HomeOffice und Gewitter?
Bei Gewitter soll man ja elektronische Geräte (u.a. PC) ausstecken.
Wenn man jetzt im HomeOffice von seinem eigenen PC aus arbeitet und ein Gewitter kommt, was dann?
Weiterarbeiten und falls Blitzeinschlag die Geräte kaputt macht haftet der Betrieb?
Oder Ausschalten?
Und wie sieht es aus wenn man einen PC vom Arbeitgeber bekommen hat?
8 Antworten
für eigene geräte reicht eine versicherung die überspannung abdeckt.für die vom arbeitgeber ist er verantwortlich bei schaden denn du hast ihn nicht verursacht
Ganz ehrlich ich stecke da nie was aus bei Gewitter, warum auch.
Für jemanden der in einer Stadt wohnt ist die Wahrscheinlichkeit eher gering das da etwas passiert. Blitze suchen sich auch den Weg des Geringesten Widerstandes was bedeutet, das Blitze eher bei hohen Gebäuden (Hochhäusern) einschlagen als bei einem Einfamilienhaus und solche Gebäude verfügen über Blitzableiter die die Spannung sofort in Richtung Erde abführen.
Eine zweite Gefahren Quelle sind dann Antennen, auch die müssen geerdet werden / Sein, sodass bei einem Blitzschlag die Energie in Richtung Erde abgeführt wird, wer aber in einer Stadt wohnt hat meist keine Antenne auf dem Dach sondern einen Kabelanschluß oder eine Gemeinschaftsantennenanlage (Gemeinschaftsantennenanlagen werden zusätzlich noch geerdet und bei größeren Anlagen kommt auch ein zusätzlicher Überspannungsschutz zum Einsatz).
Die Aussagen alles auszustecken stammen noch aus den Zeiten wo noch viele Leitungen (Strom / Telefon) oberirdisch verlegt wurden und wo es noch kein Kabelanschluß und kein Satellliten Fernsehen gab, da hatte ein Blitz mehr Möglichkeiten die Leitungen zu treffen.
Wer aber alleine wohnt (einzeln freistehendes Haus ohne Nachbarn) und wer eine Dachantenne hat, der sollte zumindest die Antennenleitungen rausziehen.
Haften?
Haften tut erst einmal keiner, weil es ist ein Naturereignis und die Natur als Verursacher ist nicht haftbar zu machen.
Wer für den Schaden aufkommt.
Kommt darauf an:
Bist du Angestellt dann hat dir dein Arbeitgeber die nötigen Arbeitsmittel zu stellen. Sprich dein Privat PC / Monitor / Drucker sind keine Arbeitsmittel, daher wirst du bei einem Schaden auch selbst (oder deine Versicherung) für die Reparatur aufkommen müssen.
Geht der Firmen eigne Rechner / Monitor / Drucker kaputt, dann muss dein Arbeitgeber (oder dessen Versicherung) für die Reparatur aufkommen. Es sei denn dein Arbeitgeber hat dir explizite Anweisungen gegeben die Geräte während eines Gewitters nicht zu nutzen und diese komplett zu trennen.
Ja 200.000 Geräte auf 83 Millionen Bundesbürger die jeder wie viele Geräte in ihren Haushalten haben?
Bei einem Blitzeinschlag ins Haus oder in die elektrischen Leitungen (Antennenkabel, Telefonkabel oder Stromleitung) gehen in Haushalt meist alle Computer, Fernseher, Telefone usw. kaputt.
Und die direkte Nachbarschaft ist dann meistens auch betroffen (entweder direkt durch die Überspannung oder durch einen möglichen EMP Impuls).
Ich habe eine Lehre als Radio und Fernsehtechniker hinter mir und kann ungefähr abschätzen wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist.
Ich gebe dir recht das Blitze nicht immer am höchsten Punkt einschlagen ich habe aber auch nicht von Immer geschrieben sondern von eher.
Wie dem auch sei je Haushalt sind im Schnitt etwa 4-6 Geräte betroffen, wenn man vereinfacht mal 5 Geräte annimmt sind pro Jahr etwa 40.000 Haushalte betroffen, bei etwa 41 Millionen Haushalten in Deutschland liegt also die Wahrscheinlichkeit bei 1:1025 (im Durchschnitt)
Und die Wahrscheinlichkeit das man selbst betroffen ist kann durch den Wohnort auch noch deutlich gesenkt werden.
Allerdings kann die Wahrscheinlichkeit auch deutlich höher liegen wie ich aber oben auch schon geschrieben habe.
Eine Abwägung muss jeder selber treffen.
Wobei ich meine Aussage das ich gar nichts rausziehe etwas revidieren muss. Mein Handy, Notebook und Tablett schließe ich bei Gewitter nicht zum laden an, sondern unterbreche den Ladevorgang ggf.
Puh. Schwere Frage.
Du musst jedenfalls nichts rausziehen, wenn du einen ausreichenden Blitzschutz hast. Allerdings reichen die Leisten aus dem Baumarkt nicht. Da brauchst du ein richtiges System, das hat dann mehrere Stufen und schützt gegen unterschiedliche Spannungen. Die Steckdosenleiste ist nur eine von vielen Stufen.
Bei Gewitter soll man ja elektronische Geräte (u.a. PC) ausstecken.
Wer sagt das?
Ist das eine Vorschrift?
Fordert das die Versicherung?
Weiterarbeiten und falls Blitzeinschlag die Geräte kaputt macht haftet der Betrieb?
Natürlich weiterarbeiten!
Und wie sieht es aus wenn man einen PC vom Arbeitgeber bekommen hat?
Dann ist es ja noch egaler.
Wer sagt das?
Ist das eine Vorschrift?
Das ist ein gut gemeinter Ratschlag um Beschädigungen deiner Geräte und Abbrand deines Hauses zu verhindern.
Wenn mein Haus brennt, geht auch ein PC kaputt, der nicht mit dem Stromnetz verbunden ist.
Dein Haus brennt aber nicht, wenn du durch das Herausziehen deines PCs verhinderst, dass er Feuer fängt.
OK, das ist jetzt in mehrfacher Hinsicht technisch gesehen eine inkorrekte Aussage.
- Der Blitz weiß - bevor er in ein Haus einschlägt - NICHT, ob darin ein Gerät am Netz hängt oder nicht. Und wenn er es wüsste, wäre es ihm auch egal: Er sucht sich einfach den kürzesten Weg zur Erde.
- In elektrischen Leitungen gibt es Spannungsdifferenzen genau wie bei Blitzen. Wenn das zusammenkommt entsteht noch lange kein Feuer
- Wenn durch einen Blitz etwas entzündet wird (Dachstuhl,...) dann brennt das ungeachtet von irgendwelchen elektrischen Geräten
- Verfügen Geräte über sogenannten Überspannungsschutz
Ein technisches Gerät kann durch Blitzeinschlag Feuer fangen. Durch das entstehende Feuer kann dein Haus abbrennen. Das passiert nicht, wenn das Gerät nicht in der Steckdose steckt. Das, und nichts anderes, ist meine Aussage.
Wo schlägt denn der Blitz ein?
Jedes elektrisch betriebene Gerät verfügt über einen Überspannungsschutz, der dies verhindert.
Der Blitz schlägt in die Stromleitung ein, der Schutz in den Geräten hilft nur gegen geringe Überspannung.
Ich sehe Missverständnisse und Wissenslücken.
Der Blitz schlägt in die Stromleitung ein,
Das stimmt so nicht. Welche Stromleitungen meinst Du überhaupt? Die, in der Wand?
der Schutz in den Geräten hilft nur gegen geringe Überspannung.
Falsch.
Welche Stromleitungen meinst Du überhaupt? Die, in der Wand?
Die Überlandleitung zum Beispiel.
Falsch
Quelle?
Die Überlandleitung zum Beispiel.
Wenn alle metallenen Leitungen geerdet sind, und zwar am Eintritt in das Gebäude, kann auch keine Überspannung ins Haus kommen. [...] Für diese "aktiven" Leiter gibt es Überspannungsschutzgeräte, die eine kurzzeitige Erdung im Falle einer Überspannung durchführen und ansonsten den ordnungsgemäßen Betrieb der Leitung ermöglichen.
Was versteht man unter Überspannungsschutz? - VDE
Quelle?
Du behauptest, dass der Überspannungsschutz nur gegen geringe Spannungen ist.
Diese Behauptung musst Du mir erst einmal beweisen, und nicht ICH Deine falsche Behauptung widerlegen.
In dem Artikel steht dazu nichts.
Nehmen wir an, der Überspannungsschutz in Geräten würde reichen. Warum wird dann in dem von dir verlinkten Artikel von SPD Typ 1, 2, und 3 gesprochen?
Im Auto gibt es auch Gurte UND Airbags!
Generell vermischst Du einiges .... ist ja nicht schlimm, wenn man sich nicht beruflich damit befasst.
Ich halte technische Fachvorträge zu diesem Thema und werde hier keine kostenlose Schulung anbieten.
Wenn Du Dich dafür interessierst, kannst Du diese Schulungen besuchen oder Fachbücher lesen.
Du kannst auch die Stecker ziehen, schaden kann es nicht.
Wenn Du Dich dafür interessierst, kannst Du diese Schulungen besuchen oder Fachbücher lesen.
Ganz sicher.
Ich halte technische Fachvorträge zu diesem Thema und werde hier keine kostenlose Schulung anbieten.
Also soll ich jetzt einfach dein Wort dafür nehmen? Wenn du da wirklich Ahnung von hättest, wärest du doch bestimmt in der Lage, mir die Spezifikation zu nennen, nach der dieser Überspannungsschutz, der in allen Geräten verbaut ist, gegen alle Arten von Überspannung schützen soll. Interessieren würde mich vor allem, warum das in den Geräten so klein ist, wenn man es für das ganze Haus machen will, aber eine riesige Anlage (klar, mehr Leistung - aber wir reden hier von wahnsinnigen Spannungen, das kriegst du doch nicht in dein 5€ China-Netzteil). Und warum man dann überall lesen kann, dass man eben so einen Überspannungsschutz braucht und sonst eben die Geräte rausziehen sollte. Du bist der erste, der was anderes sagt. Hier stimmt doch was nicht.
Also soll ich jetzt einfach dein Wort dafür nehmen?
Ja. Unterstellst Du mir, dass ich lüge? Lächerlich!
wärest du doch bestimmt in der Lage, mir die Spezifikation zu nennen
Bin ich:
DIN EN 61000-4-5 für Surge
DIN EN 61000-4-3 für ESD
Interessieren würde mich vor allem, warum das in den Geräten so klein ist, wenn man es für das ganze Haus machen will, aber eine riesige Anlage
Weil es eine Parallelschaltung ist und Du damit einen Stromteiler hast.
warum man dann überall lesen kann, dass man eben so einen Überspannungsschutz braucht
Weil jeder seinen Müll verkaufen will.
das kriegst du doch nicht in dein 5€ China-Netzteil
Das muss auch deutsche Normen erfüllen um hier verkauft zu werden!
Du bist der erste, der was anderes sagt
Bestimmt nicht, aber vielleicht die erste Person, von der Du es hörst...
Wie ich das sehe, gibt es da verschiedene Level, auf die getestet werden kann, und die gehen bis maximal 4kV. Ein Blitz hat einiges mehr.
Was ist mit der in dem von dir verlinkten Artikel zitierten DIN EN 61643-11?
Unterstellst Du mir, dass ich lüge?
Nein. Aber mehr als genug Leute auf GF haben keinen Plan, wovon sie reden.
Bestimmt nicht, aber vielleicht die erste Person, von der Du es hörst...
Nenne mir eine seriöse Quelle die sagt, dass man keinen Überspannungsschutz gegen Blitze braucht, der über den in allen Geräten eingebauten Überspannungsschutz hinausgeht.
Der VON DIR ZITIERTE Artikel sagt:
Der Überspannungsschutz gilt seit Dezember 2018 (für die Planung bereits seit Oktober 2016) als notwendiger Teil der elektrischen Anlage - siehe nachfolgenden Artikel. Er muss bei Neugebäuden seitdem eingebaut werden.
Bei älteren Gebäuden ist der Überspannungsschutz nicht Pflicht. Trotzdem ist es sehr ratsam, einen Überspannungsschutz nachzurüsten. Denn in den Haushalten von heute wird eine Vielzahl hochwertiger elektrischer Geräte genutzt, die mit dem Stromnetz verbunden sind wie z.B. Fernseher, Herd, Router/Telefonanlage. In fast allen Geräten steckt Elektronik drin, die bei Überspannungen leicht kaputt gehen kann.
Nenne mir eine seriöse Quelle die sagt, dass man keinen Überspannungsschutz gegen Blitze braucht, der über den in allen Geräten eingebauten Überspannungsschutz hinausgeht.
Moment, jetzt springe nicht von Argument zu Argument um von dem abzulenken, was Du geschrieben hast und ich kritisiert habe, das wäre wenig professionell.
Du hattest einige Aussagen getroffen, die technisch nicht ganz korrekt formuliert waren:
Das ist ein gut gemeinter Ratschlag um Beschädigungen deiner Geräte und Abbrand deines Hauses zu verhindern.
und
Dein Haus brennt aber nicht, wenn du durch das Herausziehen deines PCs verhinderst, dass er Feuer fängt.
Gut gemeinter Ratschlag - von mir aus. Dass lasse ich gelten.
Abbrand deines Hauses zu verhindern. - Stecker ziehen verhindert keinen Hausbrand und schon gar keinen Blitzeinschlag.
Du hast es eben vom technischen Aspekt nicht einwandfrei formuliert, sondern eher umgangssprachlich. Das ist ja nicht so schlimm.
Jetzt über Normen zu diskutieren stand nie zur Debatte, das habe ich nie in Frage gestellt und das verbessert auch nicht Deine fehlerhafte Formulierung.
Ich bin Dir ja nicht böse, wollte Dich nur auf etwas hinweisen. Es war eine gut gemeinte Richtigstellung.
Stecker ziehen schadet sowieso nicht, kannst Du gerne machen. Spart auch Stand-By Strom.
Abbrand deines Hauses zu verhindern. - Stecker ziehen verhindert keinen Hausbrand und schon gar keinen Blitzeinschlag.
Was ich (wie bereits gesagt) gemeint habe, ist, dass dadurch ein Brand verhindert wird, der durch das beschädigte Gerät verursacht worden wäre.
Verfügen Geräte über sogenannten Überspannungsschutz
Mag ja sein - aber der reicht allenfalls für netzbedingte Überspannungen von wenigen kV aber sicher nicht für Überspanungen durch einen Blitzeinschlag!
Und jetzt konter nicht einfach nur mit "Falsch" - sonst outest du dich als absolut unwissend! ;)
Denn nicht die Geräte verfügen über diesen expliziten Überspannungsschutz gegen Blitzschlag, sondern allenfalls der im Haus in der E-Installation fest verbaute Überspannungsschutz. Aber über den verfügen bis jetzt nur wenige Häuser!
Und jetzt konter nicht einfach nur mit "Falsch" - sonst outest du dich als absolut unwissend! ;
Geniale Aussage!
Denn nicht die Geräte verfügen über diesen expliziten Überspannungsschutz gegen Blitzschlag
Bitte nicht meine Aussage verdrehen. Es ging von Anfang an um was anderes. Also bitte nicht wie ein Häschen immer weiter hoppeln.
Ich habe jetzt auch keine Lust mit jedem darüber zu diskutieren und mir Fallen stellen zu lassen.
Und jetzt komme nicht mit irgendeiner Antwort, sonst outest Du Dich als Troll! (kann ich auch...)
Glaubt, was ihr wollt, zieht Eure Stecker und werdet glücklich, weil Euer Haus deswegen nicht brennt.
Es kann nicht schaden.
Alles gut.
Glaubt, was ihr wollt, zieht Eure Stecker und werdet glücklich, weil Euer Haus deswegen nicht brennt.
Es geht beim "Stecker ziehen" nicht darum, dass durch die angeschlossenen Geräte wegen Blitzeinschlag ein Band entstehen könnte (denn das schaffen die u. U. auch ohne Blitz^^), sondern rein darum, dass diese selbst dadurch vor Überspannungsschäden geschützt werden!
Denn für die reicht auch schon ein Einschlag in mehreren 100 m Entfernung!
Und wenn ein Blitz direkt in ein Haus einschlägt - so fetzt das durchaus auch mal sämtliche Stromleitungen nebst Steckdosen aus der Wand - und das auch nicht selten ohne Brand. ;)
Und dein Glaube, das sämtliche elektronischen Geräte einen Überspannungsschutz auch gegen Blitzeinschläge besitzen, ist ein Irrglaube (belegen kannste das sowieso nicht)!
Jährliche Überspannungsschäden wegen Blitzeinschlägen im 3-stelligen Millionenbereich, allein in Deutschland, sprechen da eine andere Sprache!
Ich habe jetzt auch keine Lust mit jedem darüber zu diskutieren und mir Fallen stellen zu lassen.
Allein DIE Aussage von dir spricht für sich schon Bände... *sfg*
Und jetzt komme nicht mit irgendeiner Antwort, sonst outest Du Dich als Troll! (kann ich auch...)
Ich habe nie das Wort "Troll" erwähnt. Daher spricht auch diese Aussage von dir für sehr viele Bände...^^ *rofl*
Es geht beim "Stecker ziehen" nicht darum, dass durch die angeschlossenen Geräte wegen Blitzeinschlag ein Band entstehen könnte
Und wenn ein Blitz direkt in ein Haus einschlägt - so fetzt das durchaus auch mal sämtliche Stromleitungen nebst Steckdosen aus der Wand - und das auch nicht selten ohne Brand. ;)
Danke! DANKE für die Bestätigung!
Endlich versteht jemand mal was ich von Anfang an geschrieben habe!
das sämtliche elektronischen Geräte einen Überspannungsschutz auch gegen Blitzeinschläge besitzen, ist ein Irrglaube
Glaube ist nicht korrekt. Es handelt sich um die EMV Norm, die alle in Deutschland auf den Markt gebrachten Geräte erfüllen müssen.
Ohne Überspannungsschutz wird jeder Hersteller ohne Zertifikat aus dem EMV Labor geschmissen.
Zeig mir ein beliebiges Gerät, ich zeige Dir den Überspannungsschutz.
Gerne doch. ;)
Und klar, das EMVG, was besagt, dass die Geräte gewisse Überspannungen ohne Schaden für die Umgebung aushalten müssen.
Was aber auch heißt: sie könnten dabei selber Schaden erleiden.
Und gegen die bis zu 100 Mio. Volt durch einen Blitzeinschlag schützt der geräteinterne Überspannungsschutz sicher nicht. ;)
Wichtige Geräte an eine spezielle Steckdosenleiste mit Überspannungsschutz anschließen.
Falls du diese Steckdosenleisten aus dem Baumarkt meinst: Die sind kein ausreichender Schutz.
über die lacht ein blitz nur wenn er einschlägt
"Ganz ehrlich ich stecke da nie was aus bei Gewitter, warum auch."
Du hattest bislang Glück, jährlich gehen in Deutschland ca. 200.000 Elektrogeräte durch Blizteinschlag kaputt, auch in Großstädten. Blitze schlagen zwar meist am höchsten Punkt ein, das ist aber bei weitem nicht immer der Fall.