Name im Arbeitsvertrag mit einem Buchstaben mehr angegeben als auf Geburtsurkunde?
Mit dem Namen einer Freundin von mir gibt es ein paar Probleme.
In ihrer Geburtsurkunde steht sie als Aylen, doch sie selber schreibt sich Ayleen.
Gefällt ihr eben besser und das macht sie schon seit dem sie klein ist.
Nun hat sie versehentlicherweise, da sie sich eben daran gewöhnt hat, auf ihre ganzen Bewerbungen, und bei dem Arbeitgeber bei dem sie ihren Arbeitsvertrag nun bekommen hat, sich als Ayleen angegeben.
Der Arbeitgeber verlangt eine Kopie der Geburtsurkunde und ein Führungszeugnis wo sie eben als Aylen drin steht.
Doch sie steht auf dem Arbeitsvertrag als Ayleen.
Denkt ihr das zählt als Betrug oder wird Probleme machen?
(in ihren ganzen Zeugnissen ist sie auch als Ayleen, und sie hat noch einen ersten Namen -> Maria, doch jeder nennt sie Ayleen)
Danke im Voraus :)
5 Antworten
Woher kommt der Names? Irisch oder arabisch?
https://www.babelli.de/ayleen/
Bei Arabisch gäbe es einen SEHR guten Grund: Sie könnte behaupten, die Schrift wäre auf 2 Arten transkribiert worden. Denn es gibt keine "Regeln" für Transkription aus der arabischen Schrift. Jeder tut, wie er glaubt.
Sie könnte ersuchen, die Verträge auf den Urkundennamen zu schreiben. Würde ich empfehlen. Denn wenn sie in 30 Jahren ihre Pension beantragt, spuckt der Computer Probleme ohne Ende aus, wenn es 2 verschiedene Fassungen der Schreibweise gibt.
Das schafft nur Verwirrung, entweder Namen offiziell ändern lassen oder den korrekten Namen benutzen.
Strafbar dürfte es nicht sein.
Natürlich kann das Probleme geben, weil es im schlimmsten Fall als Urkundenfälschung gewertet werden kann. Ich denke jedoch nicht, dass da der Arbeitgeber ein Fass aufmachen wird. Einen doofen Eindruck wird das aber bestimmt hinterlassen...
Ich denke nicht, dass da irgendetwas kommen wird. Es sieht halt sehr doof aus, wenn jemand seinen absichtlich Namen falsch schreibt. Was will auch passieren? Der Arbeitgeber sieht, dass der Name anders geschrieben wird und dann? Mach dir keinen Kopf. Wenn das Führungszeugnis unbelastet ist, was will denn dann passieren? Eventuell hatte der Arbeitgeber Probleme bekommen mit irgendetwas weil der Name nicht gestimmt hat und will jetzt wissen wen er da beschäftigt. Es könnte ja sein, dass deine Freundin den Namen nicht nur geändert hat, weil sie es so schöner findet. Es gibt ja auch ehemals Kriminelle die das gerne machen, um einen Job zu bekommen. Die will dann der Arbeitgeber verständlicherweise nicht haben. Aber das scheint ja nicht der Fall zu sein.
Danke danke danke🙏🏽
Sie kann das nicht einfach so überall machen bei der Bank beim ausweiß kann sie das nicht einfach so machen oder bei Anträgen! Fals das der 2te name ist dan ist es egal den die meisten geben den nie an!
Also wenn es der zweite Name ist sollte es keine Probleme machen oder? Sie steht als Maria Ayleen (heißt aber eigentlich Maria Aylen)
Früher oder später macht es massive Probleme, - dann wenn ein Computer behauptet, es wären 2 Personen. Diskutiere mit einem Computer! Sie soll sich das abgewöhnen!
Entweder alle Urkunden ändern oder nur mehr so schreiben, wie dort.
Ja richte ich ihr aus, aber meine Frage war ob das ein Grund für eine 'Kündigung' oder eben Rückzug des Vertrages wäre
Sicher nicht, zumindest kein offizieller.
Allerdings sollte sie auf die Optik aufpassen. Den eigenen Namen auf verschiedene Arten anzugeben, - das kommt ganz schlecht.
Ich würde das sofort klarstellen, bevor der Arbeitgeber irgend etwas geschrieben hat. Der Pesonalabteilung jene Daten vorlegen, die sie braucht. Sobald es korrigiert werden muss, ist es doof. Vielleicht kann sie kurz anrufen und bitten, dass die Schreibweise in ihrer Geburtsurkunde verwendet wird bzw. darauf aufmerksam machen, das es offiziell anders ist als sie es sozial verwendet.
Danke 🙏🏽
Betrug ist etwas anderes.
Warum sie aber einen "falschen", verfälschten Namen angibt, das lässt sich nicht nachvollziehen.
Falsche Schreibweisen führen u.U. zu vielen Problemen z.B. für Arbeitgeber, wenn sie ihre Meldungen, zu denen sie verpflichtet sind, mit Fehlermeldungen zurückbekommen.
Über diese "unsinnige" Mehrarbeit freut sich kein Arbeitgeber.
Ebenso kann es später bei möglichen Sozialleistungen zu Problemen kommen.
Ist es nur "Geistlosigkeit" die sie zu solch einem Unsinn veranlasst ? Spaßig ist es nicht.
Wie oben schon gesagt, absichtlich war es nicht, es ist Gewohnheit. Wenn man sich sein Leben lang mit einem E mehr im Namen schreibt, dann gewöhnt man sich auch daran! Das hat gar nichts mit sich einen Spaß erlauben zutun.
Das hat gar nichts mit sich einen Spaß erlauben zutun.
Mit Intelligenz ebenfalls nicht.
Wieso muss man so gemein sein? Ich verstehe das nicht. Man ist auf dieser Plattform um Fragen zu stellen und zu beantworten. Wenn dich meine Frage so aufregt, dann lass es einfach. Dann will und brauche ich deine Hilfe nicht. Danke.
Wieso muss man so gemein sein? Ich verstehe das nicht.
Es ist weder gemein noch spaßig. Es ist absoluter Ernst. Namen sind kein Spielzeug, zumindest nicht, wenn es um Dokumente usw. geht.
Ja, er ist echt gemein... Etwas sachlicher wäre besser. Aber ich wüsste wenn ich der Arbeitgeber wäre auch nicht, ob ich lachen oder weinen soll, wenn jemand seinen Namen absichtlich flasch schreibt. Blöd ankommen wird das auf jeden Fall.
Ja verständlich. Habe auch schon andere gefragt die halt meinten das der zweite Name sowieso nicht so bedeutend ist.