Kann man mit der Bank eigentlich die Kontoführungsgebühren verhandeln?

8 Antworten

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Alles läßt sich verhandeln - ob die Bank Euch aber entgegenkommt, ist eine andere Frage. Die Chancen stehen besser, wenn neben dem Girokonto noch weitere Konten bestehen, wie zum Beispiel ein langfristiger Sparplan etc.

Kleiner Tipp: Eine Bank suchen, wo es ein kostenfreies Girokonto gibt. Einen Prospekt dieser Bank besorgen und zusammen mit den Unterlagen der bisherigen Hausbank in einen Ordner heften. Und dann mit diesem Ordner unter dem Arm zum Gesprächstermin bei der eigenen Bank gehen. Während des Gespräches ein wenig im Ordner blättern, so daß der Berater den Prospekt der Konkurrenz kurz sehen kann (natürlich rein zufällig). Eventuell hilft ihm das ja bei der schwierigen Entscheidung, Euch ein wenig entgegenzukommen ;) Manchmal genügt schon ein Tarifwechsel, um eine ganze Menge Kosten zu sparen.

Kommt auf Dein Vermögen an. Nicht das geistige, das finanzielle. Mit viel Geld, mehreren Konten, Depot und Beratung kommen die einem entgegen. Bei Privatkunden mit geringen Kontostand selten.

Banken haben eine feste Gebührenordnung und diese sind für normale Kunden nicht verhandelbar. Dies können bei jeder Bank über die AGB eingesehen werden. Die einzige Möglichkeit ist Online-Banking, dann fällt nur eine feste Grundgebühr an und keine Kosten mehr für Überweisungsaufträge etc. Kosten für EC- und Kreditkarte kommen noch dazu.

kann sie probieren, jedoch sind die Aussichten in den meisten Fällen eher schlecht. Wenn sie aber noch viele andere Produkte dort hat und vielleicht über 100.000 Euro dort angelegt hat, besteht eventuell die Möglichkeit. Geht eigentlich nur bei regionalen Banken

Mit der Bank reden. Kontoführung und Überweisung generell online machen. Manche Banken Sparkassen nehmen dann weniger Gebühren.