Mülltonne ständig überfüllt, weil Nachbarn Gelbe Tonne nicht nutzen

12 Antworten

Ich an Deiner Stelle würde den "fremden" Müll nicht sortieren - lass es wie es ist - Mülltrennung ist m.E. schon längst überholt, es wird nur auf das "schlechte Gewissen" der "umweltbewussten" Mitbürger spekuliert. Schaut mal auf diese Seite des Umwelt Journals:

http://www.umweltjournal.de/fp/archiv/AFA_umweltnatur/12176.php

Ob beispielsweise der Müll vor oder nach der Abfuhr getrennt werde, sollte allein danach entschieden werden, welcher Weg zum besseren und günstigeren Ergebnis führt. Schon vor zwei Jahren hätten Versuche in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz gezeigt, dass das Erfüllen der Recyclingquoten der Die Verordnung über die Vermeidung von Verpackungsabfällen, kurz V. (VerpackV), verabschiedet im Juni 1991, zielt darauf ab, die Verwendung umweltverträglicherer Stoffe bei der Herstellung von Verpackungen festzuschreiben und das Verpackungsaufkommen (Verpackungsmüll) zu minimieren durch Verpflichtung zur:Verpackungsverordnung auch ohne getrenntes Einsammeln von gelben Säcken möglich und am Ende sogar etwas billiger sei. Und die Frage, ob die organischen Materialien und minderwertigen In Europa werden K. mehrheitlich auf Erdölbasis (Naphtha, Erdöl) hergestellt, während in den USA hauptsächlich Erdgas als Rohstoff eingesetzt wird. Kunststoffe im Als A. werden bewegliche Gegenstände bezeichnet, deren sich der Besitzer entledigt, entledigen will oder entledigen muss. Abfall überhaupt getrennt und wiederverwertet oder nicht besser zusammen mit dem Restmüll zur Physikalisch: Bewegte elektrische Ladungen (Elektrizität) werden als elektrischer S. bezeichnet.Strom- und Wärmeerzeugung verbrannt werden sollten, sei kein Anlass mehr für fundamentale Streiterei. „Eine Tonne Hausmüll hat denselben Brennwert wie 200 Liter Öl“, sagt Wiemer. „Wenn sich der Preis fossiler Energien verdreifacht, wird sich die Abfallwirtschaft selbst finanzieren. Müllgebühren können dann abgeschafft werden“. Je besser die Maschinen Sekundärrohstoffe aussortieren, umso unsinniger werde die gegenwärtige Praxis, zu Hause den Als A. werden bewegliche Gegenstände bezeichnet, deren sich der Besitzer entledigt, entledigen will oder entledigen muss. Abfall von Hand auf diverse Mülltüten und Eimer zu verteilen. „Das Duale System hat sich so entwickelt, dass es das Umweltbewusstsein der Bürger lächerlich macht“, sagt die Bundestagsabgeordnete Sylvia Kotting-Uhl. Es verhindere ökologische Innovationen. „Ihr Parteifreund und Ex-Umweltminister Jürgen Trittin hatte im Müllsammeln und -trennen einen wichtigen Beitrag zur ökologischen Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung gesehen. Aber auch die derzeitige Bundesregierung will nicht am Dualen System rütteln. Die ausgediente Plastikschüssel soll weiterhin im Restmüll, ihre Plastikverpackung aber im gelben Sack landen“, berichtet die Zeit. Daran werde auch die Novellierung der Die Verordnung über die Vermeidung von Verpackungsabfällen, kurz V. (VerpackV), verabschiedet im Juni 1991, zielt darauf ab, die Verwendung umweltverträglicherer Stoffe bei der Herstellung von Verpackungen festzuschreiben und das Verpackungsaufkommen (Verpackungsmüll) zu minimieren durch Verpflichtung zur:Verpackungsverordnung nichts ändern, um deren Details Der Begriff der Umwelt ist geprägt durch die anthropogene Sichtweise des Menschens. Umwelt ist danach definiert, als dem Menschen umgebende Medien (Wasser, Boden, Luft usw.) und aller darin lebenden Organismen.Umwelt-, Wirtschaftsminister und Dutzende Lobbygruppen derzeit streiten. „Sie zielt nicht auf die Abschaffung unlogischer Regeln, sondern auf deren strengere Einhaltung“. Umweltministerin Gönner zählt auch hier wieder zur Speerspitze beim vermeintlich ökologischen Engagement.

am besten beim Amt anrufen und sich als Herr krause melden (der krause) oder aber als neuer Blockwart Meldung machen und gleich noch nebenbei einen Bericht über die politische Korrektheit oder Inkorrektheit der Nachbarn abgeben. -------Es ist schon wahr das es nervt wenn nicht genug Platz in der Tonne bleibt wegen notorischer Egoisten. Meine Nachbarin wirft grundsätzlich Kartons und Verpackungen nur unzerkleinert in den Papiermüll.Ich muß das dann immer rauspulen und kleinmachen.--Aber:::: Soll ich sie jetzt deswegen in ein Erziehungslager stecken oder in die Psychiatrie einweisen.Oder in Sicherungsverwahrung nehmen lassen wegen Wiederholungsgefahr.---Nein!! Am besten macht man nichts und erfreut sich daran,das man selbst das große Glück hat, von der Natur mit Intelligenz bedacht worden zu sein, die diesen armen Menschen eindeutig fehlt!!!!!!!!!

Soweit mir bekannt ist, ist niemand verpflichtet, den Müll zu trennen - also kann man den Nachbarn auch nicht dazu zwingen.

Wir machen diesen Müll-Trenn-Wahnsinn auch nicht mit und zwar seit dem Jahr, als mit der Begründung, das die Müllgebühren wegen zuwenig anfallenden Mülls "ERHÖHT" werden musste und zusätzlich als ich von Mitarbeitern der Müllfahrer erfahren habe, das sehr oft die gelben Säcke einfach mit dem anderen Müll entsorgt werden.

Das einzige, was bei uns extra entsorgt wird ist Papier.

SirPedta  25.09.2008, 00:42

Ich versteh euch schon.... hast Du dich schon mal an die geistige Herausforderung gewagt, dich zu fragen warum "Die" das so gemacht haben?

RolfHoegemann  25.09.2008, 12:04
@SirPedta

Welchen Teil meiner Antwort meinst Du? Betreffs der Müllgebührenerhöhung ist meine "erdachte" Antwort: Die Verantwortlichen für die Mülltrennung haben nicht nachgedacht und nur die eine Seite der Medallie gesehen. Ist ja so einfach - Der Bürger macht sich mehr Arbeit und man kann trotzdem mehr Geld aus ihnen herausholen.

Zum zweiten Teil: Es wurde die Trennung beschlossen, ohne sicherzustellen, das diejenigen, die letztendlich den Müll verarbeiten auch die Möglichkeit haben, es fachgerecht zu tun UND es wird gemacht um Punkt eins (zu wenig Müll zum Verbrennen) abzuhelfen.

Melde es der Hausverwaltung und der Stelle von der ihr die Müllabrechnung bekommt. Dann wird auf alle Fälle was unternommen!

Wenn das Müllentsorgungsunternehmen das mitbekommt dürfen die die Tonne stehen lassen, weil da Dinge drin sind, die da nicht reingehören.