Lehrer - Jurist?

11 Antworten

Das kann man so pauschal nicht beantworten. Lehrerbesoldung (nehmen wir an der Lehrer ist verbeamtet, kannst du im Netz finden). Dabei muss man z.B. schauen, auf welcher Schulform der Lehrer unterrichtet.

Sagen wir mal, du nimmst NRW und ein Gymnasium, dann schaust du bei A13.

Hier sind Infos: https://www.schulministerium.nrw.de/docs/Recht/Dienstrecht/BesoldungEntgelt/Seiteneinstieg.pdf

https://www.gew.de/tarif/gehalt/

Und die Tabellen als auch Rechner...

https://oeffentlicher-dienst.info/beamte/nw/

Beim Juristen kommt es nun natürlich auch darauf an, wo er arbeitet: Kanzlei, Unternehmen, Öffenticher Dienst... Und ebenso auf die Erfahrung....

Das hängt sowohl vom Lehrer als auch vom Juristen ab.

So pauschal lässt sich das nicht vergleichen. Schon allein bei Lehrern unterscheiden sich Gehälter gewaltig. Ebenso verhält es sich bei Juristen. Als einfacher Angestellter verdienst du erheblich weniger als ein Partner einer Top-Kanzlei oder als Vorstand eines Dax-Konzerns.

Als verbeamteter Lehrer kann man mit dem durchschnittlichen Juristen locker mithalten. Schau dir einfach mal die Besoldungstabellen an und rechne aus, was du in der Wirtschaft für ein Bruttogehalt erzielen müsstest, um auf einen vergleichbaren Nettobetrag zu kommen. Oder gar als Freiberufler. Dazu kommen weiter noch die Pensionsansprüche. Wenn du es dann auf den Stundensatz runterrechnest, wird es noch klarer.

Das hindert Lehrer natürlich nicht daran, sich regelmäßig über ihre Bezahlung zu beschweren. Angestellte Lehrer blende ich hier bewusst aus, wobei die auch nicht verhungern.

juristen leben in der freien marltwirtschaft, lehrer werden nach tarif bezahlt. heisst ein jurost kann mehr verdienen, wenn er viele junden hat, oder auch weniger wenn es garnicht läuft, ein lehrer verdient immer den satz den das land vorgibt.