Gibt es eine ewige Verdammnis für jene, welche sagen der Sohn Gottes sei nicht Gott? Oder eine ewige Verdammung die behaupten das Jesus Gott ist?

18 Antworten

Ich glaube nicht, dass Du darauf eine befriedigende Antwort bekommst. Denn von denen, die das eine oder andere getan haben und bereits von ihren Erfahrungen berichtet könnten, ist keiner mehr hier.

Was meinst mit Verdammnis?

Die Bibel unterstützt die Vorstellung von einer "ewige Verdammnis oder "Hölle" nicht. Die Strafe für Ungehorsam war der Tod. Spätestens bei der Sünde Adams und Evas hätte der Begriff "ewige Verdammnis oder "Hölle" auftauchen müssen. Davon ist aber nichts zu lesen. Doch wie versprochen trat der Tot ein, weil sie gegen Gott gesündigt hatten.

"ewige Verdammnis oder "Hölle" ist daher Übersetzungsfehler in großem Stiel.

Mir ist bekannt, das Muslime auch an die Hölle glauben, denn der Tod als Strafe wird nicht akzeptiert.

telemann2000  23.06.2018, 15:44
ewige Verdammnis oder "Hölle" ist daher Übersetzungsfehler in großem Stiel.

Nicht zwangsläufig:

Verdammnis (althochdeutsch firdammon; von lat. damnare, „büßen lassen“, „verurteilen“, „verwerfen“; zu lat. damnum „Buße“, „Verlust“, „Schaden

Das wird durch das entsprechende griechische Wort unterstützt:

Strong's Concordance

apóleia: destruction, loss

Original Word: ἀπώλεια, ας, ἡ

Part of Speech: Noun, Feminine

Transliteration: apóleia

Phonetic Spelling: (ap-o'-li-a)

Short Definition: destruction, ruin, loss

Definition: destruction, ruin, loss, perishing; eternal ruin.

HELPS Word-studies

Cognate: 684 apṓleia (from 622 /apóllymi, "cut off") – destruction, causing someone (something) to be completely severed – cut off (entirely) from what could or should have been. (Note the force of the prefix, apo.) See 622 (apollymi).

684 /apṓleia ("perdition") does not imply "annihilation" (see the meaning of the root-verb, 622/apóllymi, "cut off") but instead "loss of well-being" rather than being (Vine's Expository Dictionary, 165; cf. Jn 11:50; Ac 5:37; 1 Cor 10:9-10; Jude 11).

Deshalb wird auch die bekannte Schriftstelle aus Matthäus 7,13 entsprechend übersetzt:

Geht hinein durch die enge Pforte! Denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die auf ihm hineingehen. (Elberfelder)

naaman  24.06.2018, 08:11
@telemann2000

Geht hinein durch die enge Pforte! Denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die auf ihm hineingehen. (Elberfelder)

Verdammnis=: „Buße“, „Verlust“, „Schaden

Klingt nach: Du überlebst das zwar, aber mit viel Einschränkung. Das kann nicht Sinn von Matth. 7:13 sein, denn es werden in diesem Text zwei Wege angeführt. Einen, der zum Leben führt, den schmalen. Der andere muß Zwangsläufig aber in den Tod führen. Diese Gegenüberstellung soll in Matth 7:13 herausgestellt werden.

Außerdem haben lateinische Begriffe in der Bibel nichts zu suchen, aber das ist wieder ein anderes Thema.

Die meisten Bibelübersetzungen geben auch Grab mit Hölle wieder, auch das ist eine Fehlinterpretation im großen Masse, diesmal aus dem Griechischen. Die Bedeutung von "Hölle" war den Juden unbekannt.

telemann2000  24.06.2018, 08:21
@naaman

Die Bergpredigt hat verschiedene Anwendungen. Vers 13 hat auch die Möglichkeit: Du wirst es bereuen, diesen Weg zu gehen, es wird negative Konsequenzen in deinem Leben haben, gib also acht auf deinen Weg den du wählst!

In Anbetracht der Tatsache, dass Jesus im nächsten Vers lediglich vom 'Leben' aber nicht vom 'Ewigen Leben' spricht ist diese Erklärung durchaus denkbar. Hier allerdings eine ewige Vernichtung hineininterpretieren zu wollen, sprengt meiner Meinung nach deutlich den Rahmen.

Warum? Weil Jesus auf ewige Vernichtung in einem anderen Kontext innerhalb der Bergpredigt einging. Damit da bei den Zuhörern kein Missverständnis aufkommt, benutzt er immer den Begriff 'Gehenna'. In Ver 13 allerdings nicht....

telemann2000  24.06.2018, 08:27
@telemann2000

Man kann den Text auch im alttestamentalischen Kontext erklären der den Juden geläufig war:

(5. Mose 30:19, 20) . . .Ich nehme heute tatsächlich die Himmel und die Erde als Zeugen gegen euch, daß ich dir Leben und Tod vorgelegt habe, den Segen und den Fluch; und du sollst das Leben wählen, damit du am Leben bleibst, du und deine Nachkommen, 20 indem du Jehova, deinen Gott, liebst, indem du auf seine Stimme hörst und indem du fest zu ihm hältst; denn er ist dein Leben und die Länge deiner Tage,. . .

Hier wird auch nicht von ewiger Vernichtung und ewigem Leben gesprochen, sondern die Vorteile herausgestellt wenn man das Leben wählt (auch wenn trotzdem an dessen Ende der Tod steht). Einen ähnlichen Gedanken vertritt hier Jesus....

naaman  25.06.2018, 08:05
@telemann2000

Ich gebe dir insofern Recht da es, nachdem Adam und Eva gesündigt hatten, vorbei war mit dem ewigen Leben. Dennoch bleibt es das Ziel Gottes, das der Mensch ewig leben soll.

Das wurde dadurch deutlich, das die Bibel von einigen Auferstehungen berichtet, unter anderem auch durch Jesus. Allerdings starben diese Menschen später wieder. Zeigt aber, das Gottes Macht stärker ist als der Tod.

(1. Korinther 15:26) 26 Als letzter Feind wird der Tod zunichte gemacht.

(Offenbarung 20:14) . . .Und der Tod und der Hạdes wurden in den Feuersee geschleudert. . .

(Offenbarung 21:4) . . .Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen.. . .

Wenn es dann also den Tod nicht mehr gibt, was wäre dann die Schlussfolgerung ?

naaman  25.06.2018, 09:37
@naaman

Für Katholiken sollte das aber keine unbekannte Vorstellung sein. Wird es doch, im sogn. Apostolischen Glaubensbekenntnis, immer wieder betont.

Das Apostolische Glaubensbekenntnis

Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, / und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, / empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, / gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, / hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, / aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; / von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. / Ich glaube an den Heiligen Geist, / die heilige katholische Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, / Vergebung der Sünden, / Auferstehung der Toten / und das ewige Leben. / Amen.

Nur, wer unseren ewigen Vater (Jes.45,22) bis zum Schluss ablehnt, kommt ins ewige Feuer und verbrennt (Offb.20,12-15).

Woher ich das weiß:Recherche
Gott gleichgestellt hatte

Wer die Bibel lesen kann, ohne gleichzeitig entsprechend einer Kirchenlehre zu interpretieren, einzuschränken und manche Passagen zu ignorieren, wird feststellen, dass sich Jesus der Bibel nach als Menschensohn bezeichnete. Er selbst nannte sich laut der Bibel nie Gottes Sohn sondern brachte allenfalls ein "Du sagst es" hervor. Aber gleichgestellt mit dem himmlischen Vater hat er sich nicht ein einziges Mal.

Derjenige, der sich mit Gott der Bibel nach gleichstellen wollte, war zuerst Luzifer, der wegen seiner Eitelkeit gegen Gott aufbegehrte, ein Drittel der Engel verwirrte, die dann mit ihm kämpften und schließlich mit ihm noch vor der Schöpfung (darauf zielt die Passage in der Offenbarung nämlich an) gestürzt wurden in Folge Luzifer zum Teufel wurde - sofern man der Bibel glauben darf.

Als Luzifer, dann schon der Teufel, im Garten von Eden Adam und Eva verführt haben soll, war der Krieg im Himmel und der Sturz Luzifers und seiner Engel schon geschehen.

Laut Jesaja Kapitel 14 gab es noch eine weitere Person, die sich mit Gott gleichsetzen wollte und offenbar erstaunliche Parallelen zu Luzifer in dieser Hinsicht aufzeigte. Diese Person war der damalige babylonische König. Die Passage bezieht sich auf das, was dieser anstrebte (was auch Luzifer vor seinem Sturz anstrebte) und was in Folge dessen dem(n) betreffenden geschah.

Jesus selbst machte wiederholt deutlich, dass er nicht wesenseins mit dem Vater ist. Er machte immer wieder deutlich, dass er nur das tun konnte, was er den Vater hat tun sehen, dass nur der Vater allein die Zeit der Rückkehr und vom Weltgericht kennt, dass nur Gott, also der Vater, da dieser allein noch über dem Sohn steht angebetet werden soll und auch Jesus selbst betete immer wieder zum Vater. Warum hätte Jesus zum Vater beten sollen, wenn er sich mit ihm als Wesenseins gesehen hätte oder gar wenn er sich mit ihm auf gleicher Höhe, also gottgleich gesehen hätte?

Wer die Bibel in ihrer Klarheit lesen kann, der wird erkennen, dass Jesus nie in Anspruch genommen hat, mit Gott wesenseins zu sein oder sich als gottgleich anzusehen. Dies kam alles erst später auf, in Folge dessen die Lehre Jesu als Christentum als Staatsreligion im Römischen Reich durch den Einfluss von Kaiser Konstantin, der sich selbst als Sol invictus sah, also als unbesiegte Sonne adaptiert wurde. Diese Adaption hatte noch mehrere andere Veränderungen in Folge, die sich aber glücklicherweise nicht großartig auf den Inhalt der Schriften der Bibel selbst auswirkten, sondern einzig und allein auf deren Auslegung, weshalb es erstens so viele unterschiedliche Kirchenlehren gibt und sich zweitens die meisten von diesen Kirchenlehren zum Teil sehr deutlich von der Klarheit der Bibel differenzieren.

NechoIII  09.01.2019, 05:36

Die Frage der Trinität beantwortet nicht die Bibel, sondern die griechische Philosophie und v. a. der Hellenismus.

In Nikaia haben sich lediglich verschiedene hellenistische Fraktionen die Schädel eingeschlagen gehabt.

Arius oder Athanasius: einer so richtig oder verkehrt wie der andre. Damit wäre es nur eine Geschmacksfrage, welcher hellenistischen Fraktion Du Dich anschlössest; und die sind nicht die beiden einzigen gewesen.

Arius Hirn ist restlos neuplatonisch verpestet gewesen und damit ist seine Dogmatik so biblisch oder unbiblisch gewesen wie die seiner Gegner.

Ich kann bei Arius nichts biblisches erkennen, aber Plotin läßt mit Pauken und Trompeten grüßen!

Nikaia hat lediglich gezeigt, wie weit sich die Tochter (Kirche) der Mutter (Synagoge) entfremdet gehabt hat.

In einem komplett hellenistisch verseuchtem Judentume, was hätte da die Bibel für eine Beweiskraft?

Die Konzilien haben eigentlich nur deshalb stattgefunden, weil einer der Brüder der Meinung gewesen ist, er hätte die Weisheit mit Löffeln gefressen und sich auf die Kanzel gestellt hat und vom Katheder herab das zum gemeinverbindlichen Dogma oktroyiert hat, was DIE Wahrheit wäre.

Wenn die Trinität ein urchristliches Anliegen wäre oder nicht, dann hätte dies schon das NT tun können.

Ohne Plotin kein Arius und damit kein Nikaia. Davor scheint das überhaupt kein Thema gewesen zu sein und wenn, dann hat man es nicht weiter breitgetreten gehabt.

Forscher3 
Beitragsersteller
 04.07.2018, 08:40

Alles schlüssig erklärt und trotzdem kann man es anders sehen. Johannes 1. Am Anfang war das Wort und das Wort war Gott .... und das Wort wohnte unter uns.

Es heisst im Hebräerbrief, dass Jesus auf der Erde kam, niedriger war, als die Engel. Das musste ja ergo auch eine Grundvoraussetzung sein. Er musste als Mensch kommen und nicht als Gott. Wie könnte er sonst die Sünden der ganzen Welt vergeben.

In der Bibel wird Jesus als Herr bezeichnet. Der Herr sprach zu meinem Herr... Oder wie Jesus sagte, mir ist alle Macht gegeben im Himmel wie auf Erden, so macht zu Jüngern alle Kreatur.

Es ist nicht wesentlich ob jetzt Jesus die Macht vom Vater bekommen hat oder er sie selbst inne hat. Er kann tun und lassen was er will (Mir ist alle Macht gegeben). Es ist richtig das Kaiser Konstantin und das römische Reiche falsche Lehren hineingebracht haben.

Beispielsweise der Heilige Geist als Gottheit. Der Heilige Geist ordnet sich nämlich unter, sowohl Jesus und Gott. Ihm ist nicht alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden.

.

Nun, da es weder einen Gott, und daraus folgernd auch keinen Sohn eines nicht existierenden geben kann, ist die Frage zum Teil schon selbst beantwortet.

Die "Verdammnis" ist ja ebenfalls lediglich dem Erfindungsreichtum eines Bestsellerautors unbekannten Namens entsprungen, ebenso andere Geschehnisse, Personen, wie auch fiktive Gestalten.

Ergo: Nein.

Kollegerrat  08.06.2018, 20:02

Auch für dich

Warum? Für dich ist die Bibel nicht wahr. Harry Potter ist für dich auch nicht wahr. Nun Stelle dir mal vor jemand stellt eine Frage über Harry Potter und du sagst: Blödsinn Harry Potter gibt es nicht. Das ist das selbe Prinzip. Der Fragesteller ging es um eine Inhaltsfrage der Bibel und nicht um eine Grundsatzdiskussion.

Johnbop  08.06.2018, 20:07
@Kollegerrat

Frage:

Gibt es eine ewige Verdammnis für jene, welche sagen der Sohn Gottes sei nicht Gott?

Antwort, siehe oben.

Harry Potter wurde in der Frage nicht erwähnt, zumal von Harry Potter nicht behauptet wird es sein eine "Wahr Begebenheit"
Weiter ist hier der, besser gesagt die Autorin ja bekannt.

Solltest Du ein Problem mit der selektiven Wahrnehmung haben, das ist behandelbar.

Kollegerrat  08.06.2018, 20:09
@Johnbop

Vollkommen egal ob Harry Potter einen Bekannten Autor hat. Deswegen ist es trotzdem legitim sich über den Inhalt eines Buches auszutauschen. Merkst selbst dass deine Argumentation an ihre Grenzen stößt.

akesipalisa  08.06.2018, 20:12
@Kollegerrat

Es gibt niemanden, der behauptet, dass sich die Harry-Potter-Geschichten irgendwann und irgendwo tatsächlich zugetragen haben.

Die Kirchnvertreter tun aber so (ohne es zu wissen), als beschriebe die Bibel und insbesondere das Neue Testament tatsächliche Begebenheiten wahrheitsgemäß.

Leider gehen ihnen Hunderte Millionen Menschen auf den Leim.

Ich hoffe, es wird irgendwann einen Papst geben, der offen sagt: "Nein, ich bin nicht der Stellvertreter Gottes auf Erden."

Ob irgendwelche Anschauungen zu ewiger Verdammnis führen können, ist völlig ungewiss.

Falls Du christlich gläubig bist, dann denke daran, dass aus religiöser Sicht selbst der Teufel von Gott geschaffen wurde.

Kollegerrat  08.06.2018, 20:17
@akesipalisa

1. Gleich zum Teufel zu kommen. Wer die Bibel gelesen hat sollte in Betracht ziehen dass der Teufel kein Wesen sein könnte und somit nicht zwangsweise von Gott geschaffen wurde.

2. Ist doch vollkommen egal ob jemand an die Bibel glaubt. Es muss doch trotzdem möglich sein sich über die Bibel zu unterhalten ohne dass jemand Reingrätscht und sagt: aber Gott gibt es nicht. Bei einem theologischen/historischen Bericht über die Bibel z.B von Galileo rufst du auch beim Studio an und plärrst "Es gibt keinen Gott'?

Johnbop  08.06.2018, 20:23
@Kollegerrat

Das einzige was an irgendwelche Grenzen stößt, ist Deine Ignoranz und fast schon krankhafte Weigerung eine simple Frage ihrem Wortlaut gemäß zu interpretieren.

Johnbop  08.06.2018, 20:26
@Kollegerrat

Außer das Du hier sachlich, wie auch in seiner Qualifikation, zusammenhanglosen Unsinn preisgibst besagen Deine kopierten Kommentare nichts.

Ach ja, meine Grenzen werden glücklicherweise nicht von derart kleingeistigen Individuen wie dem Deinem gesetzt.

akesipalisa  08.06.2018, 20:27
@Kollegerrat

Lohnt nicht, denn im Rundfunkrat sitzen Kirchenvertreter, die selber plärren: "Es gibt Gott!"

Wenn man sich über Bibelinhalte unterhält, kommt man fast immer zwangsläufig zu der Frage, ob es nun Gott gibt oder nicht. Den "Gottesbeweis" hat die Kirche in 2000 Jahren nicht erbringen können, also bleibt sie dabei, den Menschen einzureden, Glauben sei besser oder wertvoller als Wissen.

Natürlich wissen wir heute längst nicht alles, aber hätten die Menschen immer die Forderungen der Kirche erfüllt, anstatt selbst zu denken und zu forschen (oft unter Lebensgefahr wegen der Inquisition), dann würden wir heute noch versuchen, Krankheitsepidemien mit Hilfe von Gebeten zu bekämpfen.

Kollegerrat  08.06.2018, 20:27
@Johnbop

Ich weiß schon, nur scheint der Fragesteller gläubig zu sein. Das heißt er stellt diese Frage nicht an die Allgemeinheit sondern zielgerichtet an gläubige. Was sie zur Inhaltsfrage macht. Darum habe ich geantwortet "Laut Bibel.."

Kollegerrat  08.06.2018, 20:30
@akesipalisa

"Wenn man sich über Bibelinhalte unterhält, kommt man fast immer zwangsläufig zu der Frage, ob es nun Gott gibt oder nicht. Den "Gottesbeweis" hat die Kirche in 2000 Jahren nicht erbringen können, also bleibt sie dabei, den Menschen einzureden, Glauben sei besser oder wertvoller als Wissen."

Ok, Wie hieß der Römer in der Bibel der bei der Kreuzigung Jesus beteiligt war?

Merkst selber oder?

Johnbop  08.06.2018, 20:40
@Kollegerrat

Seltsam, Du ziehst Dich hier also mit Deinen dubiosen Tiraden bloß an etwas hoch was in der tatsächlichen Frage gar nicht vorkommt, erwähnt wird?

Da dieser imaginäre Teil in dem der FS den Bezug auf die Bibel offensichtlich nur Dir, und auch nur im Geiste mitgeteilt wurde, ist Deine selektive Wahrnehmungsstörung damit wohl belegt.

Kollegerrat  08.06.2018, 21:12
@Johnbop

Du beleidigst hier in einem Zug. Jetzt überleg mal wenn du nicht an die Bibel glaubst wie sollst du dass denn beantworten sofern der FS nicht :"Glaubt ihr dass man in die Hölle kommt" als Frage stellt. Klar ist das eine inhaltliche Frage an Gläubige gerichtet. Sollte er es anders gemeint haben dann sei es so. So sehe ich es aber nicht. Und die Erfahrung zeigt dass jegliches religiöses Thema mit kindischen zwischenrufen endet.

Das wäre wie wenn jemand eine Frage zu Wing Tsun stellt und reihenweise MMA'ler daher kommen und schreien" Wing tsung ist mist"

Johnbop  08.06.2018, 21:38
@Kollegerrat

Du begreifst nicht mal die Bedeutung einer Beleidigung, da Du dies unentwegt tust, es aber anderen unterstellst.

Die Tatsache das Du die Frage lediglich Deiner Interpretation unterwirfst bezeugt weiter das Du engstirnig und intolerant bist.

Du sagst es ja selbst aus:
"Sollte er es anders gemeint haben dann sei es so, so sehe ich es aber nicht."

Bist Du der Nabel der Welt? Hat sich alles nach Dir, Deiner dubiosen Sichtweise anzupassen? Das Du es offensichtlich gerne so hättest ist klar ersichtlich.
Ärmlich ist so eine Einstellung, mehr nicht.

Im Gegenzug zu Deinen kopierten Kommentaren, welche sich Harry Potter und anderen dem Thema fremden Inhalten widmen, sind meine stimmig und weder kindisch noch an der Fragestellung vorbei.

Kollegerrat  08.06.2018, 21:51
@Johnbop

Du versuchst immer wieder vergeblich mir zu unterstellen dass ich die Frage nicht begreife. Weil du einfach nicht mehr argumentieren kannst. Sachlich war an deinem Ton nichts. Daher denke ich du bist anscheinend nicht in der Lage eine Diskussion zu führen, warscheinlich übersteigt es deine Fähigkeiten bei weitem

akesipalisa  08.06.2018, 21:52
@Kollegerrat

Der römische Statthalter war Pontius Pilatus, dessen Existenz durch Münzfunde nachgewiesen ist. Sein Anteil an der Kreuzigung Christi steht nur in der Bibel und bei Kirchenschriftstellern, die ihre Texte mehrere hundert Jahre später schrieben. Historische Nachweise der Existenz Jesu aus seiner Zeit wurden bislang nicht gefunden.

Kollegerrat  08.06.2018, 21:54
@akesipalisa

Da siehst du. Geht doch ohne zu brüllen: Gott gibt es nicht

Johnbop  08.06.2018, 22:22
@Kollegerrat

Oh man, Du hast wirklich ein Defizit. Zumal Du anstatt eine Meinung zu akzeptieren bloß wild umher lamentierst ohne jegliche Grundlage, dafür aber anderen die sich lediglich äußern alles mögliche unterstellst, sie beleidigst und als unmündig betitelst nur weil sie nicht völlig blind Deiner ganz persönlichen Ansicht und Weltanschauung folgen.

Meine Fähigkeiten kannst Du nicht mal im Ansatz erfassen, also solltest Du es gar nicht erst versuchen, ebenso wie Du es besser unterlassen solltest das Wort Diskussion zu verwenden, denn offensichtlich ist Dir dessen Bedeutung ebenso fremd, wie die Bedeutung von Toleranz.

Tze