Hundekauf Labrador-Schäferhund-Pitbull Mischling

Wenn man es Ihm ansieht wirst Du immer Probleme mit deinem Umfeld haben, selbst wenn das Amt schluckt das angeblich kein Piti drin ist, weil Du es verschweigst ... aber laut Hundeverordnung sind Listenhunde und Mischlinge mit solchen eben gesondert zu behandeln vor dem Gesetz. Daraus resultieren dann je nach Gemeinde erhöhte Steuern (900€ pro Jahr sind keine Seltenheit) Halterauflagen, Probleme bei der Wohnungssuche, Probleme bei der Ferienunterbringung des Hundes da viele Tierpensionen die Aufnahme verweigern, Probleme auf Reisen (Viele Länder verweigern die Einreise von Listenhunden sowie deren Mischlingen)... Ich würde mir den Hund nicht anschaffen auch wenn das Tier sicher nichts dafür kann und wohl auch ganz lieb sein kann, denn die Listen sind nun mal eine Erfindung der Menschen, aber ich würde die Problme scheuen welche mir der Hunde bereiten kann.... Wenn ich denn wirklich so eine Mischung möchte, würde ich sie mir aus dem Tierheim holen und nicht noch die Vermehrung solcher Hunde bei Privatleuten fördern,(übrigens die Zucht von vielen Listenhunderassen ist vor den Gesetz in Deutschland verboten obschon sich kaum jemand dran hält) dadurch das ich denen einen Ihrer Welpen abkaufe!

Hallo Support lasst ihr wirklich Aufforderungen zu einer Straftat zu ?!!! Ich bin erstaunt, dass hier einige den Ratschlag geben, den Hund unter falschen Angaben anzumelden. Das ist eine Straftat! Wenn's ganz dumm läuft stirbt dabei ein Kind. Die genetische Voraussetzung eines Hundes kann immer wieder durchbrechen, das ist auch mit guter Erziehung nicht sicher vermeidbar. Eine Mischung aus Schäferhund der sicher keine grosse Beisshemmung hat und einem Kampfhund der bei einem Biss grauenhafte Verletzungen hinterlässt, gleicht einer Bombe. Es ist eine Eigenschaft des Kampfhundes ohne jegliches Vorzeichen zuzubeissen. Die Bilder wie unser Golden ( Zuchtrüde= einwandfreier Wesenstest) von einem soooooo netten Kampfhund ( vom Tierheim freigegeben !) zugerichtet wurde möchte ich niemanden zumuten!!

Ein Bild von dem Hund wäre grade sehr hilfreich.

Wenn man deutlich sehen kann, dass ein Pitbull mit drin steckt, werden auch die Behörden schnell vor deiner Tür stehen und ihn als gefährlich einstufen.

Wenn nicht, kannst du ihn ja als Labrador-Schäferhund anmelden - du hast Glück, denn Labradore haben wie Pitbulls einen quadratischen Kopf, weshalb es gar nicht auffallen könnte.

Frage dich aber mal eher, warum der Besitzer den Hund verkaufen möchte - bei Privatkauf wäre ich an deiner Stelle vorsichtig, wer weiß, wie der Hund erzogen wurde.

Bei solch einem Hund müsste der "Verkäufer" eigentlich froh sein, wenn er den Hund kostenlos in qualifizierte Hände geben kann. Eigentlich müsstest du noch etwas dazu bekommen, wenn du dieses Risiko eingehst. Gerade diese "armen Hunde" kannst du wirklich umsonst in jedem Tierheim bekommen, wenn du nicht gerade vorbestrafter Gewalttäter bist.

ich hatte mal nen labbi pittbull mix aus dem tierheim er war damals 5 Jahre. der war total lieb, nur musste man ihn auslasten denn er war ein komplettes energiebündel. da terrier drin ist und der dickköpfige labbi hilft konsequente erziehung, ich würde ihn sofort nehmen, der charakter ist super. bekam später selbst kinder und die fand er klasse! gefährlich war er nur Stöcken und Steinen gegenüber, dass mit den Katzen und anderen Rüden hab ich ihm abgewöhnt, nach einiger zeit konnten wir sogar in grossen gruppen von hunden gassigehen unangeleint! Nur golden Retriever Rüden haben ihn immer angegriffen...von daher mochte er die nicht wirklich, was auch verständlich war. ich würde ihn als labrador schäfermix angeben, und einen hundeplatz mit agility besuchen das macht spass und er wäre ausgelastet...