Psychisch krank wegen zähne
Hallo, ich bin w 20 jahre und habe schiefe zähne besonders oben durch daumnuckeln im kindesalter. Jetzt bin ich 20 und weiß das die krankenkassen nur unter 18 die spange übernehmen, und ich weiß nicht weiter. ich leider wegen meiner zähne unter schweren deressionen und kann das geld nicht aufbringen da ich durch psych. krankheit arbeitsunfähig bin und in therapie bin, traue mich nicht zu lachen und zu reden unterwegs, habe dadurch keien freunde weil ich mich nicht unter die leute traue, ich schotte mich dadurch richtig ab. gibt es andere möglichkeiten? ich kann nicht mal raten zahlen 60,70 euro monatlich für die spange oder mehr. habt ihr antworten?
8 Antworten
tja da hättest du dich vor dem 18. lebensjahr drum kümmern müssen. jammern wird dir nicht weiterhelfen also beweg deinen hintern hoch, such dir arbeit und fang an geld zu sparen. entweder das oder du bleibst in deinem depressiven loch und versinkst in selbstmitleid. Du bist kein Kind mehr also fang an dich selbst aktiv um deine Probleme zu kümmern. Ich wünsche dir viel Glück und einen starken Willen
ja zuhause rumhocken und sich selbst bemitleiden ist bestimmt besser für sie
Sag ich ja nicht, aber professionelle Hilfe wär schon besser...
Hi orcawale mir geht's vermutlich genauso so wir dir.
Ich leide Wegen meinen Zähnen schon über 8Jahre.
Bin jetzt 24 Jahre alt und habe soviel wegen diesen dreckszähnen verpasst.Hab aber eine abgeschlossene Ausbildung was eine Qual war.
Ich rede allgemein nicht,lache kaum und alles nur ausgelöst wegen den Zähnen.Es ist bei mir momentan so schlimm das ich psychische Probleme hab.
Zieh mich nur noch zurück bin nur zu Hause mach nix .
Keine Freund mehr gar nix mehr .
Verstehe dein Problem nur zu gut und wünsche dir alles beste.
Und jeder der sagt das man damit leben kann Weiß einscheiß Dreck!!
Mfg Pascal
Ich würde an deiner Stelle auf jeden Fall die Hilfe eines Psychologen in Anspruch nehmen. Denn in erster Linie ist es wichtig die wirklichen Gründe für deine Depression zu erkennen und anschließend zu behandeln / therapieren. Sind die Zähne tatsächlich der Grund, kannst du deinen Psychologen fragen, ob er für dich bei der Krankenkasse anruft und versucht die Zahnbehandlung über sie tragen zu lassen. Es gab ja schon einige Fälle, in denen die Krankenkassen bei psychischer Belastung auch kosmetische Operationen übernommen haben.
Ich wünsche dir viel Glück!
Wenn es so extrem ist, dass du nicht ordentlich essen kannst und problem damit hast muss es die krankenkasse zumindest zu einem teil zahlen
Hallo orcawhale,
leider kann ich dir keine gute Nachricht übermitteln. Die Kosten für Kfo-Behandlungen nach Vollendung des 18. Lebensjahrs werden von deiner Krankenkasse nur übernommen, wenn eine kombiniert chirurgisch-kieferorthopädische Therapie notwendig ist, also z. B. bei extremer Progenie (Unterkiefer steht vor) oder anderen Missbildungen im Mund-, Kiefer-, Gesichtsbereich. Wer eine normale Kfo-Behandlung im Jugendlichenalter verpasst hat, hat Pech gehabt. Da kann er unter so vielen psychischen Problemen leiden, wie er will.
Gruß Cubaner
Oh ja, der Kommentar hilft... Eine Depression ist eine psychische Erkrankung, da ist es meist schwierig "seinen Hintern hochzukriegen" und arbeiten zu gehen. Wenn es so einfach wäre, hätte die Fragestellerin das bestimmt schon getan.