedienen ist , auch wenn es in persönlichen Anliegen dadurch mal gerade etwas hakt.
Wie empfindest Du , wenn Du in der Rolle der Kundschaft bereits am Band wartest , und das Kassierpersonal plötzlich die Kasse aus Sicht des Kunden ohne ersichtlichen Grund verläßt ?
DU bekommst doch auch bereits als Kunde warme Ohren , wenn es an der Kasse hakt , weil das Kassenpersonal von einem anderen Kunden in Diskussionen gezwungen wird , etwas nachwiegen muß weil der Kunde es nicht hin bekommt , oder sich nebenbei noch um wartende Kunden mit Pfand kümmern muß . Alles das sehen die Leute in der Schlange ja , aber einfach gehen , weil Feierabend ist und die Kasse dabei nicht sauber ( nahtlos ) übergeben wird ?
Ich möchte Dir persönlich in meinen Erläuterungen nichts , aber hier ist etwas innerbetrieblich schief gelaufen und Du hast es direkt durch Dein Handeln an die Kunden weiter gegeben.
So ein innerbetrieblicher Schiet kann im laufenden Wesen nun mal immer mal passieren, ab der da muß man dann halt erst mal die Nerven bewahren und weiter bedienen oder abarbeiten. Ich weiß , es ist sehr ärgerlich , aber einen Kunden kann man halt nicht wie einen Ochs vorm Berg plötzlich stehen lassen.
Also um das vielleicht nochmal klar zu Stellen: die ablöse stand genau neben mir!!!! Dass sie vorher sagt ich löse dich ab und es dann nicht Macht, dass kann kein vernünftig denkender Mensch Verstehen...
Zwar sehr seltsames Gebahren Deiner "Kollegin" , aber das ändert nichts an meinen bisherigen Aussagen.
Dann mußt Du halt wohl oder übel so lange weiter kassieren, bis eine echte Ablösung "on the fly" kommt .
Das emotionale Donnerwetter kannst Du dann selber später im Personalbüro unhörbar für die Kundschaft an Deine Arbeitskollegen und die Vorgesetzten richten. Nur nicht vor, und zu Lasten der Kundschaft im laufenden Betrieb halt .
Eventuell wollte man Dich innerbetrieblich testen , oder bewußt ins offene Messer laufen lassen. Bist Du neu in diesem Betrieb, oder ggf. sogar noch in einer Ausbildung dort ?
( zum unprofessionellen Verhalten des anwesenden Vorgesetzten hatte ich mich ja bereits geäußert )
Ich bin in einer Ausbildung zum Industriekaufmann und das ist eben mein nebenjob dort. Bin schon seit guten 7 Monaten dort.
Dann fehlt Dir definitiv noch Erfahrung in diesem Metier, und insbesondere im Einzelhandel . ( dort wo Du im Minijob die Sachlage beschriebst )
Somit hast Du in diesem Bezug eine wichtige Lektion ( leider ) erlernen müssen , wie es im Einzelhandel mitunter wirklich läuft , und was Deine dortigen Kolleginnen und Kollegen da mitunter tatsächlich bereits lange Jahre Tag für Tag selbst erleben müssen.
Ggf. ist der Nebenjob in diesem Supermarkt, bzw. in vergleichbaren Einzelhandelsmärkten nichts für Dich auf Dauer.
Industriekaufmann ist praktisch halt doch etwas anders als Einzelhandelskaufmann . Obwohl Du auch DIESES nicht verallgemeinern darfst , da Dir sowas je nach Betrieb auch in Deinem Ausbildungsmetier mal begegnen könnte , wenn Du Deinen Ausbildungsbetrieb mal verlassen solltest, oder müßtest .
Dann siehst Du ab heute aber wenigstens die Beschäftigten in ( SB-) Warenhäusern nun in ganz anderen Augen . Bei mir reichte etwas Schnack zur passenden Zeit "by the Way" ; Du hast es nun selbst erfahren in einer Nebenbeschäftigung zur Aushilfe .
Ziehe Deine Konsequenzen daraus und wähle künftig die richtige Politik , bzw. gestalte sie im Optimalfall sogar künftig aktiv mit.
Was weißt Du über Agenda 2010 ?
Mir geht es hier insbesondere darum , weswegen viele Menschen so verhalten , wie Du es jetzt in Deinem Nebenjob erlebtest .
Was meinst Du , warum sich so viele Menschen , denen Du in deinem Nebenjob begegnetest , so verhalten und stoisch erleiden , wie Du es hier gerade diskutierst ? Kann es an Zwang und Druck der bisherigen Agenda 2010 - Politik liegen ?
Du willst nicht wissen , was ich an schlechten Erfahrungen aus der Leiharbeit Dir da so alles vazählen könnte , und was Leiharbeit vor Agenda 2010 mal war .
Ein Stechen , Hauen und gegeneinander Ausspielen seit Agenda 2010 der Leiharbeiter untereinander mit sinnlosen Versprechen, umd gleichzeitig noch gegen die Stammbelegschaft angstschürend ausgespielt .
Agenda 2010 und die Hartz-Gesetze machten es millionenfach möglich genau, wie Du es in Deinem Minijob gerade beschreibst . ( Hauen , stechen , fehlende Kollegialität und Zwang oder Sanktion )
BEWEISE Mobbing erst mal . BEWEISE den Umstand der unfreiwilligen Zwangsbeschäftigung der Damen und Herren in den Märkten . BELEGE Abzocke bei den bezahlten Arbeitszeiten in diesen Betrieben . BRINGE es tatsächlich in die Politik und SETZE es ganz klar in Verbindung mit Agenda 2010 + Hartz , damit die Politik nicht mehr darum herum lamentieren kann, sondern es endlich einsehen MUSS .
( echt schade , dass weder die SPD noch die Gewerkschaften bislang auf diesen Trichter zurück kamen , und ich das hier mal wieder anregen muß im Gedankengut )
ich habe danach nicht vor im einzelhandel oder in der industrie zu arbeiten, mich zieht es in den öffentlichen dienst, genauer gesagt in die justiz.
Dann ist es doch noch wichtiger , Deine Erfahrungen und meine Worte mal insgesamt selbst nun aufzuarbeiten und ggf. in durch Dich gefilterter Natur nun weiter in die Politik-Landschaft zu verbreiten.
Eine JVA ( oder sonstiges ) benötigt ja auch eine funktionierende Lagerhaltung .
Nun ergibt sich mir langsam aber ein Sinn Deiner Fragestellung und Deiner Erschütterung bzgl. erlebter Geschehnisse.
Insbesondere an Dich richte ich dann aber dennoch meine letzten Worte , endlich mal wirklich mit Agenda 2010 und dem Hartz-Schiet Schluß zu machen, bzw. zumindest mal richtigstellende Aufklärungsarbeit zu betreiben .
Dann weisst Du zumindest schon auch mal um die Hintergründe , weswegen Deine "gezwungenen" Kollegen und Kolleginnen im Supermarkt beim Nebenjob Dir gegenüber handelten , wie Du es in Deiner Fragestellung beschriebst .
Es ist Dir klar , nicht frei und ungezügelt im Betrieb "recharchieren" zu können , wenn Du dort auch noch gleichzeitig Mitarbeiter(in) bist.
Aber iwo mag ich Deine neue Bekanntgabe ( Aisbildung im Justizwesen ) schon auch alleine zu Deinen Erlebnissen in diesem Markt und Deinen geschilderten Erlebnissen dort .
Kombiniere dann Deine Erfahrungen mit Deinen dortigen Kollegen und Kolleginnen mit meinem Kurzanriss eigener Erfahrungen und wo ich mich da so durchzuquälen hatte dank Agenda 2010 und Peter Hartz.
" Von Oben herab " weiß da niemand , was unten wirklich mit Druck , Zwang , Sanktion und drohender Obdachlosigkeit im Nacken nebst Hungern teilweise echt in den Zwangsjob-Mühlen wirklich abgeht.
( Leidensgerechte AGH / Eurojobs ) lasse ich da bewusst aus , denn als Gemeinschaftshilfe zurück habe ich da nichts gegen , wenn es freiwillig und leidensgerecht angemessen bleibt .
Die Mehraufwandsentschädigung für AGH's könnte aber durchaus etwas höher sein je nach Arbeitsaufwand . ( Was ja der berühmte "Euro" bereits besagt bei AGHs )
Andere Landkreise benennen es mit Gemeinhilfe statt Stütze als Projekt . Dann muss aber Agenda 2010 und dieses dadurch bedingte Sklavenrechtstum weg.
Da lob ich mein Team und merke wie wichtig das ist und das ich trotz 2 Filialen am Ort lieber paar Orte weiter fahre , aber da Kollegen habe , die als Einheit zusammenarbeiten . Bei dir war es eine Verkettung von doofen , typischen Verhalten von einem nicht eingespielten , egoistischem Team samt unprofessionellem Vorgesetzten , der auch die Aufgabe ernst nehmen sollte , solche Dinge hinterher in einer Besprechung ordentlich klarzustellen ....Klar , als 450 Euro Kraft bekommst du überall Jobs , wenn es da kein ordentliches Team ist , an jeder Ecke kannst du Geld verdienen , arbeiten kannst und willst du ja , beste Vorraussetzung ....Klar , muss man auch mal was aushalten , sonst muss man ja immer gleich gehen , Konflikte sind normal , aber nicht so , das der Ablauf des Verkaufs in der Form leidet ..Ansonsten kann ich diesen veralteten Spruch der Kunde ist König vom Vorgänger nicht mehr hören ..Völlig verstaubter Spruch ....Das erniedrigt unsere Branche in irgendeiner Form ja noch mehr u.macht die Verkäufer zu einer Art Sklaven . Gegenseitig respektvoll miteinander umgehen , das ist der Schritt in die richtige Richtung ...
1.) das ist der EInzelhandel und absolut üblich
2) Kunden haben immer Vorrang und es ist ein Unding, diese im Stich zu lassen, das geht gar nicht. Absprachen sind zwar einzuhalten, aber die Kunden dabei immer rauszuhalten. Du bist im Service, und Kunde ist König. Denk dran, das nächste Mal. Es wird alles untergeordnet, ALLES!
3.) das Verhalten deines Chefs ist untragbar. Ich würde kündigen, oder aber - wenn du genug Nerven hast - sollte es dir egal sein. Ich habe mal zurückgebrüllt. Meinen Chef. Das wirkte Wunder. (aber nicht vor Kunden, es sei denn der Chef fängt damit an)
Im Einzelhandel irgendwie normal, auch wenn es rechtlich nicht zusammen passt. Ich bin ne halbe Stunde eher da und pünktlich Feierabend ist irgendwie seltenst drin.
Ein Gespräch kann aber nicht schaden oder du suchst dir etwas Neues
Ja ich denke an so aushilfjobs ssollte man schon ganz gut rankommen können wenn ich tatsächlich was anderes machen sollte
Wenn Du auf den Job nicht angewiesen bist, mach Dein Ding. Das in der Kollegialität was schief läuft, scheint klar.
Und die Arbeitszeitüberziehung ist nicht rechtens, ist aber bei vielen so.
Ich kann das Geld aus dem nebenjob dort schon ganz gut gebrauchen um ehrlich zu sein
Ich verstehe nach wie vor nicht, inwiefern mein Verhalten nicht rechtmäßig gewesen sein soll. Ich habe vorher mit der Kollegin abgeklärt, dass sie die Kasse übernimmt und mich nicht einfach abgemeldet, weil für mich Zeit zum Abrechnen war. Im übrigen hatte ich das mit anderen Kollegen in der Vergangenheit nicht anders gemacht und es gab keine Probleme.
Ich kann doch nicht riechen, dass die Kollegin so verpeilt ist und dann lieber einen andere Kollegen in die Kasse schicken möchte. Ich habe vorher alles abgeklärt. Und die Kasse war nicht zu, als ich mich abgemeldet hatte. Das ist die Hauptkasse und die ist nie zu. Die wehrten Kollegen diskutieren aber lieber Minutenlang rum, lassen den andere Kollegen der eigentlich Kasse machen will, noch eine rauchen, anstatt dass sie einfach schnell die Kassen tauschen. Ich war im Endeffekt auch wieder eine viertel Stunde unbezahlt am Kasse abrechnen am Ende, weil die mit mir so lange rumdiskutiert haben. Es sollte Aufgabe des Filialleiters sein, die andere Mitarbeiter so zu koordinieren, dass bei Schichtende des einen rechtzeitig die Ablöse zur Verfügung steht und, dass dieser keine Pause macht. Unkollegial war meiner Meinung nach eher der Kollege, der einfach Pause macht, anstatt mich abzulösen.
Wo sind wir denn hier? Ich habe eher den Eindruck ich bin hier im Kindergarten...