Kündigung in der Probezeit wie erklären im Vorstellungsgespräch

4 Antworten

'Wen er nachfragt sage ihm doch die Wahrheit das keine zeit war um dich dort richtieg einzuweisen und du deshalb natürlich auch Fehler gemacht hast kommt auf jedenfall besser als keine Antwort darauf zu geben auch wen es riskant ist .Auch wird dein Gesprächs Partner wissen das sowas vorkommen kan..Und wen du nachgefragt hast wurde keine Antwort Gegben womit du deine Arbeit leider nicht vernüftuieg erlediegen kontest ..Auch kan er daran sehen das du sowas nicht wiederholen möchtest und lieber eine Vernüftiege arbeit erlediegen möchtest. Es gibt sogar chefs die selbst bei einem Vorstellungsgespräch nicht mit einem reden oder irgentwas wissen wollen (aber sowas sind nur ausnahemn )

Hi,

konzentriere dich darauf, gute Bewerbungen zu schreiben und dich auf jedes Vorstellungsgespräch gut vorzubereiten.

Denn darauf hast du definitiv Einfluss und kannst dein bestes geben.

Wenn du eine Einladung bekommen hast dann bedeutet das, dass diese Firma mit der Kündigung in der Probezeit grundsätzlich kein Problem hat - denn sonst hätte man dich niemals eingeladen.

Im Vorstellungsgespräch selbst kommt es also nur noch darauf an, selbstsicher zu sein und dir deine eigenen Chancen nicht zu verbauen indem du lügst oder zu viel über deine alte Firma redest.

Du kannst z.B. auch gut argumentiren indem du sagst, dass der Beruf immer noch zu dir passt. Im Gegensatz zu den meisten anderen Bewerbern hast du ja den Vorteil schon mal in diesem Beruf eine Ausbildung angefangen und weißt somit, worauf du dich einlässt.

October

jemih 
Beitragsersteller
 01.02.2015, 16:27

Danke.....

Du kannst sagen, es passte einfach nicht. Wenn dann jemand weiter nachbohrt, sagst du, dass du dich nicht äußer möchtest, denn er/sie möchte sicherlich auch nicht, dass ein ehemaliger Mitarbeiter interne Probleme nach außen trägt.

October2011  01.02.2015, 15:38
Du kannst sagen, es passte einfach nicht. Wenn dann jemand weiter nachbohrt, sagst du, dass du dich nicht äußer möchtest, denn er/sie möchte sicherlich auch nicht, dass ein ehemaliger Mitarbeiter interne Probleme nach außen trägt.

So ist es. Das ist die einzig richtige Antwort.

Laß' dich bitte nie darauf ein, entweder schlecht über deine alte Firma zu reden oder schlecht über dich selbst zu reden!

October

jemih 
Beitragsersteller
 01.02.2015, 16:25
@October2011

Danke ....

Da kannst du doch das sagen, wass du hier geschrieben hast,

Du, deine Kollegen und der Chef hatten zwischenmenchliche Probleme, welche sind belanglos. bei Frage ist es immer am besten zu sagen, dass du dazu keine Angaben geben möchtest, da es persönlicher Natur war. Auserdem gehen interne Angelegenheiten Ausenstehense nichts an

October2011  01.02.2015, 15:40
Du, deine Kollegen und der Chef hatten zwischenmenchliche Probleme, welche sind belanglos

Na ja, ganz so geschickt ist das nicht weil man das auch so verstehen könnte dass jemi Probleme damit hat mit anderen Menschen/ Mitarbeitern zurecht zu kommen.

October