Kann man zu Oft geblitzt werden?
Je weiter man das Tempolimit überschreitet desto höher wird ja die strafe aber gibt es auch höhere strafen wenn man zu Oft geblitzt wird z.B. 1x pro Woche?
7 Antworten
Ja, dann kann z.B. deine grundsätzliche Eignung zum Führen eines KFZ in Frage gestellt werden
Ich auch
https://de.wikipedia.org/wiki/Fahreignung
„Geeignet zum Führen von Kraftfahrzeugen ist, wer die notwendigen körperlichen und geistigen Anforderungen erfüllt und nicht erheblich oder nicht wiederholt gegen verkehrsrechtliche Vorschriften oder gegen Strafgesetze verstoßen hat.“
Bestehen Zweifel an der Fahrtauglichkeit, fordert die Führerscheinstelle in der Regel ein fachärztliches Gutachten.
Der Facharzt sollte nicht der behandelnde Arzt sein.
Bestehen laut diesem Facharztgutachten noch immer Bedenken, fordert die Führerscheinstelle ein medizinisch-psychologisches Gutachten bzw. eine Untersuchung (MPU).
http://www.betanet.de/betanet/soziales_recht/Fuehrerschein-502.html
Nein, meist wird einem vorher schon der Schein entzogen.
Für besondere Fälle kann dann der Richter aber schon mal weniger Gnade walten lassen.
Wenn das jemandem auffällt, kann durchaus eine Medizinisch-Psychologische-Untersuchung angeordnet werden, denn wer regelmäßig Vergehen begeht, dessen Eignung zum Führen eines Kfz ist durchaus mehr als zweifelhaft.
In der Praxis wird dies aber eher selten vorkommen. Auch müsste man die Knöllchen immer von der selben Behörde bekommen, denn die werden nicht zentral erfasst. Und dann müsste die betroffene Behörde auch noch etwas unternehmen.
In Berlin gab es mal so einen Fall, 127 Park-Knöllchen plus 17mal geringfügig zu schnell und der Lappen war für lange Zeit weg.
(AZ.: VG 4 L 271.12)
Das könnte die Frage aufwerfen, ob du zum Führen eines Autos überhaupt geeignet bist, wenn du dich permanent nicht an die Regeln hälst.
Wird man in zu kurzer Zeit zu oft geblitzt so kann sich die Führerscheinstelle die Frage stellen ob derjenige überhaupt reif genug ist zum führen von KFZ und die Fahrerlaubnis erst mal wieder einziehen
und das fahren von allen KFZ zu untersagen bis es zu eine Prüfung gekommen ist die Positiv verlaufen muss um wieder fahren zu dürfen das ist keine MPU die kommt danach bei nicht bestehen .
Bestehen Zweifel an der Fahrtauglichkeit, fordert die Führerscheinstelle in der Regel ein fachärztliches Gutachten.
Der Facharzt sollte nicht der behandelnde Arzt sein.
Bestehen laut diesem Facharztgutachten noch immer Bedenken, fordert die Führerscheinstelle ein medizinisch-psychologisches Gutachten bzw. eine Untersuchung (MPU).
http://www.betanet.de/betanet/soziales_recht/Fuehrerschein-502.html
ich meine das ernst