Ist das Beziehen von elektrischer Energie beim Nachbarn gesetzlich verboten?

5 Antworten

110101101 
Beitragsersteller
 29.05.2020, 21:54

Ne, is ja nich Strom aus der Nachbarwohnung. Is ja Strom aus dem Nachbarhaus. Das steht ca. 15 m weit weg von hier.

Waeller1966  29.05.2020, 21:58
@110101101

DAs Beispiel sollte nur die möglichen Gefahren verdeutlichen wenn irgendjemand so etwas bastelt.

Ob das nun die Nachbarwohnung ist oder das Nachbarhaus, spielt in diesem Kontext keine Rolle.

110101101 
Beitragsersteller
 29.05.2020, 22:05
@Waeller1966

Das Beispiel zeigt das Werk von Idioten. Tut mir leid, aber so verblödet sind weder meine Nachbarn, noch ich.

Der weiß schon wie er das machen würde. Wir gehen hier keine Risiken ein. Und ich habe 4 unterschiedliche Elektriker in meinem Freundeskreis. Und die kann ich alle fragen und drüber schauen lassen, wenn ich möchte. Und die können mir dann schon sagen, ob das sicher genug so ist oder eben nicht.

Waeller1966  29.05.2020, 22:10
@110101101

Wenn du 4 Elektriker in deinem Freundeskreis hast und dein Nachbar auch weiß wie er so etwas fachgerecht ausführen kann, warum fragst du nicht die?

Die müssten deine Frage ja dann auch beantworten können? :-)

Zumal sie ja hinterher mit verantwortlich wären.

110101101 
Beitragsersteller
 29.05.2020, 22:27
@Waeller1966

Ja, werde ich noch machen. Aber die wissen fast alle eigentlich nahezu nichts über Gesetze. Die wissen nur das Technische. Die können Vieles erklären. Aber alles nur rein elektro-technisch. Das verstehe ich zumeist gar nicht. Ich bin kein Elektriker. Fertig. Mich interessieren manche Dinge in diesem Bereich auch einfach nicht. Für mich ist nur wichtig: Es muss sicher sein und es muss funktionieren. Verantwortlich wäre nur mein Nachbar und ich. Sonst hat keiner was damit zu tun. Einen Elektriker aus dem Freundeskreis würde ich nur drüber schauen lassen oder vorher fragen, worauf zu achten ist und ob das überhaupt geht und welche Gefahren es gibt, falls es welche gibt.

Ansonsten kenne ich selbst aus eigener Erfahrung mit Bühnentechnik und so diese Starkstromstecker und ich weiß auch wie Baustromverteiler aussehen und funktionieren. Aber viel mehr weiß ich eigentlich auch nicht.

Verzwickt... Frag mal einen Spezi in diesem Bereich ;)

Also die rechtliche Lage kenne ich gerade nicht 100%. Erst mal zum technischen...

15m Nachbarhaus, da kommen noch ein paar Meter dazu. Bei einer solchen Länge muss beachtet werden, dass Spannungsfall und Schleifen-/Netzimpedanz passen, damit immer noch ein sicheres abschalten gewährleistet wird. Dazu kommt, dass man nur Einphasig versorgen kann und man nicht einfach alles an eine Leitung hängen kann. Kochen ect fällt also auf jeden Fall flach, außer die Leitung würde so stark und entsprechend abgesichert, dass mehr betrieben werden kann. Das führt aber dann zur Leistungserhöhung des vorhandenen Anschluß. Der Zähler und die Installation muss dafür ausgelegt sein. Sonst kommt das nächste böse erwachen.

Korrekt ist eine Notversorgung über Baustromverteiler und entsprechenden Abgängen. Diese werden vom Netzbetreiber auf Antrag bereitgestellt. In dem Fall müsste der Vermieter im Falle einer Abschaltung dafür sorge tragen. Er darf das Haus nicht ohne Strom lassen.

Rechtlich gesehen ist der Weitervertrieb von Strom als Privatmann wohl kaum gestattet. In dem Moment, wo man Strom anbietet/verkauft, dürfte man als Netzbetreiber des nachgelagerten Netzes gelten. Auch im kleinen Bereich. Und als Netzbetreiber hat man eine Menge an Auflagen zu berücksichtigen. Und den Schuh zieht sich keiner freiwillig an. Es geht ja nicht um mal eine Stunde...

110101101 
Beitragsersteller
 29.05.2020, 22:16

Das verdammte Problem ist doch.... Der Vermieter (!!), der wird das Haus ohne Strom lassen. Der rafft einfach nix mehr und der macht auch nix mehr. Dem ist alles egal.

Für mich geht es darum, dass im Fall X möglichst rasch, aber schließlich auch genauso sicher, wieder eine Stromversorgung habe. Am besten eine, die es mir ermöglicht, ab und zu kurz den Fön zu benutzen, die Waschmaschine und dass der Kühlschrank und der Router immer weiter laufen. Und dass ich mein Laptop benutzen und Handys aufladen kann.

Fakt ist aber auch, der Vermieter wird nichts dafür tun, dass ich Strom bekomme oder dass eine Notversorgung hergestellt wird. Egal was es ist, auf den kann ich nicht zählen und da wird auch nichts "einzuklagen" sein. Das Thema ist bereits durch.

Ich muss es selbst irgendwie organisieren. Und dabei ist aber auch Fakt, dass ich einfach auch nicht das Geld habe. Ich kann problemlos den Strom bezahlen, weil ich jährlich nicht mal 500 kw/H verbrauche. Aber ich kann mir nicht vorstellen wie ich irgendetwas Anderes bezahlen sollte. Ich weiß eben nur, dass der Nachbar von einem großen roten Stecker erzählt hat und dass er einen Baustromverteiler besitzt, wo dann ein Zähler rein kommt.

Muss zugeben; die letzten 2 Absätze habe ich jetzt gerade erst richtig gelesen. Hat mich zum Nachdenken gebracht. Nun weiß ich eigentlich nicht so recht weiter.

Denn meinem Verständnis nach ist es hier fast überall normal, wenn Grundstücke aneinander grenzen, dass der eine Nachbar vom Anderen manchmal ein Verlängerungskabel legt und für ein paar Stunden Strom vom Nachbarn bekommt für Gartenarbeiten z.B.

RareDevil  29.05.2020, 22:26
@110101101
Der Vermieter (!!), der wird das Haus ohne Strom lassen.

Dann müsst Ihr vor Gericht klagen, bis er sich bewegt. Aber nicht einfach Strom quer legen. Das hilft auf Dauer ja auch nicht! Mieterschutzbund, Netzbetreiber, Anwalt.. Das sind die Anlaufstellen dir ihr JETZT ansprechen müsst! Wenn er es zulässt, dass der Strom abgestellt wird, habt Ihr Recht auf Mietminderung. Aber dazu braucht Ihr unterstützung. Setzt den Vermieter so unter druck, dass er im Zugzwang ist und nicht anders kann. Und da Ihr Kenntniss über den Sachstand habt, reagiert in diese Richtung rechtzeitig. Also sofort. Ihr müsst gegen den Vermieter vorgehen und im besten Fall schon mal auf Wohnungssuche gehen, damit Ihr da weg kommt. Da zu bleiben ist bestimmt keine Lösung bei den Aussichten! Nur zu eurem besten.

Fakt ist auch, dass der Weiterverkauf vom Strom so nicht gestattet sein wird. Da berät Euch aber auch der Netzbetreiber! Diese sagen Euch schon, was im Netz zulässig, und was verboten ist. Ggf gibt es eine Sonderregelung, oder Ihr könnt mit dem Netzbetreiber eine Notlösung finden. Aber sowas macht man nicht auf eigene Kappe und durch ein Forum, wo viele verschiedene Meinungen zusammen kommen. Einzig der Netzbetreiber ist da der richtige Ansprechpartner. Denn der Nachbar hat einen Vertrag und dieser unterliegt den TAB/NAV, die vom Netzbetreiber rausgegeben werden. Zudem kennt der Netzbetreiber auch die rechtliche Lage, wenn Strom weiter verkauft wird.

RareDevil  29.05.2020, 22:28
@RareDevil
Denn meinem Verständnis nach ist es hier fast überall normal, wenn Grundstücke aneinander grenzen, dass der eine Nachbar vom Anderen manchmal ein Verlängerungskabel legt und für ein paar Stunden Strom vom Nachbarn bekommt für Gartenarbeiten z.B.

Zum Nachtrag...

Ein Kabel leihen, damit einer gerade was machen kann, oder Strom weiter verkaufen über möglicherweise mehrere Wochen sind zwei paar Schuhe... Beim "leihen" wird ja nicht verrechnet, oder ein Obolus oder Grillfest fällt was umfangreicher aus. Aber eine ganze Wohnung zu "betreiben" ist eine andere Sache.

110101101 
Beitragsersteller
 29.05.2020, 22:35
@RareDevil

Nunja... Beim Mieterschutzbund hätte ich mich heute beinahe angemeldet. Den Fehler habe ich unterlassen. Die Nachteile überwiegen. Man bedenke Mitgliedsbeitrag hoch, Aufnahmegebühr, Gebühr Versicherung.... Eher Abzocke, da gibt es einige negative Erfahrungsberichte drüber. Und für Anwaltsschreiben bezahlt man jedes Mal extra. Also soo einfach ist das auch alles nicht.

Ich bin allein. Und ich kann auch nicht ohne Weiteres vor Gericht klagen. Das bringt bei dem Vermieter sowieso nichts mehr. Der ist 77. Der macht einen Eindruck, als wäre ihm das relativ egal, ob er nun in 4 oder 5 Wochen stirbt. Der macht nichts mehr. Und der hat auch kein Geld. Der Vermieter kann eigentlich schon aus ganz anderen Gründen seit mindestens 2 Jahren nicht mehr anders. Es grenzt eigentlich an Wunder, dass er bisher noch immer keine Quittung bekommen hat und bis zum heutigen Tage immer noch alles weiter gelaufen ist.

Das Einzige, was ich jetzt machen kann, ist mit dem Netzbetreiber Kontakt aufzunehmen. Und das will ich auch erst dann machen, wenn ich das Dokument bekommen habe. Es geht um diesen Mängelbericht, den der Monteur hier vor Ort geschrieben hat. Diesen wollte ich auch haben. Den bekomme ich nächst Woche per Post. Es kann sein, dass der Vermieter jetzt noch keine Post vom Netzbetreiber bekommen hat in der Sache. Dann würde der auch am Dienstag oder Mittwoch ungefähr Post erhalten. Und dann fängt nämlich seine erste Frist an zu laufen. Und das sind 14 Tage!

Prost.

Sowas habe ich noch nie erlebt!

RareDevil  29.05.2020, 22:46
@110101101

Wenn Du keine Rechschutzversicherung hast, ist das schlecht. Diese hätte Dich sonst unterstützt und kostet auch im Jahr nicht so viel. Ohne wird es natürlich nichts und als einziger betroffener.. Oh je... Und dass es mit dem Mieterschutz auch so steht, mhh, hatte nie damit zu tun... Dann suche eine Wohnung und investiere die Zeit lieber darin. Dürfte in der Situation das beste sein. Selbst sein ableben hilft dir nicht auf die schnelle... Marode bleibt die Installation trotzdem.

110101101 
Beitragsersteller
 30.05.2020, 01:14
@RareDevil

Umziehen is mit mir nich mehr zu machen. Geht gesundheitlich nich mehr. Ich habe auch auf Vieles keine Lust mehr. Ich habe beste Lage hier. Und gute Nachbarn. Dann schafft man für mich besser auch schon mal eine Holzkiste an und gut ist. Ich habe nämlich so kein Bock mehr mich zu rechtfertigen und irgendwelchen Leuten immer alles zu erklären.

Es ist damit zu rechnen, dass in einem Haus, vielleicht auch nur in der Mietwohnung, die gesamte Stromversorgung eingestellt wird. 

________________________

aus welchen Grund soll das geschehen ?
Falls Strom nicht bezahlt wurde und deshalb der Strom abgestellt wird, ist es nicht nachvollziehbar, wie dann dieser Mieter den Strom den Nachbarn mit externen Zähler zahlen möchte .

Wenn der Nachbar wirklich finanziell aushelfen möchte, soll er die Stromrechnung des Mieters bei dem der Strom abgestellt werden soll vorfinanzieren.
Dann kann er diesen in Raten zurückzahlen und er hat in seiner Wohnung ohne großen Baustromverteiler Aufwand wieder Strom

110101101 
Beitragsersteller
 29.05.2020, 21:59

Und genau das meine ich... Diese Art von beschränkten, unnötigen Nachfragen... Sowas nervt mich wirklich, deshalb habe ich extra darauf hingewiesen und darauf gehofft, dass man einfach nur den Fokus auf die Frage richten und diese beantworten möge.

Aber nun zu deiner Information:

Aus welchem Grund das geschehen soll? Ganz einfach - oder auch nicht einfach - : Der Netzbetreiber hat angekündigt die gesamte Stromversorgung dauerhaft einzustellen, wenn (!) der Eigentümer sich nicht bewegt und nicht das tut, was ihm auferlegt wurde. Es ist nämlich Vieles nicht in Ordnung, wie in einer anderen Frage bereits geschrieben. Es ist nicht mehr zulässig und es ist nicht betriebssicher. Eine Stilllegung steht noch nicht unmittelbar bevor, wird aber sehr wahrscheinlich noch dieses Jahr kommen.

Das hat überhaupt nichts mit nicht bezahltem Strom zu tun. Ich habe immer alles bezahlt. Gerade erst heute wieder bezahlt. Das kann ich beweisen.

So. Und nun bitteschön...

newcomer  29.05.2020, 22:05
@110101101

nun habe ich benötigte Informationen.
Der Netzbetreiber hat Bedenken bei momentanen Zustand der elektrischen Anlage und fordert erst Behebung der Mängel.

Nun soll Strom von Nachbargebäude in diese marode Installation gespeist werden.
Sobald der Netzbetreiber dies sieht wird er sowohl Nachbarn als auch den Mieter zur Rechenschaft ( Anzeige ) bringen.

Die Gefährdungen der maroden Anlage werden durch Stromspeisung mit Bauverteiler nicht behoben!

110101101 
Beitragsersteller
 29.05.2020, 22:10
@newcomer

Ich verstehe diesen Kommentar nicht.

Weder der Nachbar, noch der Mieter, haben vor, Strom aus dem Nachbargebäude in die marode Anlage einzuspeisen.

Denkst du vielleicht wir haben total einen an der Pfanne?

Da, in dem Zählerschrank, wo die Stromzähler ist, von wo aus die ganze elektrische Versorgung ihren "Lauf nimmt" im Haus, da geht doch gar keiner ran.

Das würde ich mich gar nicht trauen. Still gelegt, ist still gelegt.

Der Strom, der von außen kommt, soll doch gar nicht durch die Leitungen (in den Wänden, Decken) im Haus fließen.

Das will ich doch gar nicht und brauche ich auch nicht!

Es geht doch nur um eine minimal Stromversorgung im Grunde. Nämlich ein Kabel, welches ins Haus rein gelegt wird und dort wiederum in irgendeine Art Verteiler geht, in welchen ich dann wiederum ganz normale Netzstecker oder den Stecker vom Fön rein stecken kann. Oder z.B. auch den Stecker vom Kühlschrank und den vom Router. Viel mehr habe ich sowieso nicht.

newcomer  29.05.2020, 22:10
@newcomer

ich kann dir aber einen Tipp geben mit der auch der Netzbetreiber zumindest einige Zeit mit sich reden lässt.
Da die Mängel hauptsächlich in der Verteilung vorhanden sind wäre es denkbar dort diese Verteilung außer Betrieb zu nehmen. Die Speisung der Verbraucher erfolgt dann vorübergehend durch Baustromverteiler im Gebäude dieses Mieters

newcomer  29.05.2020, 22:19
@newcomer

im Fachjargon heißt sowas Elektrant also mobile Unterverteilung wo sozusagen zeitgemäße Geräte bereits installiert sind

110101101 
Beitragsersteller
 29.05.2020, 22:24
@newcomer

Ich verstehe nicht. Der Mangel liegt laut Monteur doch offensichtlich an den Leitungen selbst. Jedenfalls an den Leitungen hinter/unter dem Stromzähler, der aktuell noch meinen Strom zählt. Der Vermieter hat ja komischerweise einen neuen Stromzähler bekommen. Was noch mangelhaft ist, weiß ich nicht genau. Vielleicht hat der Monteur vor Ort auch nicht alles gesagt, aber de facto bereits mehr gewusst und vielleicht auch mehr protokolliert. Das weiß ich nun nicht genau.

Ich verstehe es (technisch) jedenfalls nur so, dass wenn die Anlage still gelegt wird, am bzw. im Zählerschrank irgendetwas gemacht wird. Alle Sicherungen raus. Und dann Zähler raus. Vielleicht irgendwelche Abdeckungen davor geschraubt und verplombt und fertig. Dann klebt an dem Türchen bestimmt ein Schild "Anlage still gelegt" usw. Und dann sind wir fertig. Und dann lasse ich auch die Finger davon.

Ich verstehe jetzt nicht so recht wie der Baustromverteiler im Haus unten funktionieren soll und wo der angeschlossen werden soll und wie. Und von wem.

Auch das muss alles bezahlt werden. Und das wird es ja nicht. Und ich kann es nicht. Ich kann nur den verbrauchten Strom plus Grundpreis bezahlen. Aber nicht solche Spirenzchen wie Miete für Baustromverteiler oder so. Da lachen die mich doch aus beim Netzbetreiber, wenn ich die danach frage. Die sagen doch dann gewiss auf jede Frage "Ist nicht unser Problem. Wenden Sie sich an ihren Vermieter". Und dann ist das Thema fertig.

newcomer  29.05.2020, 22:29
@110101101

das sind Ersatzstromverteiler. Wenn die sozusagen den vorhandenen Verteiler platt machen wird ein 5 x 16 qmm Kabel aus dem vorhandenen Verteiler gezogen und an Ersatzstromverteiler ( Elektranten ) gebracht.
Von diesem muss dann Mieter mit Verlängerungskabeln an Kühlschrank usw also selbst aktiv werden.
Klar kosten die Verlängerungskabel auch was aber diese würdest du auch brauchen wenn von Nachbargebäude gespeist wird.

Was etwas aufwendiger wird wäre für Licht zu sorgen sprich dann wird Wohnung z.B. mit Handlampen beleuchtet. Dies ist aber identisch mit deiner Nachbarversorgung

Ja dass ist erlaubt aber eigentlich sollte die Baufirma dafür sorgen das ihr alle strom habt.

Ich gehe mal davon aus das es nicht so ist das alle im haus a ihren strom nicht bezahlt haben sondern das da gebaut/umgebaut wird.

110101101 
Beitragsersteller
 29.05.2020, 22:00

Es gibt hier keine Baufirma. Das Haus steht bereits seit über 100 Jahren. Und das Haus meines Nachbarn, der mir Hilfe angeboten hat, steht seit ca. 10 Jahren.

Ich habe meinen Strom immer bezahlt. Der Vermieter, der hat seinen Strom ebenfalls (vermutlich) bezahlt.

Was er nicht bezahlt hat ist der Umbau des Zählerschranks. Und das wird er vorraussichtlich auch nicht tun.