Probleme im Mehrgenerationenhaus

3 Antworten

Sehe ich es richtig, dass Dein Partner das Problem, das Du mit dieser Situation hast, gar nicht richtig versteht?

Vielleicht solltest Du mal eine Familienberatungsstelle aufsuchen. Wenn Du dort mal ein Gespräch geführt hast, wird man Dich sicherlich bitten, Deinen Partner mal mitzubringen. Mag sein, dass ihm auf diese Weise die Augen geöffnet werden können.

Statt einer Familienberatungsstelle könnte es auch ein Freund sein, der mit Euch beiden redet. Gerade wenn die Freunde die Situation ja auch als unangenehm empfinden, wirst Du dort sicherlich einen Verbündeten finden.

Hast Du denn schon einen Vorschlag für eine Lösung des Problems?


Du solltest es jedenfalls nicht auf die Zeit "nach Oma" verschieben. Mein Vater hat auch jahrelang gedacht, dass seine Probleme, die er mit meiner Oma hatte, irgendwann auf natürliche Weise gelöst werden. Leider ist meine Mutter dann vorher gestorben - und er hatte seine Schwiegermutter immer noch "am Hals". Deshalb möchte ich Dir eigentlich raten, diese Situation nicht bis zum St.-Nimmerleins-Tag zu ertragen!

"Guten Tag" sagen kann man schon.

Aber ehrlich: ICH wäre da schon längst weg.

Dein Partner scheint ein rechtes Muttersöhnchen zu sein. Und seine Eltern können nicht loslassen.

Entweder Du akzeptierst es,w ie es jetzt ist oder Du ziehst aus. Dein Kind kann ja trotzdem zu Oma und Opa gehen.

Dein Partner kann ja auch von woanders aus seinen Eltern helfen.

Hallo Funny,

da hilft nur ausziehen oder so weiter machen wie bisher.

Die Priorität deines Partners liegt wohl an erster Stelle bei den Eltern und erst dann kommst du...